Manchmal macht man den Job nur noch, weil man muss und nicht, weil man will. Kein Engagement mehr, keine Motivation, aber man zieht’s trotzdem weiter durch. Hattet ihr auch schon mal so eine Phase? Warum seid ihr geblieben? Und wie seid ihr damit umgegangen?

Viele Berufe bekommen wenig Anerkennung, obwohl sie für unsere Gesellschaft extrem wichtig sind, sei es in der Pflege, in der Kinderbetreuung oder in der Logistik. Mich interessiert: Welche Jobs verdienen aus eurer Sicht viel mehr Wertschätzung, Respekt oder auch bessere Bezahlung? Und warum wird das eurer Meinung nach so selten gesehen?

Ich frage mich, was euch im Arbeitsleben am meisten stört und was ihr euch konkret anders wünscht.

Geht es um bessere Bezahlung, mehr Flexibilität, weniger Bürokratie oder ganz andere Dinge?

Eure Meinungen interessieren mich, egal ob ihr gerade arbeitet, sucht oder raus seid.

Mich interessieren eure Erfahrungen: Gab es einen Jobwechsel, eine Ausbildung oder ein Studium, das ihr im Nachhinein lieber nicht gemacht hättet? Oder vielleicht auch eine Gelegenheit, die ihr nicht genutzt habt?

Was habt ihr daraus gelernt? Und würdet ihr es anderen heute anders empfehlen?

Ich bin auf der Suche nach Ideen und Erfahrungen: Welche Berufe oder Tätigkeiten lassen sich eurer Meinung nach gut mit dem Alltag als alleinerziehende Mutter oder Vater vereinbaren?

Mir geht es vor allem um Arbeitszeiten, Flexibilität und ggf. Möglichkeiten im Homeoffice.

Gibt es bestimmte Branchen, in denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt, oder vielleicht auch negative?

Ich freue mich über alle Tipps, persönlichen Geschichten oder auch Hinweise, worauf man bei der Berufswahl in dieser Situation besonders achten sollte.

Gerade wenn man nach einer Pause wieder arbeitet, merkt man oft schnell, wie belastend manche Arbeitsbedingungen sein können.

Wo zieht ihr eure persönliche Grenze?

Was akzeptiert ihr und was nicht mehr?

Und habt ihr das Gefühl, Arbeitgeber sind offen für solche Gespräche oder eher nicht?

Wenn man lange aus dem Job raus ist, zum Beispiel durch Kinderbetreuung oder Pflege, fühlt man sich manchmal wie „außen vor“.

Mich interessiert: Habt ihr euch nach dem Wiedereinstieg schnell wieder „dazugehörig“ gefühlt? Oder war das eher ein längerer Prozess?

Wie habt ihr den Übergang erlebt – sowohl beruflich als auch emotional?

Der Wiedereinstieg nach einer längeren Pause, zum Beispiel nach Elternzeit oder wegen familiärer Verpflichtungen, ist oft mit vielen Herausforderungen verbunden. Was hat euch dabei besonders geholfen? Gab es Unterstützungsangebote, Gespräche, eine bestimmte Strategie oder auch einfach einen guten Arbeitgeber?

Teilt gern eure Erfahrungen, vielleicht können andere etwas davon mitnehmen.

Ob Gleitzeit, Homeoffice oder einfach Verständnis für den Elternalltag – es gibt viele Wege, Arbeit familienfreundlich zu gestalten. Mich interessiert: Was habt ihr in euren Jobs erlebt? Gab es positive Überraschungen oder eher das Gegenteil?

Arbeitet ihr nur, um Geld zu verdienen, oder spielt der "Sinn" eurer Tätigkeit für euch eine große Rolle?

Viele Menschen sagen heute, dass sie sich in ihrem Job nicht nur Sicherheit, sondern auch das Gefühl wünschen, etwas Sinnvolles zu tun.

Wie ist das bei euch? Würdet ihr für eine "sinnstiftendere" Tätigkeit auf Gehalt verzichten? Oder ist das für euch zweitrangig?

Bin gespannt, wie ihr das seht! Gerne mit Beispielen aus eurem Arbeitsalltag!

Mich interessiert: Gab es bei euch einen bestimmten Moment, eine Entscheidung oder eine Situation, die euer Arbeitsleben komplett verändert hat? Zum Beispiel ein Jobwechsel, eine Weiterbildung, ein Umzug oder auch ein Schicksalsschlag?

Was hat sich dadurch verändert? Und würdet ihr heute rückblickend sagen, dass es die richtige Entscheidung war?

Ich freue mich über eure Erfahrungen und Meinungen, egal ob positiv oder negativ :)

Was war das merkwürdigste oder lustigste Erlebnis, das ihr in einem Vorstellungsgespräch hattet?

Habt ihr euch schon mal auf einen Job beworben, für den ihr nicht 100 % qualifiziert wart? Wie ist es ausgegangen?

In vielen Ländern wird die 4-Tage-Woche als mögliches Modell für die Zukunft der Arbeit diskutiert. Während einige Unternehmen bereits positive Erfahrungen damit gemacht haben, gibt es auch kritische Stimmen, die an der Umsetzbarkeit zweifeln.

Mögliche Vorteile:

✔ Mehr Freizeit und bessere Work-Life-Balance

✔ Höhere Produktivität durch fokussiertes Arbeiten

✔ Weniger Krankheitsausfälle und mehr Motivation

Mögliche Herausforderungen:

✘ Kann in manchen Branchen schwer umsetzbar sein

✘ Gefahr von Überlastung, wenn die gleiche Arbeit in weniger Zeit erledigt werden muss

✘ Lohnkürzungen, wenn die Arbeitszeit reduziert wird

Was denkt ihr? Ist die 4-Tage-Woche ein Modell, das langfristig funktioniert, oder bleibt sie eine Wunschvorstellung?

Es gibt viele Wege, einen Job zu finden - doch welcher hat bei euch zuletzt zum Erfolg geführt? Teilt eure Erfahrungen und stimmt ab, wie ihr euren letzten Job bekommen habt!

Was empfindet ihr als die größte Herausforderung für Alleinerziehende, die wieder ins Berufsleben einsteigen möchten?