Warum fällt es so vielen schwer, das zu glauben (Job, Arbeitssuche)?

Hallo,

Ich frage mich, anhand der Kommentare, die ich online lese und den Kommentaren, von Bekannten und Fremden, wieso es vielen Menschen schwerfällt zu glauben, dass es einige Menschen gibt, die es schwer haben eine Arbeit zu finden.

Egal, ob qualifiziert oder unterqualifiziert, Abschluss oder kein Abschluss, es ist einfach sau schwieriger geworden, eine Stelle zu finden, in jedem Bereich. Trotzdem gibt es da viele die Kommentare abgeben wie "Dann geh arbeiten." oder "Such dir ne Arbeit. Das kann nicht so schwer sein." oder "Als ich so jung war, musste ich nur in den Läden nach Arbeit fragen, und wurde sofort angenommen.". Tja schön und gut, wenn du in deinen jungen Jahren solche Leichtigkeit hattest eine Arbeit zu finden, aber die Zeiten haben sich massiv geändert und auch der Arbeitsmarkt hat seine Erwartungen, selbst für Studenten, sehr erhöht.

Es ist dasselbe wie für die Menschen, die sagen man solle einfach ausziehen, die aber keine Ahnung haben, wie teuer die Wohnungen geworden sind. Zufälligerweise, sind es immer diese Gen X und Y, die solche Kommentare abgeben, klar, wenn man auch schon länger dabei ist und es bestimmt schon in seinem eigenen Zuhause und seinem 3.000 € Job gemütlich gemacht hat.

Trotzdem finde ich es ärgerlich, dass die so ignorant sind und nicht wahrhaben wollen, dass so viele aus Gen Z und jünger, es schwer haben nun eine Arbeit zu finden.

Was denkt ihr dazu?

Bin nicht deiner Meinung 59%
Anderes ... 18%
Bin vollkommen deiner Meinung! 12%
Na ja ... 12%
Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Wohnung, Arbeitsleben, Arbeitssuche, Jobsuche, Student, Universität, Generationenkonflikt, junge Erwachsene, Generation Z
Nach BWL-Abbruch kaufmännische Ausbildung anfangen?

Heute brauche ich mal euren ernsthaften Rat als Menschen. Ich muss die Entscheidung zwar selbst treffen, aber brauche noch ein paar objektive Stimmen dazu.

Ich werde mein duales BWL-Studium mit Schwerpunkt Eventmanagement abbrechen. Das hat einmal damit zu tun, dass es mir mit dem dualen Modell nicht gut geht und zum anderen damit, dass mir die Inhalte überhaupt nicht liegen. Ich habe mich vom Schwerpunkt und von den Vorteilen eines dualen Studiums so blenden lassen, dass ich verdrängt habe, dass BWL gar nicht mein Fall ist. Durch Mathe bin ich auch schon 2 mal durchgefallen, da ich mit Dyskalkulie in der kürze der Zeit diese Inhalte nicht hinbekomme.

Mein Praxisunternehmen war mehr als nur lieb, als ich diese Entscheidung verkündet habe und hat mir prompt eine Ausbildungsstelle angeboten, weil sie mich laut eigener Aussage unbedingt behalten wollen. Ich darf mir die Ausbildung sogar selbst aussuchen.

Das Problem : alle Ausbildungen die in Frage kommen, sind kaufmännisch. Und ich will eigentlich ganz aus dem kaufmännischen Bereich weg und Medienwissenschaft Studieren. Nicht, weil ich Ausbildungen doof finde, ganz und gar nicht. Sondern einfach, weil ich mich bei Geisteswissenschaft eher sehe, als mit Zahlen. Das wäre auch meine erste Wahl gewesen, ich wurde aus NC-Gründen nicht genommen.

Alles was für eine Ausbildung spricht, ist dass sie einfacher scheint (aber ist sie das wirklich, wenn die Inhalte mir nicht liegen, sondern lediglich weniger umfangreich sind, als in der Uni?) und dass ich das Unternehmen nicht hängen lassen will.

Was würdet ihr mir raten?

Gesundheit, Beruf, Studium, Mathematik, Wirtschaft, Menschen, Ausbildung, Kommunikation, duales Studium, Management, BWL, Dyskalkulie, Entscheidung, Eventmanagement, Geisteswissenschaften, Hochschule, Medien, Medienwissenschaften, Psyche, Universität, Unternehmen, Veranstaltung, Praxispartner, Studienabbruch, DHBW
In der Uni Sb. Normal?

Hi Leute. Ich war gestern in der Uni. Wir hatten eine Vorlesung und ich habe dort ein Mädchen gesehen. Sie war wirklich wundervoll, ich könnte sogar sagen, dass sie meine Traumfrau war ( natürlich vom Aussehen her, wie ihr Charakter ist, weiß ich nicht). Na ja.. Auf jeden Fall habe ich die ganze Zeit versucht sie nicht anzuschauen, vorallem auch, weil ich mich überhaupt nicht auf das konzentrieren konnte, was der Prof erzählt hatte..

Nach der Vorlesung hatten wir dann in einem anderen Raum eine Übung und diesesmal saß sie zufälligerweise auch direkt vor mir. Ich habe mich um meine Aufgaben gekümmert, aber irgendwie hatte ich auch nur sie im Kopf. Ich wollte sie auch ansprechen, wusste aber nicht, wie. Am Ende des Unterrichts ist sie vor mir aufgestanden, hat ihre Jacke angezogen und hat sich umgedreht und mir in die Augen geschaut. Ich war so erstarrt, dass ich nicht wo anders hinschauen konnte. Sie hat gelächelt und ich war richtig aufgeregt. Hatte so etwas schon seit meiner Realschulzeit nicht mehr erlebt..

Ich muss aber leider sagen, dass ich danach die ganze Zeit in der Uni an sie denken musste und konnte mich überhaupt nichr mehr auf mein Studium konzentrieren. Deshalb dachte ich mir, dass ich mich kurz auf der Toilette selbstbefriedige und danach mit freiem Kopf weiter lernen kann. Und das tat ich auch. 😶 Es hat wirklich sehr gut getan. Aber irgendwie habe ich mich auch eklig gefühlt, weil sie mir eigentlich wirklich gefallen hatte und ich sie nicht wirklich mit falschen Augen angeschaut habe..

Was hättet ihr an meiner Stelle getan?

Mädchen, Selbstbefriedigung, Universität
Was für einen Weg würdet ihr wählen?

Guten Abend!

Ich steuere wohl die wichtigste Entscheidung meines Lebens an, was will ich studieren?

Nun habe ich aktuell zwei Wege, die mir sympathisieren. Ich nenne absichtlich keinen Beruf, sondern nur die vor und Nachteile und Fakten. Ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

  1. relativ langes studieren mit vielen Weiterbildungen, hohes Risiko, viel Arbeit (50 Stunden die Woche mindestens), Geschäftsreisen sind notwendig, Verantwortung, Selbstständigkeit, frühere Rente, macht mir Spaß, ich mag das Gebiet, extrem hohes Gehalt (kann auch 7 Stellig werden - aber eher gegen Ende der Laufbahn), auch ein Traum für mich, abwechslungsreich (nicht so sehr wie 2)
  2. normales Studium, hocharbeiten, Führungsposition, Verantwortung, lange von zu Hause weg (da dann 7 Tage die Woche arbeiten, zu Hause gar nicht), Gehalt liegt bei 10.000€ pro Monat in der Position, viel Kontakt mit Menschen, Familienleben ist schwer, Traumberuf seit dem ich 8 bin, man sieht viel von der Welt, abwechslungsreich

manches davon wird vielleicht unrealistisch klingen, ist es aber nicht. Aber auch, wenn ihr das nicht glaubt, bitte ich euch, auf Grundlage der Fakten eine Bewertung und eure Meinung abzugeben. Was wäre evtl. das no Go oder was gefällt euch sehr gut

Bitte entscheidet euch für eins. Danke!

Weg 2 67%
Weg 1 33%
Arbeit, Finanzen, Geld verdienen, Studium, Schule, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Bachelor, Fachabitur, Informatik, Lohn, Universität
Unientscheidung?

Ich möchte im kommenden Wintersemester Mathematik auf Ein-Fach-Bachelor studieren. Dafür muss ich mich für eine Uni entscheiden. Ich brauche einfach so ein paar Informationen, Aussagen und Erfahrungen die meiner Entscheidung beitragen. Aspekte wie Distanz von Eltern, Geld etc. fällt erstmal weg. Dabei sind derzeit zwei Unis in engerer Auswahl. RWTH-Aachen oder die Uni in Osnabrück.
Nach mehreren Recherchen und vergleichen, spielt es keine so große Rolle für welche Uni ich mich entscheide (vermute ich zu mindestens)

Als Beispiel für bekanntere Unis dient hier jetzt die RWTH-Aachen
- große Uni
- bekannt
- viele Studierende
- größere Fakultäten

Fragen dazu: Ist das Studium dort schwieriger, im Sinne, dass die Uni einen deutlich höheren Standard nachgeht? (Wenn ja, ist das keineswegs ein Kontra für mich)
Oder wäre die Wahl einer solchen Uni unnötig und nur mehr Stress, für das gleiche Ergebnis?

Als Beispiel für unbekanntere/kleiner Unis dient hier jetzt die Uni Osnabrück
- kleine Uni
- eher unbekannt
- Anzahl von Studierenden deutlich geringer

Fragen: Da die Uni weniger renommiert ist, verpasse ich vllt. Zukunftschancen? Und wie ist es mit den Anforderungen, einfacher gesagt wird dort weniger Mathematik unterrichtet? (Hoffe ihr wisst, was ich damit meine ^^)

Ihr dürft gerne Fragen stellen und auch andere Unis in den Vergleich mit hineinziehen. Weitere Aspekte nennen und Erfahrungen schildern. Falls Aussagen von mir unklar waren, einfach nochmal nachfragen. Auch ist mir bewusst, dass der oben genannte Vergleich nicht ausführlich ist, wäre dann aber auch ein langer Text geworden ^^

Mathematik, Bachelor, Student, Universität
Wo lieber studieren Uni oder University of Applied Sciences (ehemalige FH)?

Hallo, erst einmal.

Ich möchte schon seit längerem Psychologie studieren. Ich habe mich bereits intensiv mit dem Psychologiestudium an Unis auseinandergesetzt und mir gefallen einige Dinge nicht so gut. Z.B. dass Praktika (kommt natürlich auf die Uni an) teilweise in Vollzeit über mehrere Monate abgeleitet werden sollen, während man noch zu Vorlesungen gehen soll und nicht nur so 2 bis 3 die Woche. Da stellt sich mir schon die Frage, wie man das denn machen soll? Ich habe aber auch gesehen, dass es nicht überall so ist, ich glaube an der Uni Heidelberg sind es beispielsweise weniger als 2 Monate. ((Dort finde ich aber z.B. sehr befremdlich, dass man nicht mehr als 2 mal pro Semester in einem Seminar fehlen darf und eine 85% Anwesenheitspflicht hat. Das stelle ich mir falls man krankheitsbedingt länger ausfällt oder auch aus anderen Gründen schwierig vor. Außerdem finde ich es da auch etwas strenger weil man "nur" 2 Prüfungsversuche hat, statt wie so oft drei. Und man das Fach ja Deutschlandweit nicht mehr studieren darf.))

Naja, zurück zum Thema: ich habe kein Problem mit Eigenorganisation an Unis, aber ich finde in Psychologie gerade den Gedanken, dass man mit einem Schnitt schlechter als 1,3 schon keinen Master-Studienplatz bekommt sehr befremdlich.

Deshalb würde ich nun doch Psychologie eventuell an einer University of Applied Sciences studieren (ehemalige FH), die das mittlerweile anbieten.

Meine Frage: dort sind ja angeblich die Zeiten die man an der Hochschule ist, länger? Stimmt das? Aber muss man dann im Verhältnis weniger außerhalb der Hochschule lernen, also hat weniger Selbststudium?

Und zuletzt vielleicht auch noch: wie ist das mit dem Praxisanteil? Wie kann ich mir den vorstellen? Vielleicht gerade in Psychologie auch, falls das jemand weiß.

Viele Prüfungen sollen laut Prüfungsordnung auch mündlich sein oder Portfolios (zumindest ab dem dritten Semester), ist das einfacher oder angenehmer? Es soll auch viele Projektarbeiten geben.

Ich finde es bei der Hochschule die ich im Auge hab nämlich auch super, dass sie ein extra Praxissemester hat.

Teilt auch gerne eure Erfahrungen an Universities of Applied Sciences :)

Bewerbung, Master, Psychologie, Bachelor, Fachhochschule, Hochschule, NC, Universität
Bewerbungsschreiben Verbesserungsvorschläge?

Hi,

Ich werde ab Oktober mein Studium für Grafikdesign beginnen, ein duales. Ich bin jetzt auf der Suche nach einem Praxisunternehmen wo ich mich bewerbe. Ich hab mir noch kein spezielles raus gesucht aber erstmal allgemein, was habt ihr da für Verbesserungsvorschläge? Wie könnte ich da Beispiele für Erfahrungen einbringen? Also wäre ja dann nur erwähnen von welchen Projekten, die in meinem portfolio zu finden sind. Wenn ihr noch Beispiele habt was ich noch dazu schreiben soll kann könnt ihr mich das auch gerne wissen lassen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich mich um eine Praxisstelle im Bereich Grafikdesign/Kommunikationsdesign in Ihrem Unternehmen bewerben. Ab Oktober dieses Jahres werde ich mein duales Studium an der HMKW in Berlin beginnen und bin auf der Suche nach einem Unternehmen, in dem ich meine theoretischen Kenntnisse mit praktischer Erfahrung verknüpfen kann.

Nach Abschluss meiner Ausbildung als Mediengestalterin für Digital und Print im Juni 2023 habe ich bereits praktische Erfahrung gesammelt und verfüge über umfangreiche Kenntnisse in Programmen wie InDesign, Illustrator, Photoshop, Acrobat Pro, Lightroom, Affinity, Figma, WordPress und Canva.

Um mich bestmöglich auf meine neue Rolle vorzubereiten, wäre es für mich ideal, bereits ab Juli 2024 im Betrieb anzufangen, um mich einzuarbeiten und einen guten Start zu gewährleisten.

Gerne stehe ich für weitere Fragen zur Verfügung und freue mich darauf, von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

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Uni-Klausur durchgefallen - fühle mich wie ein Versager?

Hallo Leute,

ich studiere Deutsch und Geographie auf Lehramt. Ich bin aktuell ganz frisch im 2. Semester. Heute haben wir die Ergebnisse für unsere Klausur in Deutsch (Modul Linguistik) zurückbekommen. Als ich die Seite mit den Prüfungsergebnissen aufgerufen hatte, traf mich der Schlag - die Prüfung habe ich nicht bestanden, da stand fettgedruckt eine 5,0. Dabei habe ich so lange für die Prüfung gelernt, ich habe 8 Wochen vorher mit dem Lernen angefangen, war bei jedem Seminar anwesend und habe eigentlich alles gut verstanden. An mindestens 3 Tagen in der Woche war ich in der Bib und habe die Seminare nachbereitet. In der Klausur konnte ich zwar einige Fragen nicht beantworten, aber dass über 50 % falsch sind, hätte ich niemals im Leben gedacht. Ich war so froh, diese Klausur hinter mir gehabt zu haben und jetzt geht alles von vorne los. Ich bin echt überfordert, muss in diesem Sommersemester ohnehin mehr Klausuren schreiben als im letzten Wintersemester. Die Klausur war echt lernintensiv, aber gerade deshalb habe ich mich ja lange dafür vorbereitet.

Ich weiß echt nicht, was ich noch tun soll und vor allem was im zweiten Versuch besser gemacht werden soll. Was kann ich denn jetzt noch tun? Ich zweifel echt an mir selbst und habe Angst, dass ich die nächsten beiden Male auch in der Prüfung durchfallen werde. Dann war's das mit meinem Kernfach Deutsch und ich darf mich auf die Suche nach einem neuen Kernfach begeben. Dabei habe ich schon in Geographie Zweifel und spiele mit den Gedanken, Latein statt Geo zu studieren. Wozu würdet ihr mir raten?

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