Hatte ich in der Tat schon, allerdings zum Glück nur vorrübergehend. war ne Hornhautentzündung.

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Mit dem Begriff Totschalg kann ich mich gerade nicht so recht anfreunden. Für mich ist es schon ein Mord. Darüber kann ich auch gerne mit euch streiten. Ich bin da auch gerne für Argumente offen.

Ich persönlich würde es vielleicht erst aus Sicht des Kindes darstellen. vor allem die Szene der Flucht. die eigendliche Prügelei würde ich dann so darstellen, dass man z.B. aus einem winkel heraus die Schatten sieht und die Geräusche hört. in der finalen Szene sieht man den zertrümmerten, geschundeneneen Körper des armen Kindes mit dem Apfel in der hand, den es versucht mit letzter Kraft zu halten, der ihm aber dann doch aus der Hand gleitet, und auf die straße rollt, wo er von einem vorbeifahrenden Fahrzeug zermatscht wird.

lg, Anna

PS:

https://www.youtube.com/watch?v=Y-B0lXnierw

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Ich halte das schon für eine hoch riskante Wette auf die Zukunft. die große Schwester meiner BFF war mal im Bereich Luft- und Raumfahrt und hat unter anderem Thomas Reiter und Alexander Gerst auch schon persönlich kennengelernt.

Nach dem sie dann Kinder bekommen hat, hat sie aufgehört, und nach dem die Kids so weit selbständig waren, ist sie nun Dozentin bei einem großen Bildungsträger.

von ihrer ursprünglichen Karriere ist kaum was über, aber so den ein oder anderen Skill aus ihrem früheren Job ist übergeblieben.

Ich denke, wenn das wirklich mit dem Weltraum nicht klappt, wirst du als ganz irdischer Arzt auch von deinen Weltraumerfahrungen profitiren können. wenn du also die Möglichkeiten hast, dann solltest du es auf jeden fall angehen. neben dem Zusammenschrauben von Knopchen mit weltraummaterialien wie Titan hast du z.B. die Möglichkeit, als Fliegerarzt zu praktiziern. daran herscht tatsächlich ein gewisser Mangel.

ich drücke dir die Daumen.

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– Hat man in dem Beruf gute Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten?

JEIN! Natürlich kannst du vom Fahrer zum Disponenten und letzten Endes auch zum Chefdisponenten etc. aufsteigen. Es gibt aber Berufe, in denen man bessere krrierechancen hat. man kann aber mit den entsprechenden Erfahrungen duchaus auch in anderen berufen was anfangen.

– Kann man damit langfristig gut verdienen?

Die Magen im Bereich Spedition sind angesichts der gigantischen Konkurenz vergleichsweise eng. Dem entsprechend sind auch die Verdienste nicht unbedingt üppig. dennoch kann man, gerade wenn man Verantwortung trägt, also z.B. in leitender, dispositionsposition ist, schon recht ordentlich verdienen. Zum Leben, nicht nur überleben reichts. aber zum reich werden ist das kein Job.

– Wie stressig ist der Job im Alltag (z. B. Zeitdruck, Arbeitszeiten, Verantwortung)?

sehr stressig. Vor allem weil man neben zeiten in denen vergleichsweise leerauf herscht, auch mal stoßzeiten hat, wos dann drunter und drüber geht. Das weiß ich von meiner BFF die das mal eine kurze Weile lang gemacht hat. Ins besondere wenn man eben in leitenden Positónen ist, bedeutet das schon mal den Verzicht aufs Wochenende. Einer der Gründe, warum sie das nicht mehr macht.

– Wie kann man sich SElbständig machen

der klassische Weg sich in dem Bereich selbständig zu machen, ist sich ein eigenes Fahrzeug zu kaufen, und seine Fahrdienstleistungen entsprechend anzubieten. Hier gibt es entsprechende Portale im Netz. Du wirst erst mal über den Preis dich etablieren müssen. Erweist du dich als kompetent und zuverlässig, wird man dich auch dann nehmen, wenn du den Preis was höher ansetzt.

Es muss auch nicht gleich für den Anfang der 40Tonner sein. man kann duchaus auch z.B. mit einem Bully oder Sprinter anfangen, und Eilkurierfahrten machen. Da ist auch die Gewinnmage größer, allerdings der Stress auch um so größer.

Weiter Fahrzeuge anschaffen, weitere Fahrer einstellen und irgendwann hast du plötzlich im Büro so viel zu tun, dass du garkeine zeit mehr hast, immer selbbst auf dem Bock zu sitzen. So jedenfalls hats mein Kumpel Birol einst gemacht.

– Würdet ihr den Beruf weiterempfehlen? Warum (nicht)?

generell ja. Die Zeiten der Fernfahrerromantik sind natürlich um, aber wenn man die entsprechende Leidenschaft für den beruf mitbringt, dann ist es was schönes. warum ich es nicht empfehlen würde? nun, weil der Konkurenzdruck doch gigantisch ist. das muss man abkönnen.

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Die Zeit heilt Wunden!

Ich würde erst mal an deiner Stelle zusehen, dass du wieder gesund wirst. So ein Suizid ist eine sehr sehr sehr egoistische Tat. auch wenn es "nur" ein Schrei nach Hilfe war.

Genau wie du Zeit brauchst, wieder ins Leben zu finden, wird deine Freundin Zeit brauchen, zu verarbeiten, was sie in dem Abschiedsbrief las.

ich empfehle dir, sprich darüber auch mal mit deinen Therapeuten, in einer Weile. und ich rede hier NICHT von nächte Woche Dienstag, mal einen ausführlichen Brief zu schreiben, in dem du dich grundlegend erklärst. aber nicht nach dem Motto: Ich ich und noch mal ich, sondern, dass es dir leid tut, sie damit so belastet zu haben. aber bitte! auch nur wenn das wirklich stimmt. Ob sie danach wirklich noch mal Kontakt mit dir aufnehmen will, das kann dir keiner garantieren. Ich empfehle an der Stelle vielleicht auch statt direkt an sie zu schreiben, den Brief überbringen zu lassen. vielleicht auch mit erklärung.

Frag mal deine Therapeuten, ob einer bereit ist, für dich mit ihr zu reden.

Wenn es wirklich nichts mehr wird, auch wenn irh vielleicht viel Zeit mit einander verbracht hattet, dann schreib sie ab. Du wirst neue Freunde finden.

Du sollst nicht kamfplos aufgeben, das ist klar. aber brich auch nicht alle brücken ab, vielleicht meldet sie sich ja doch eines tages noch mal bei dir. aber versuch einfach nichts zu erzwingen.

Wenn du siehst, dass dein Pferd tot ist, dann steig ab!

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Warum sind dünnere Menschen so selbst überzeugt und Autoritär?

Kennt ihr das auch, als sehr hochintelligenter Mensch, wenn man sehr assoziative, komplexe Gedanken äußert, denen das Gegenüber – das möglicherweise einen höheren formalen Status hat, zum Beispiel einen Doktortitel – nicht folgen kann, dass die dann einfach krampfhaft weiter versuchen zu belehren, ohne das Inhaltliche zu verstehen, ohne wirklich zuzuhören, ohne kontextuell nuanciert auf die Einwände, Argumente, Perspektiven eingehen zu können, aber trotzdem oberlehrerhaft im Stil eines Besserwissers mit ihren autoritären, rechthaberischen Gedanken weiterhin versuchen – gemäß dem Motto „So hat man das schon immer gemacht“ oder „Nein, das entspricht nicht der NPC-Meinung“ oder „Das ist mir zu kritisch und zu selbstreflektiert“ – weiterhin die 08/15-Standardperspektive zu verteidigen?

Obwohl objektiv – und mittlerweile kann man ja auch künstliche Intelligenz hinzuziehen – die eigenen Gedanken wesentlich komplexer, nuancierter und feinliedriger, differenzierter sind. Es geht mir immer so auf die Nerven. Das ist auch der Grund, warum ich zum Beispiel das akademische Vorfeld an der Uni nicht gerne mag, weil dort häufig das Autoritätsargument zählt, statt die Komplexität der Sache zu diskutieren.

Das ist so lächerlich. Wenn Leute dir nicht folgen können, dann werden sie dich entweder autoritär abbügeln oder sie verweisen auf alte Gewohnheiten und Strukturen und hinterfragen sich selbst nie. Dann redet man wirklich gegen eine Wand. Diese Abwertungen sind natürlich trotzdem nervig.

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kann das sein, dass du hier versehndlich "dünner" statt "dümmer" geschrieben hast, und es noch nicht gemerkt? - sch... Autokorrektur :-)

Ein Aspekt der Dummheit ist ein eingeschränkter Horizont. Nimmt man diese Sichtweise an, dann ist das ganz klar, dass man von ganz alleine sich als den Mittelpunkt der Welt wahrnimmt, woraus dann eben eine derartige Verhaltensweise.

Es gibt neben dem weitestgehend anerkannt kosomologischen Prinzip, nach dem es so etwas wie einen Mittelpunkt nicht gibt, drei verschiedende Weltbilder

  1. das geozentrische Weltbild: es besagt, dass die Erde der Mittelpunkt von allem ist, und Sonne und gestirne sich um die Erde drehen.
  2. das heliozentrische Weltbild: es besagt, dass die Sonne der große Mittelpunkt ist, und alle Planenten und Sterne sich um die Sonne drehen.
  3. das egozentrische Weltbild: nach dem ich das Zentrum von allem bin und sich sprichwörtlich alles um mich dreht.

lg, Anna

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Es macht eigendlich keinen Sinn eine Ausbildung zu machen, nur damit man irgend einen Beruf erlernt. Mein Chef hat genau deswegen gleich 2 mal Ausbildung gemacht. das erste mal als Handformer und dann noch mal, allerdings verkürzt, als Energieanlagenelektroniker.

eine Rehamaßnahme ist schon mal generell eine gute Idee. Im Rahmen dieser kannst du dich ausprobiren, sehen was dir liegt und auch erproben, ob du einer Ausbildung auf dem freien Arbeitsmarkt gewachsen wärst bzw. was dir wirklich liegt.

Gerade größere Betriebe sind oft verpflichtet bzw. angehalten, integrative Stellenangebote bereit zu halten. Wenn du also von deinen Einschränkungen her grundsätzlich geeignet bist, eine Ausbildung anzutreten, dann hättest du da duchaus gute Chancen.

Sei mir bitte nicht böse, wenn ich das jetzt so knall hart sage, aber du wirst als Rollstuhlfahrer z.B. eher unwahrscheinlich eine Ausbildung zum Dachdecker antreten können.

Ich war mal mit einem Leiharbeiter zusammen in einer Rehawerktattt am arbeiten. Wir haben Rauchmelder für Brandschutztüren installiert und verkabelt, als einer der Behinderten mich fragte: "Was machst du da?" ich habe ihm dann grob erklärt, was wir tun. Dann ging er etwas ins deteil. ich erklärte ihm auch das. es ging hier konkret um die Haltemagente.

Der Leiharbeiter unterbrach mich: "Erklär dem nicht so viel, das rafft der doch nicht"

Daraufhin hat der Behinderte ihn ganz böse angeguckt und gesagt: "Alter, ich bin zwar behindert, aber ich bin nicht blöd! ja?"

KLASSE reaktion!

Ich wünsche dir für deine Zukunft alles erdenklich gute. Probier dich ruhig aus in einer Rehamaßnahme. Solltest du wirklich merken, dass du da nicht weiter kommst, kannst du dich immernoch umorientenieren.

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Nicht gut genug!

Das soll keine Kritik sein. Auf so eine Situation kann man nur ansatzweise vorbereiten.

  • Was ist zu tun wenn etwas passiert
  • Wo kriege ich danach Hilfe

das sind eignndlich die beiden einzigen Punkte, die wirklich wichtig sind.

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also ich muss ganz ehrlich sagen, ich hätte nicht gedacht, dass es da überhaupt so was gibt.

Ich war davon ausgegangen, dass das irgendwie untereinander alles genormt ist. so wie bei meinem Wohnwagen. den kann ich ja auch von Alfa Romeo über Mercedes Benz bis Volvo an jedes Auto anhängen, das eine Anhängerkupplung mit der üblichen 50 mm Kugel hat. Gut, Ziehen dürfen, ist eine andere Frage. so von wegen Anhängelast und so...

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Selbstverständlich ist für mich etwas, das jeder versteht bzw. jeder so macht. auch weil es sprichwörtlich einleuchtet.

z.B. ist es für mich selbstvständlich, dass ich die Finger von etwas lasse, von dem ich nichts verstehe. z.B. Gasleitungen. Auch selbstvständlich ist für mich, dass ich den Schutzleiter stets anschließe und auch für keine anderen Zwecke missbrauche.

Selbstverständlich ist für mich, dass ich, wenn ich etwas finde, was offensichtlich von einem (emotionalen) Wert ist, die Fundsache auch abgebe.

finde ich z.B. eine Pfandflasche oder auch zweie etc. oder ein wenig kleingeld, wird das eingesteckt. da bin ich ganz ehrlich. den allermeisten wird es eh nicht auffallen, dass sie das verloren haben und wenn doch - sie werden wohl nicht aufs Fundbüro rennen und nachfragen, ob jemand drei Pfandflaschen oder ein 2 € Stück abgegeben hätte.

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Muss ich meinem Mieter einen neuen Kühlschrank bezahlen?

Hallo, ich vermiete eine kleine Wohnung.

Die letzte Mieterin hatte sich eine Küche einbauen lassen, und da sie diese nicht mitnehmen wollte, hatte sie mir angeboten, sie drin zu lassen. Das habe ich angenommen, dafür haben wir das Streichen übernommen.

Es war keine besondere Küche, ich schätze dass sie bereits gebraucht war und sie jemanden gefunden hat, der sie ihr einbaut. Und der Kühlschrank war auch schon etwas älter. Aber ich dachte, das ist evtl. für einen neuen Mieter ganz angenehm, wenn er schon eine Küche drin hat.

In der Anzeige und auch im Mietvertrag steht, dass die Wohnung mit Küche vermietet wird.

Die neue Mieterin fand das gut, stellte aber nach dem Einzug fest, dass die Dunstabzugshaube und der automatische Mülleimer defekt waren und wir haben angeboten, diese Teile zu ersetzen, damit sie eine funktionsfähige Küche hat. Das war ein Betrag unter 100,- Euro, sie hat sie neu gekauft, uns die Rechnung geschickt und wir haben es überwiesen. Alles kein Problem.

Jetzt hat sie, nach gut 2 Jahren festgestellt, dass der Kühlschrank nicht mehr funktioniert und sie möchte einen neuen. Da er damals schon gebraucht war, hatte ich angeboten, dass sie nach einem gebrauchten Kühlschrank schaut (bis ca. 100,-) und wir das übernehmen.

Das will sie aber nicht. Sie möchte, dass wir einen neuen übernehmen, da im Mietvertrag steht, dass eine Küche enthalten ist.

Ich frage mich jetzt, ob sie wirklich das Recht auf einen neuen Kühlschrank hat?

Was ist, wenn jetzt der Herd, die Spüle etc. andere Sachen kaputt gehen? Müssen wir uns jetzt darauf einstellen, nach und nach eine komplett neue Küche zu übernehmen?

So viel gibt die Miete nicht her :-(

Danke für euere Einschätzung, ich möchte keinen Rechtsstreit.

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Also ganz unter uns:

wenn es jetzt nicht gerade irgendwas ganz besonderes ist an Kühlschrank. z.B. ein risesiger side by side Kühlscrank mit Eiswürfelspender etc. dann kriegt man brauchbare, neugeräte schon deutlich unter 200 € Für das Geld würde ich garnicht großartig das Risiko eingehen, irgendwas gebrauchtes, was hinterher doch nicht funktioniert etc. zu besorgen.

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die beiden Hauptgründe waren seit je her bessere Lebensbedingungen z.B. bessere Aussichten auf Arbeit bzw. bessere Soziale Absicherung und Bildungschancen.

Was ich nicht verstehen kann ist, warum Leute in ein anderes Land gehen wollen, um es zu ihrem zu machen, sprich ihre Kultur mit "Gewalt" verbreiten.

Das gilt für den Afghanen, der hier nach der Sharia schreit genauso wie für den Alman, der im Urlaub in Ägypten unbedingt sein Schweineschnitzel will.

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