Hausarzt gar nicht so schwierig?

4 Antworten

Ist schon intressant, was die Leute alles für eine vergohrene Milch mit Löchern glauben.

Naütrlich musst du Medizin studiert haben um Arzt zu werden. Seit Jahrzehnten ist es schon so, dass man nicht mehr zwangsweise den Doktortitel benötigt. Arzt muss man aber sein. Dafür bedarf es des Staatsexamen.

Ob man dann eine Doktorarbeit abliefert oder nicht, das bleibt einem dann aber schon selbst überlassen.

Mein Hausatzt z.B. ist "nur" Arzt und hat keinen Doktortitel. Na und? er fand es eben damals wichtiger, sich seinen Patienten zu wittmen als eine doktorarbeit zu verfassen.


xXAlpaChinoXx  22.06.2025, 09:34

Es heißt widmen und nicht wittmen, damit du es zukünftig richtig schreibst.

Was kann schon im schlimmsten Fall passieren? Die paar Tote, ich meine: in spätestens 100 Jahren wären die sowieso gestorben. Das sollten wir ab jetzt einfach mal mit ChatGPT machen. Und wenn der mal nicht weiter weiß dann einfach eine Zweitdiagnose bei GF stellen, das klappt dann schon. /s

Ja man sollte vielleicht mal Studierende annehmen die nicht nur einen 1,0 Schnitt haben. Dann hätten wir auch nicht nur russische Ärzte oder Ärzte mit einem halben Jahr Wartezeit.


Rubezahl2000  22.06.2025, 00:34

@ZEOL709: Wie soll man „Studierende annehmen“, wenn keine Studienplätze mehr verfügbar sind?

An vielen Unis reichen die verfügbaren Medizin-Studienplätze nicht mal aus für alle Bewerber mit 1,0 Abi.

SarutoSensei 
Beitragsersteller
 21.06.2025, 22:24

Das ist glaube nicht das Problem, es fehlt an Ausbildungsplätzen

Kann nicht so ne Schwester bei nem Hausarzt mit Erfahrung selber ne Praxis aufmachen???

Nein, kann sie nicht


SarutoSensei 
Beitragsersteller
 21.06.2025, 22:24

Wieso wenn die spezielle alles an Wissen aufsaugt