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Sollte ich meine Ausbildung abbrechen um zur Bundeswehr zu gehen?

Hallo ich m(19) bin seit einem Jahr in einer Schreiner Lehre. Meine Firma ist gut und ich komme mit all meinen Kollegen klar aber ich habe schon seit Beginn das Gefühl, dass der Beruf nichts für mich ist. Es ist seit ich 15 bin mein Traum zur Bundeswehr zu gehen und das möchte ich nach der Ausbildung auf jeden Fall machen. Ich habe leider in meinem Leben nie wirklich etwas zu Ende gebracht. Ich habe ein Gymnasium besucht aber nach der 11. Klasse, welche ich nicht bestanden habe aufgrund von zu vielen fehl Stunden, mit einem Realschulabschluss(ich denke zumindest das ich einen mittleren Schulabschluss habe) abgebrochen. Schule war noch nie mein Ding. Danach habe ich ein Bundes freiwilligen Dienst absolviert. In diesem Jahr habe ich auch auf der Ruder Jugend Weltmeisterschaft teilgenommen und im Achter den dritten Platz belegt. Eigentlich wollte ich schon nach der 11. Klasse zum Bund das habe ich dann aber gelassen, weil sich mir die möglichkeit geboten hat an einer WM teilzunehmen. Ich habe den Plan zum Bund zu gehen dann um ein Jahr verschoben. Als das Jahr dann vorbei war und mich bereits beim Bund beworben hatte, hat meine Mutter mir einen Ellen langen Vortrag unter Tränen gehalten ob ich nicht bitte eine Ausbildung anfangen könnte. Ihr zu liebe habe ich dann mit der Lehre zum Tischler begonnen. Nun finde ich mich wieder in der gleichen Lage wie vor zwei Jahren. Ich fühle mich immer wie ein Puzzel Teil das nirgendwo rein passt. Die einzige "Arbeit" die mir wirklich bisher im Leben Spaß gemacht hat ist der Sport und das Jagen. Es fühlt sich fasst schon sinnlos an diese Lehre zu Ende zu bringen da ich den Beruf gar nicht ausüben möchte. Den einzigen Vorteil den ich dadurch hätte wäre ein netter Eintrag in meinem Lebenslauf und das ich endlich etwas zu Ende gebracht hätte. Handwerkliches Geschick habe ich leider auch gar keins und die Arbeit macht mir auch nicht wirklich viel Spaß. Positiv ist das ich einen sehr netten Chef und sehr nette Kollegen habe mit denen ich sehr gut klar komme. Trotzdem habe ich das Gefühl das der Bund eine guter Ort für mich sein könnte wo ich der Gesellschaft auch von Nutzen sein kann. Wenn ich etwas will kann ich sehr diszipliniert sein und sportlich bin auch. Es fühlt sich einfach so an das ich ,wenn ich diese Entscheidung treffe, schon wieder alle Menschen in meinem Umfeld enttäusche. Ich weiß das, dass eine Entscheidung ist die nur ich treffen kann aber ich hätte gerne ein paar andere Meinungen von Außenstehenden dazu gehabt.

Zusammenfassung:

Ich bin unzufrieden mit meiner Ausbildung und es war schon immer mein Traum Soldat zu werden. Sollte ich meine Lehre für diesen Traum abbrechen?

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Unzufrieden mit Ausbildung was tun?

Ich mache momentan eine dreijährige Ausbildung zur Grafikdesignerin und habe vorkurzem das erste Jahr abgeschlossen, allerdings habe ich gegen Ende des ersten Jahres immer mehr gemerkt das mir der Beruf nicht wirklich spaß macht, die Deadlines, der stress und das ständige am Computer sitzen haben einfach nur zu einem totalem Burnout geführt. Jetzt ist die Frage ob ich die Ausbildung einfach fertig machen soll um kein Loch in meinem Lebenslauf zu haben (und vielleicht wird das 2. jahr auch besser) oder ob ich jetzt, ohne etwas neues zu haben, abbrechen soll. Ein weiteres Problem ist, das es eine dreimonatige Kündigungsfrist gibt die ich offensichtlicher weise schon verpasst habe. Aber soweit ich weiß kann man unter besonderen Umständen eine sofortige Kündigung einreichen. Ich muss die Entscheidung möglichst bald treffen weil die Schule in einem Monat wieder anfängt und jeder sagt mir es ist meine Entscheidung, was ja auch stimmt aber ich weiß einfach wirklich nicht was ich machen soll und brauche einen neutralen Rat. Außerdem bin ich fast 20 und habe noch nie richtig gearbeitet, ich habe angst vor diesem Sprung ins Arbeitsleben, was albern ist ich weiß aber ich hab schon seit der 10. Klasse Angst davor. Damals habe ich mich dann für das Abitur entschieden und bin von der Realschule auf ein Gymnasium gewechselt ich habe die ersten zwei Jahre mit furchtbaren Noten und extremen Leistungsdruck irgendwie ausgehalten musste dann aber abbrechen weil ich die 13. sehr wahrscheinlich nicht geschafft hätte. Dann habe ich diese Ausbildung gefunden und habe mich beworben weil Kunst mein einzig gutes Fach war (ich hatte auch LK Kunst). Hat dann leider nur dazu geführt das ich die Lust am zeichnen und Kunst machen allgemein verloren habe was schade ist, da das eigentlich mein „Haupthobby" war. Ich weiß auch nicht was ich jetzt weiter machen sollte falls ich die Ausbildung abbreche. Ich bin nicht besonders gut mit Menschen was die meisten Berufe eher schwierig macht und ich verliere gerade das einzige in dem ich halbwegs gut bin. Ich würde gerne einen Beruf finden bei dem Ich mich wohl fühle, etwas machen was mir spaß macht und bei dem ich mich nicht jeden Morgen hinzwingen muss.

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Psychologie Studium nur mit NC?

Psychologie Studium nur durch NC? 

Hey moin!

Die Frage soll nicht arrogant gemeint sein, im Sinne von “ich bin zu gut und brauche kein BaPsy-Test“. Würde mich einfach über Erfahrungen / Erklärungen freuen.

Zu mir: Bin w/17, an einem G8 Gymi und mache 2026 mein Abi.

Ich habe Hoffnungen oder eher den Wunsch, direkt zu studieren.

- 2026 ist ein Jahr, in dem viele Abiturient*innen fehlen. Das Jahr danach wird vermutlich sehr überfüllt.

- Ich würde sehr gerne von Zuhause wegziehen. Das findet meine Ma auch sehr gut, da sie möchte, dass ich zügig finanziell unabhängig werde und schnell an einer Uni unterkomme. (Es ist pressure da, sich zu bewegen)

- Mit 1,4 hoffe ich auf einen Platz. Doch jetzt hab ich bei fast allen Unis gesehen, dass diese die Abinote sowie das BaPsy Ergebnis zusammen prozentual verrechnen. Ohne letzteres würde man demnach auch mit 1,0 keinen Platz bekommen … Siehe hier:

Mir ist bewusst, dass das alles kein Versprechen ist. Allerdings wäre es nicht so smart, sich während der Abi Lern Phase (März) auch noch in den BaPsy zu stürzen. Ein Jahr warten und bei meinen Eltern leben wäre ziemlich hart…

Aus den Uni Websites geht nicht klar hervor, ob der Test nur verrechnet wird, wenn er überhaupt abgelegt wurde…

Danke an alle, die sich die Zeit nehmen zu antworten! 💕

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Was würdet ihr tun?

Hey Community

Ich versuche mal meine Situation hier kurz zu schildern, damit die Beantwortung meiner Umfrage, leichter fällt:

Vor kurzem habe ich die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin beendet und war ziemlich motiviert, gleich ins Berufsleben zu starten und Geld zu verdienen. Leider habe ich, von verschiedensten Stellen, kaum Rückmeldungen bekommen und wenn, dann nur Absagen. Jetzt bin ich natürlich ziemlich frustriert und an einem Punkt, an dem ich alles in Frage stelle. Mein Plan war möglichst schnell Arbeit zu finden, am Besten Vollzeit und möglichst viel Geld zu verdienen und um zu Sparen (Ich führe eine Fernbeziehung und brauche das Geld vor allem für Flugtickets). Außerdem war der Plan, dass ich innerhalb des kommenden Jahres ausziehe wenn ich jetzt einen festen Job hätte. Denn dann könnte ich es mir leisten, unabhängig zu sein. Die Entscheidung, wie es weiter gehen soll, fällt mir unheimlich schwer weil ich selber gar nicht so den Plan habe, welche Tätigkeit ich mir vorstellen könnte für immer zu machen.

Ich habe jetzt also 3 Möglichkeiten:

1) Entweder suche ich weiter nach Jobs und hoffe das sich irgendwann etwas findet. Nachteil: Ich weiß nicht wann das sein wird.

2) Oder ich mache eine andere Ausbildung damit ich quasi noch einen Plan B habe und auch meinen Tätigkeitsbereich erweitere. In der Ausbildung würde ich dann hoffentlich auch Geld verdienen welches ich sparen kann. Nachteil: Ich weiß nicht welche Ausbildung ich machen würde. Wenn ihr Tipps habt mit welchen Ausbildungen man später gut verdienen kann und die auch Zukunft haben, gerne her damit.

3) Ich baue auf meiner Ausbildung auf und studiere Soziale Arbeit. Nachteil: Es sind dann mindestens weitere 3 Jahre die ich es mir definitiv nicht leisten kann auszuziehen; ich weiß nicht ob ich ein Studium schaffen würde und habe da echt Respekt vor; ich müsste nebenbei auf jeden Fall jobben um etwas Geld verdienen zu können aber selbst das wird nicht viel sein.

Wofür würdet ihr euch in dieser Situation entscheiden und wieso? Habt ihr Tipps oder Lebensweisheiten für mich?

Weiter nach Jobs suchen, weil… 67%
Studieren (B.A.), weil… 20%
Andere Ausbildung machen, weil… 13%
Liebe, Studium, Schule, Zukunft, Ausbildung, Berufswahl, Alltägliches, Alltagsprobleme, Jobsuche, Zukunftsangst

Wieso wird man als Arbeiter im Supermarkt herumkommandiert/angemeckert und nicht vernünftig mit einem geredet?

Hallo,

ich arbeite seit ca. 5 Monaten bei NETTO neben meinem Studium und mir ist immer der merkwürdige Umgang mit den eigenen Mitarbeitern aufgefallen. Als ich angefangen habe, waren die Kollegen schon gestresst mir Sachen zu erklären, oft nur knapp und schnell, weil sie selbst was zu tun haben. Man hat nie mal eine richtige Einführung bekommen, die den Markt logisch erklärt, sondern immer nur was man jetzt tun soll.

Auch wenn man Fehler macht, neigen fast alle dazu patzig zu werden, also strenger Ton und Stress machen. Ich meine das Leben für jeden dort wäre viel entspannter, wenn man normal, wie Menschen, mit einander reden würde. Ich möchte meinen Job vernünftig machen, also wenn ich einen Fehler mache, kann man dies sachlich erklären und dann verbessere ich mich.

An die, die in Supermärkten arbeiten, beobachtet ihr dasselbe? Die meisten Mitarbeiter bei uns sagen, dass mein Markt schon ein sehr guter ist im Vergleich zu denen in der Umgebung.

Insgesamt ist die Arbeit in einem Supermarkt nicht schlecht, finde ich. Wenn man gut verdienen würde, nicht ein so großer Personalmangel wäre und ganz wichtig: die Mitarbeiter vernünftig und freundlich wären, dann könnte dieser Job sogar wirklich Spaß machen. Es ist ein so elementarer Beruf, wir leben in einem der reichsten Länder der Welt, und doch ist die Arbeit in einem Supermarkt automatisch prekär. Eine komische Gesellschaft in der wir leben...

Gehalt, Berufswahl

An potentielle Eltern in der Zukunft: Welche Art von Tochter wäre Euch im Zweifelsfall noch am liebsten?

Hi liebe Community,

eine Frau hat heute viele verschiedene Möglichkeiten, sich zu definieren und ihr Leben zu gestalten. Aber angenommen, bei jedem dieser Lebenswege gäbe es einen Haken. - Z.B. die Intellektuelle/Idealistin, die sich von vielen Zwängen befreit, keine Kompromisse eingeht, aber letztendlich Single bleibt.

Die Frau, die einen gekonnten Spagat zwischen Job, Partner und Kindern hinlegt, dabei aber Rollen spielt und an Authentizität verliert.

Die etwas einfach gestrickte "Tussi", die das Leben aber anzupacken weiß und immer fröhlich ist.

Die Karrieristin, die irgendwann das ganz große Geld verdient und angesehen ist, aber dabei auch unmoralische Aspekte ihrer Karriere hinnehmen muss.

Die bescheidene Religiöse, für die GOTT das Wichtigste ist, und die alles so hinnimmt, wie es kommt - aber sich im Leben schlecht durchsetzen/wehren kann.

Die Künstlerin, die einige Höhen erleben darf, aber manchmal von trocken Brot lebt.

Die Julia, die sich unsterblich verliebt und ihrem Mann sonstwohin folgt - für Euch als Eltern fast auf Nimmerwiedersehen. -

Natürlich ist mir klar, dass ich hier Klischees bediene, dass es zwischen diesen einzelnen Lebensentwürfen viele Überschneidungen geben kann, und dass ich das Spektrum längst nicht abgedeckt habe. Aber ich denke, ich habe Tendenzen benannt. - Welche Art von Tochter wäre Euch im Zweifelsfall noch am liebsten?

: )

Die fröhliche, aber einfache Tussi 28%
Die begeisterte, aber arme Künstlerin 28%
Die Karrieristin, die nicht immer moralisch bleibt 17%
Die Intellektuelle, die allein bleibt 11%
Die Frau, die den Spagat schafft, aber Rollen spielt 11%
Die demütige Religiöse, die aber oft getreten wird 6%
Die Julia, die eine Obsession mit ihrem Mann hat 0%
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Themen/Studienablauf von Lehramt: Deutsch + Geschichte?

Hallo zusammen,

ich werde mich, nach dem erfolgreichen Erwerb des allg. Abiturs, ab Oktober als Lehramtstudent der Fächer Germanistik und Geschichte bezeichnen können. Jene Fächer werde ich auf Gymnasialniveau studieren.

Nach intensiver Recherche im Internet und nicht zuletzt massenweiser Erkundigungen via ChatGPT, ist es mir nicht gelungen, grundlegende und zufriedenstellende Einblicke in das kommende Erstsemester verzeichnen zu können. Zudem möchte ich nicht nur die trockenen Tatsachen erhalten, sondern auch die subjektiven Einblicke sowie Erfahrungen von Studierenden erhaschen, welche bereits mit dem Studienablauf vertraut sind.

Lange Rede - kurzer Sinn, ergo:

1) Welche Themen behandelt man im Lehramt Germanistik? Sprich, was thematisiert man bspw. im Erstsemester in der Linguistik/Mediävistik/neuere deutsche Sprachwissenschaft.

2) Wie hoch ist die Durchfallquote bei euch gewesen? (als Adressat hierbei gelten jedwede Lehramtstudenten unabhängig des Faches)

3) Inwieweit gleicht das Studium der Oberstufe? Sprich, inwiefern divergieren die Themen? Inwiefern weicht der Prüfungstil von dem der Oberstufe ab?

*ad Schlagwort „Prüfungen“: Handelt es sich hierbei mehr um Reproduktion (auswendig lernen) oder argumentativ-interpretative Anwendung (v. a. in der Germanistik)? Bzw. wie ist das Verhältnis?

4) Welche Themen fielen euch leichter bzw. schwieriger?

Es wäre daher super nett, falls ihr eure Erfahrungen hinsichtlich des Lehramtes Germanistik und/oder Gesichichte teilen würdet - insb. im Hinblick darauf, dass ich bisher etwas ungewiss bin, was auf mich wirklich zukommt.

Ich freue mich auf eure Antworten und (hoffentlich positive) Studienerfahrungen! ☺️

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Wirtschaftsinformatik oder international Business?

Hi,

ich habe zu beiden Studiengängen bereits eine Zusage. Mir fällt die Entscheidung aber echt schwer.
Das ist eigentlich eine Entscheidung zwischen Kopf und Herz. Ich habe schon echt lange überlegt und alle pro und contra Argumente gesammelt und komme trotzdem zu keinem Entschluss.

Persönlich finde ich international business etwas interessanter, da dort der Schwerpunkt Ostasien ist und mich interessieren diese Sprachen. Zusätzlich muss man dort ein Auslandsjahr machen was ich auch interessant finde.

Andererseits habe ich bereits ein abgebrochenes Informatik Studium hinter mir (verschiedene Gründe, nicht unbedingt das Thema sondern die Uni, dh habe ich mich nun an einer Hochschule beworben) und da dachte ich ich bleibe mal so in der Richtung. Ich stelle mir halt sicherer Jobchancen und besseren Gehalt vor, wenn ich Wirtschaftsinformatik mache.

Ich kann also nicht einfach auf’s Herz hören und international buisness wählen, da mir ein guter Job sehr wichtig ist und an den Unternehmern an denen ich gerne mal arbeiten will wird hauptsächlich nach Wirtschaftsinformatiker gesucht oder ähnliches. Und genauso habe ich aber das Gefühl, wenn ich Wirtschaftsinformatik wähle, dass ich eine Chance aufgegeben habe etwas viel interessantes zu studieren.

Am liebsten wäre mir ein Studiengang der beides kombiniert. IT + Wirtschaft + Sprache/Ausland.

Deshalb die Frage: Auf was könnte ich noch so achten beim Entscheiden? Wie sieht es mit Master aus, kann man da vielleicht beides mit einbringen?

Falls jemand Erfahrung in einem hat oder etwas davon studiert wäre das wirklich hilfreich!

Danke fürs lesen!

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