Hausarzt gar nicht so schwierig?
Also ist eigentlich überschaubar was die machen, da brauch man theoretisch gar nicht studieren. Hören den Patienten an und Zack Medizin, das kann ich auch. Kann nicht so ne Schwester bei nem Hausarzt mit Erfahrung selber ne Praxis aufmachen???
4 Antworten
Ist schon intressant, was die Leute alles für eine vergohrene Milch mit Löchern glauben.
Naütrlich musst du Medizin studiert haben um Arzt zu werden. Seit Jahrzehnten ist es schon so, dass man nicht mehr zwangsweise den Doktortitel benötigt. Arzt muss man aber sein. Dafür bedarf es des Staatsexamen.
Ob man dann eine Doktorarbeit abliefert oder nicht, das bleibt einem dann aber schon selbst überlassen.
Mein Hausatzt z.B. ist "nur" Arzt und hat keinen Doktortitel. Na und? er fand es eben damals wichtiger, sich seinen Patienten zu wittmen als eine doktorarbeit zu verfassen.
Es heißt widmen und nicht wittmen, damit du es zukünftig richtig schreibst.
Was kann schon im schlimmsten Fall passieren? Die paar Tote, ich meine: in spätestens 100 Jahren wären die sowieso gestorben. Das sollten wir ab jetzt einfach mal mit ChatGPT machen. Und wenn der mal nicht weiter weiß dann einfach eine Zweitdiagnose bei GF stellen, das klappt dann schon. /s
Ja man sollte vielleicht mal Studierende annehmen die nicht nur einen 1,0 Schnitt haben. Dann hätten wir auch nicht nur russische Ärzte oder Ärzte mit einem halben Jahr Wartezeit.
@ZEOL709: Wie soll man „Studierende annehmen“, wenn keine Studienplätze mehr verfügbar sind?
An vielen Unis reichen die verfügbaren Medizin-Studienplätze nicht mal aus für alle Bewerber mit 1,0 Abi.
Das ist glaube nicht das Problem, es fehlt an Ausbildungsplätzen
Kann nicht so ne Schwester bei nem Hausarzt mit Erfahrung selber ne Praxis aufmachen???
Nein, kann sie nicht