Ich mache mir schon seit einiger Zeit Gedanken was ich studieren sollte und gerade bin ich am Grübeln ob das Lehramt was für mich ist.
Allerdings weiß ich nicht ob ich persönlich für den Beruf geeignet bin. Ich habe eine große Passion für Deutsch und für philosophische Dinge. Daher würde ich als Fächer Deutsch und Ethik oder Geschichte oder Mathe nehmen.

Das Problem ist, dass ich halt zwar eine begeisterungsfähige Person bin und ich den Schülern diese Begeisterung weitergeben könnte. Ich würde mega gerne Schüler für Literatur faszinieren und dafür dass unsere Sprache ein großes ganzes Erbe der großen Vordenker Deutschlands ist. Auch möchte ich ihnen beibringen, dass z.b Mathe kein riesiges Hindernis ist, wenn man es richtig vermittelt. Quasi ich möchte der nächsten Generation diese Sternstunden geben, die ich hatte als ich diese ganzen Dinge für mich kennengelernt habe.
Allerdings fehlt es mir so ein wenig an Dominanz. Ich weiß nicht ob man sich das im Studium aneignen kann, aber ich weiß nicht ob ich die Stärke aufbringen kann, um eine Klasse zu führen. Ich würde dabei gerne mit Schülern in der Oberstufe arbeiten. Ich bin zwar eine Person, die witzig und optimistisch daherkommt, doch manchmal bin ich etwas überambitioniert.

Denkt ihr dass das Lehramt was für mich ist?

Ich stecke jetzt mitten in meinen Fachabiturprüfungen und mache auch nächstes Jahr mein allgemeines Abitur.

Aber schon jetzt mache ich mir Gedanken was ich studieren soll, weil ich auch sowas wie ein duales Studium nicht schlecht fände. Jedenfalls zermürbt mich die Frage was ich studieren soll. Ich habe das Gefühl, dass die ganze Welt weiß und ich der Einzige bin, der mit sich hadert. (Auch wenn das natürlich nicht wirklich so ist)

Ich habe zwar schon ein paar Optionen wie Jura, Informatik, Lehramt und Medizin, aber ich kann mich einfach für nichts entscheiden. Meine Interessen liegen alle so zwischen diesen Bereichen.

Natürlich möchte ich nach 13 Jahren Schule und einem Studium schon gut verdienen, aber ich würde es auch akzeptieren etwas weniger zu verdienen, wenn ich im Job glücklich wäre.

Hat jemand von euch eventuell einen Rat, wie ich diese Frage für mich beantworten könnte?

Das ist zwar eine recht komische Frage, aber ich habe mich gefragt wie ich tiefer in die Mathematik einsteigen kann. Es ist jetzt nicht so, dass ich in Mathe ein Ass bin und ich unterfordert bin. Nein, ich würde gerne die Materie etwas mehr kennenlernen. Vielleicht werde ich auch dadurch etwas besser.

Nun habe ich im Internet nicht so viele Ressourcen dazu gefunden. Hätte jemand eine Idee wie ich das schaffen kann?

Also ich habe vor einiger Zeit mein Interesse für Tischtennis entdeckt und habe mich versucht zu vernetzen, gerade weil ich den Sport an sich mag, aber natürlich kein Profi bin.
Allerdings tue ich mich schwer geeignete Partner zu finden. In Vereinen spielen gefühlt nur Senioren und kleine Kinder, allerdings habe ich auch keine Freunde, die sowas mit mir gerne machen würden.

Kennt ihr Möglichkeiten wie man sich da vernetzen kann oder kann auch manche Aspekte sich alleine aneignen?

Ich habe vor Kurzem das Zeichnen angefangen. Nachdem ich ein paar geometrische Formen recht gut aufgezeichnet habe, habe ich mich an die Königsdisziplin der Formen gewagt, rundliche Formen.N un wollte ich eine rundliche Form in Abhängigkeit einer Lichtquelle zeichnen.
Nun habe ich hier das Ei mit einem Bleistift aufgezeichnet und die Schattierung mit natürlicher Kohle eingebaut.
Findet ihr das gelungen oder nicht? Und wenn nicht, könntet ihr mir ein paar Tipps geben?

Also ich möchte mich in der nächsten Zeit gerne etwas gesünder ernähren und z.b ein fettiges Frühstück mit einem Overnight-Oat mit Obst ersetzen.

Das Problem ist, dass ich keine Erziehung hatte, in der mir das Essen von viel Obst nahegebracht wurde. Für mich war Obst als Kind immer "Ihhh" und meine Mutter hat dem dann meistens nachgegeben. Und nun ja, solche Einstellungen können dann bis ins Erwachsenenalter gehen. Natürlich esse ich jetzt vielfältiger, aber einfach mal in einen Apfel zu beißen oder ein paar Himbeeren zu essen, fällt mir immer noch sehr schwer. Dabei habe ich immer Bilder von verschimmelten Früchten im Kopf.

Könnte mir jemand einen Tipp geben, wie ich das überwinden kann?

Ich habe heute mal die japanische Dichtkunst, das Haiku, für mich entdeckt und auch schon ein paar geschrieben. Ich weiß, eigentlich ist das Maß für deutsche Haikus 10-14-10 Silben, aber ich habe es ganz klassisch bei 5-7-5 gehalten.

Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir eure Meinung geben könntet.

Der Regenbogen.

Schwanger an Glaub; an Mythos,

doch gebärt nur Licht.
/

Es kennt kein Geschlecht,

doch teilt man Unteilbares.

Es ist die Liebe.

/

Kelch der Toleranz,

wird ewig weitergereicht,

doch nie behalten.

/

Ihr Augenlieder,

ihr eisernen Vorhänge

für Traum und Tagtraum

Vorerst, ich würde mich gerne über ernsthafte und nette Antworten freuen.

Also, ich bin zurzeit gläubiger Katholik und irgendwie sind mir in letzter Zeit zunehmend Zweifel an meinem Glauben gekommen. Was verstehe ich darunter? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich mich irgendwie langsam nicht mehr mit meinen Glauben identifizieren kann.
Ich habe immer öfter das Gefühl, dass ich mich nicht mehr mit den christlichen Dogmen einverstanden fühle. Z.b Hasse nicht deinen Nächsten. Das ist ja an sich nichts was man kritisieren könnte, aber so sehr ich es versuche. Wenn mir jemand über eine gewisse Zeit weh getan hat, hasse ich diese Person und entwickle eine Abneigung gegen diese.
Jedoch will ich auf keinen Fall auslassen, dass ich auch schöne Momente hatte. Durch meine Gebete hatte ich immer ein bisschen das Gefühl ein bisschen weniger Angst vor gewissen Dingen zu haben. Ich hasse Gott und Jesus Christus keineswegs, doch ich habe das Gefühl, dass sie sich jeden Tag weiter von mir entfernen.

Habt ihr einen Rat für mich, oder denkt ihr ich sollte nach einem Weg suchen, der mehr zu mir "passt"?

Hey, ich schreibe schon seit einiger Zeit Gedichte und wollte hier mal für eines meiner Gedichte mal eure Meinung haben. Bevor jetzt Leute ankommen und meinen das wäre kein richtiges Gedicht, wollte ich nur mal anmerken, dass ich in freien Versen, also mit keinem gebundenen Metrum usw. arbeite.

Pusteblumenliebe:

Pusteblume in meinem Herz

blüht ihren letzten März.

Pusteblume in deiner Hand

du der meine Liebe fand. 

Pusteblume in der Brust schlagend

Pusteblume, Liebe tragend.

Gespickt mit tausend Gefühlen

aus meinen Gedankenmühlen

Atem deiner Liebe, 

himmlische Wiege

pustet sie hinweg 

die Liebe die im Herzen steckt.

Puste sie hinfort

Sag kein Wort.

Verteil mein Streben

hin zu allem Leben.

Pusteblumenliebe, 

eine Liebe, eine solide

und ein Opfer immer doch

für ein einziges Lebe noch.

Für ein einziges ich bin immer da

auch wenn ich nur Unkraut war.

In letzter Zeit erlebe ich in mir einen großen Umschwung. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass mein Glauben irgendwie wankt.
Ich weiß nicht wie ich das genau sagen soll, aber ich liebe Gott und will ihn nicht verunglimpfen oder kritisieren. Ich merke allerdings dass meine "Verbindung" zu Gott irgendwie schwächer geworden ist. Ich bete viel weniger, denke viel weniger an Gott und lese viel weniger in der Bibel.

Vor ein paar Monaten war das bei mir ein freudiges Ritual zu beten und über Gott zu meditieren, aber jetzt läuft es mir kalt den Rücken runter wenn ich bemerke dass ich schon wieder vergessen habe zu beten. Obwohl ich z.b heute morgen gebetet habe, würde ich glaube ich heute Abend nicht wissen, ob ich gebetet habe.

Habt ihr eventuell einen Rat für mich? Ich möchte Jesus nicht unbedingt den Rücken kehren, aber ich will auch kein Heuchler im Glauben sein.

Hallo ihr, ich mache mir gerade darüber Gedanken was ich studieren soll. Dabei ist mir Psychologie in den Kopf gekommen. Zum Einen wollte ich schon seit meiner späten Kindheit den menschlichen geist verstehen und zum Anderen habe ich bereits Psychologie in der Oberstufe an der FOS.
Also mit Freud usw, bin ich schon bekannt.

Nun würde ich glaube ich mit meinem Studium gerne Therapeut werden, aber ich habe gesehen, dass man dafür auch einen extra Studiengang hat. Kann man aber auch mit dem "normalen" Psychologiestudium Therapeut werden?

Hallo, seit langem habe ich nach einem Freund gesucht, dem ich endlich nah sein kann und mit dem ich mich sexuell ausprobieren kann.

Da gibt es jedoch nur ein Problem. Er hat halt ein ziemlich großes Ding in der Hose. An sich ist es ja nicht lang, aber sehr dick. Und mein Hintertürchen, naja, das ist sehr eng. xD

Trotz ausgiebigem Dehnen hat der Sex unheimlich weh getan und das konnte ich nicht lange aushalten.

Wisst ihr wie ich dieses Problem lösen kann?

Hallo miteinander, ich bin in den letzten Tagen richtig interessiert an Tischtennis geworden. Ich bin aus dem Sportunterricht in meiner Schule auf den Geschmack gekommen.
Jedenfalls habe ich mir Gedanken über meine Schlägerhaltung gemacht und fand dabei die Penholderhaltung ziemlich interessant. Dabei sagen viele Stimmen im Internet, dass man diese Haltung aufgrund der schwindenden Beliebtheit spielen soll.

Heute hatte ich auch ein Probetraining bei einem Verein und dort ließ mich der Trainer nur die Shake-Hand Haltung machen, wobei meine Bälle immer viel zu hoch waren. Als ich selbständig üben durfte, habe ich mal ein paar Aufschläge mit dem Penholder gemacht und es fühlte sich einfach natürlicher an. (vielleicht auch weil meine Mitschüler meinten, dass ich viel aus dem Handgelenk spiele)

Sollte ich (wo ich ja noch am Anfang stehe) die Penholder-haltung weiter ausbauen oder mich erstmal nur auf die Shakehand-Haltung konzentrieren?

Ich schreibe echt gerne literarische Texte, aber so sehr ich es mag, desto weniger Aufmerksamkeit bekommt mein Hobby von mir. Immer findet mein Schweinehund Ausreden um etwas Anderes zu machen, auch wenn ich Lust aufs Schreiben habe.

Ich weiß das klingt wie ein Paradoxon, aber z.b hält mich mein Handy die ganze Zeit an einer kurzen Leine. Auch bin ich wegen der Schule oft (subjektiv) zu müde, um zu schreiben.

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps oder Gedankenanstöße mit denen ich meinem Hobby die Aufmerksamkeit geben kann, die es verdient?

Hallo, ich weiß das ist eine banale Frage, aber seit dem ich in der zwölften Klasse bin, habe ich so ein anhaltendes Gefühl von Erschöpfung und Müdigkeit. Besonders wenn ich eine Klausur (Ich besuche eine Fos) zurückbekomme, bin ich so stark aufgeregt, dass ich dauernd zapple.
Und wenn ich dann die Note, meist eine Gute, bekommen habe, fühle ich mich, einfach gesagt, wie ein Waschlappen. Obwohl ich eine gute Note bekommen habe, fühle ich mich wie als hätten mich alle meine Kräfte verlassen.

Habt ihr da ne Idee wie ich runterkommen kann und neue Kraft tanken kann?

P.S. Ich weiß dass z.b Schlafen oder frische Luft gut tut, aber ich hätte gedacht, dass so ein "Ritual" garnicht so schlecht wäre.

Hallo, ich M/18 habe mir heute etwas spontan einen D!ldo gekauft. Irgendwie hat mich etwas dazu getrieben. Vielleicht weil die meisten Männer da komisch sind.

Jedenfalls, der D!ldo ist etwa 20cm lang und ich wollte nach euren Tipps fragen, wie ich den D!ldo möglichst hygienisch, schmerzfrei und unkompliziert in meinen Anus bekomme?

ich bitte um ernste Antworten und danke schon mal im Voraus.

Hallo liebe Gemeinde,

seit einigen Tagen habe ich bei Lichess bemerkt, dass in meinem Partienverlauf Partien mit dem Computer stehen, die ich überhaupt garnicht gespielt habe.

Ich habe mir alle diese Partien angesehen und sie entsprachen überhaupt nicht meinen Spielstil, aber sie hatten gemeinsam, dass ich alle verlor. Selbst heute, wo ich kein keine einige Partie mit dem Computer gespielt habe, tauchten 2 ungewertete Partien auf.

Wisst ihr was das auf sich hat?
Vielen Dank im Voraus!

Hallo, ich bin gerade an der Fachoberschule in der elften Klasse und muss bald für das zwölfte Schuljahr einer der beiden oberstehenden Sprachen wählen.

Für beide Sprachen habe ich bisher keine Sympathie, weder noch Erfahrung errungen, aber ich muss einer der Sprachen wählen, um mein allgemeines Abitur zu machen.

Könnt ihr mir vielleicht ein paar objektive Anregungen geben, welche Sprache jetzt die "bessere" wäre?

Hallo, ich habe aktuell auf Lichess in Klassisch die Wertung 1120 und würde gerne meine Elo Wertung wissen.
Ich habe mein Elo Rating auf einer Webseite ausrechnen lassen und ich glaube, dass da auch meine wesentlich schlechteren Blitz, Schnellschach und Bulletwertungen einschließen. Laut dieser Webseite habe ich ein Rating von 626 Elo und irgendwie glaube ich, dass das etwas zu niedrig ist.

Wie viel Elo hätte ich ungefähr, wenn ich nur die Werte aus den klassischen Partien nehme?

Mich würde es mal interessieren, wie eure Meinungen zu Handlungen mit kritischen Inhalt sind.
Natürlich hat jeder Mensch ein subjektives Empfinden oder auch Moralgefühl was jetzt kritisch ist oder nicht.
Ich möchte z.b eine Kurzgeschichte mit einem mit diversen tragischen Ereignissen als Drama schreiben. Selbstverständlich bin ich mir bewusst, dass man solche Themen natürlich respektvoll behandeln sollte und solche Texte von echten Ereignissen abgrenzen sollte.
Man kann solche grenzüberschreitenden Themen wie Misshandlungen, Mord, Inzest usw. ja nur mit einer Kneifzange anfassen.
Und bitte, ich bin keine Person die sich solche Ereignisse wünscht, doch ist eben nicht alles im Menschen wunderbar und gut.
Doch frage ich mich, ob man solche Themen trotz einem respektvollen Umgang lassen sollte, oder ob man über darüber in angemessenen Rahmen schreiben soll?
Goethe, Schiller und Weidekind haben es in diversen Werken schon vorgemacht, doch lebten sie in einer anderen Zeit wie wir.
Also was denkt ihr darüber?