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In welchem Bereich sollte ich (Student) mein Pflichtpraktikum machen, wenn ich später gut verdienen will?

Ich studiere Marketing Management und stehe kurz vor meinem Pflichtpraktikum. Ich darf den Bereich innerhalb und außerhalb von Marketing selbst wählen und deshalb möchte ich klug und zukunftsorientiert entscheiden.🌸

Ich trage große Verantwortung in meiner Familie. Meinen Eltern würde ich gerne einiges ermöglichen und gesundheitlich sorgen können so schnell es geht. Meine Großeltern sind ebenfalls gesundheitlich angeschlagen, sie werden leider nicht mehr lange da sein. Ich bin die älteste Tochter und wünsche mir von Herzen, ihnen noch helfen zu können finanziell und emotional. Dafür brauche ich möglichst früh ein sicheres, gutes Einkommen. Nicht irgendwann, sondern direkt nach dem Studium.

Ich bin bereit, wirklich hart zu arbeiten für das Geld. Meine Noten momentan sind weder super exzellent noch sehr schlecht. Liegen also in der Mitte. Was ich brauche, sind ehrliche, konkrete Tipps:

In welchem Bereich, welcher Branche oder bei welchen Unternehmen habe ich mit einem Marketing Hintergrund die besten Chancen, schnell gut zu verdienen, vielleicht auch außerhalb des klassischen Marketings (da ich freie Branchenwahl habe)? Welches Praktikum sollte ich beabsichtigen oder wäre klug zu machen mit meiner Zukunftsabsicht?

Ob Marketing related oder etwas ganz anderes, ich bin offen, solange ich den Einstieg schaffen kann.

Danke euch wirklich sehr fürs Lesen und für ernst gemeinte Ratschläge 🙏🌸

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Wo und in welchem Bereich empfiehlt ihr ein Studienpraktikum, wenn man nach dem Studium gut Geld verdienen will (Bin Marketing Management Studentin)?

Ich studiere momentan Marketing Management und mache bald ein Praktikum im Rahmen des Studiums. Dabei kann ich mir den Bereich etc aussuchen und wäre echt erfreut bei eurem Rat.🌸

Ich habe viel Verantwortung finanziell bzw möchte meinen Großeltern einiges ermöglichen und was Gesundheit angeht auch fähig sein denen unter die Arme zugreifen. :/

Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben damit, in welchen Unternehmen und unter welchem Bereich ich gehen sollte wenn ich nach dem Studium hoch verdienen möchte. Bzw hoch anfangen möchte? Es kann auch außerhalb des Marketingschirmes sein solange ich da reinkomme.😅

!Bin bereit hart zuarbeiten für das Geld..🥲! möchte einfach so sicher wie ich nur kann und schlau meine Entscheidung treffen für später. Meine Großeltern leben nicht mehr lange. Meine Eltern auch nicht. Ich bin die älteste Tochter und es gibt nichts was mir mehr helfen könnte als Geld tatsächlich

Danke euch! ✨🌸

!! Bitte mit ernsthaften Vorschlägen, Ratschlägen und Tipps beantworten.. ich weiß das Marketing nicht der lukrativste Zweig von BWL ist. Aber ich spreche von meinem Ansatz. Was wäre das lukrativste was ich machen könnte in meiner Situation? Möchte zielführende Entscheidungen treffen.. vllt hat jemand ja wie gesagt einen Tipp was bestimmte Unternehmen angeht.

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Uniwahl Informatik: TU Dresden oder TU München?

Hallo an alle da draußen.

Ich stehe gerade an einer für mich schwierigen Entscheidung und zwar der Uniwahl. Für mich ist es klar, dass ich später in die Rüstungsforschung einsteigen möchte. Gerade die Entwicklung von Raketen erweckt dabei großes Interesse. Speziell bin ich aber mehr an der Ideen Findung und die Umsetzung des Codes interessiert. Außerdem ziehe ich ein Studium in Luft und Raumfahrt nicht in Erwägung, da ich mich meiner Meinung nach damit schon zu sehr spezialisiere, falls ich dann doch noch in ein anderen Bereich möchte (Aber teilt gerne eure Gedanken dazu)

Jedenfalls habe ich 3 Unis in die nähere Auswahl geschlossen. TU München, RWTH Aachen und TU Dresden.

Ich weiß das die TU München mit den besten Ruf hat und teils mit der Rüstungsbranche verknüpft ist(außerdem ist 1/3 der Rüstungsbranche in München angesiedelt), allerdings habe ich mich schon etwas informiert und müsste feststellen, dass der Campus (jedenfalls vom Aussehen)nichtmehr auf dem neusten Stand ist. Außerdem hab ich nicht das Gefühl, dass ich in diese Umgebung passe. (Die Videos die ich von Studenten dort gesehen habe vermitteln irgendwie das Gefühl, dass diese sich für die "Top Class" halten und mehr schein als sein tragen.

Nun gibt's ja auch noch die RWTH Aachen wo ich das Gefühl habe, dass irgendwie jeder dort hin geht. Jedenfalls könnte ich mich noch nicht ganz damit anfreunden.

Nun zur TU Dresden. Es mag seltsam klingen diese überhaupt mit den anderen beiden Schulen in ein Topf zu werden, doch irgendwie gefällt mir der Standort Dresden. Außerdem weiß ich daß es dort zwar nicht die größte Auswahl an Rüstungsunternehmen gibt, allerdings an der Uni ein "Institut für Luft und Raumfahrt" , welches mit unter auch den einzigen Uni gebundenen liquiden Raketenmotor besitzt. Außerdem sehe ich in an der TU Dresden die möglichkeit mehr Unterstützung und mehr streben nach etwas besseren zu erfahren, da diese seit Jahren ihren Ruf immer weiter aufwertet und vermutlich die Motivation behält noch besser zu werden, was man an der TUM oder RWTH möglicherweise nicht so sieht und sich auf ihrem Ruf ausruht.

Aber wie seht ihr das? :)

Bachelor, Informatik, Luftfahrt, Rüstungsindustrie, Universität, rwth-aachen, TU Dresden, tu münchen

Berufliche Laufbahn könnt ihr mir helfen?

Ich hab ein Abitur absolviert mit Durchschnitt 1,6. Vor 2 Jahren habe ich dann ein BWL Studium begonnen. Ich merke aber dass das Studium und generell das lernen nichts wirklich für mich ist. Die meisten Klausuren habe ich bestanden.

Jetzt bin ich im 4. Semester und kurz vor der Klausurenphase (Es gibt 7 Semester) Ich weiß aber nicht ob ich die Klausuren packe. 2 mündliche Prüfungen hab ich schon gemacht und beide bestanden . Jetzt kommen noch 4 schriftliche Klausuren. Ich hab mir gesagt wenn ich zwei davon verkacke, breche ich das Studium ab.

Danach würde ich erstmal ca 7 Monate, vielleicht länger den freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr machen. Ich würde mich vorab schon bei der Polizei bewerben und anschließend das duale Studium anfangen. Polizei würde mir Spaß machen, aber je nachdem wie hoch der Lernaufwand ist würde ich erstmal ein Semester schauen und dann entscheiden ob ich das weiter mache. Für den Beruf des Sozialarbeiters würde ich mich auch interessieren, aber ich habe keine Lust soziale Arbeit zu studieren. Wenn alles nicht hinhaut wäre mein notfallplan KFZ Mechaniker, da Autos eine Leidenschaft von mir sind.

Ich weiß nicht ob ich mich so viel ausprobieren soll, denn ich möchte nicht meine ganze Zeit verschwenden. Andererseits möchte ich auch das richtige für mich finden und Erfahrungen sammeln. Ich bin vor zwei Monaten 20 geworden und mache mir eigentlich keinen Stress, da andere in meinem Alter viel weniger gemacht haben.

Wenn ich alleine wohnen würde, wäre ich auch mit nicht so viel Geld zufrieden. Ich möchte eine kleine Wohnung einen okay guten BMW und lege mehr Wert auf das Zwischenmenschliche. Da ich aber eine Familie später haben möchte, ist dies der einzige Anreiz für mich, dass ich doch viel Geld verdienen muss um für diese zu sorgen.

Könnt ihr mir einen Rat geben? Ist mein Plan legitim, oder was sollte ich sonst machen?

Bewerbung, Berufswahl, Master, duales Studium, Bachelor, Fachabitur, Informatik, Universität, Weiterbildung

Kein Plan welcher Studiengang?

Hallo zusammen,

nächstes Jahr habe ich voraussichtlich mein Abitur in der Tasche. Ich wusste schon immer, dass ich gerne studieren möchte, deswegen suche ich schon seit Jahren nach einem passenden Studiengang für mich. Ich habe in der Schule Beratung bekommen, habe sogar Chat GPT gefragt, besuche bald Vorlesungen, hatte Praktika usw. Aber irgendwie bin ich immer noch total planlos, was meine Zukunft angeht. BWL Zeug ist zu trocken für mich, alles was mit Design zu tun hat wird entweder nicht gut bezahlt oder durch KI ersetzt, Medizin liegt mir nicht und ich kenne mich null aus mit Technik und so Zeug.

Seit der Unterstufe schreibe ich furchtbar gerne, und ich bin mir auch zu 100% sicher, dass ich neben meinem Hauptberuf auch Autorin werden möchte und Bücher schreiben möchte. "Nebenbei", weil der Job einfach nicht sicher ist, wenn ihr wisst was ich meine.

Nun suche ich einfach einen Beruf, der gut bezahlt ist und einfach Spaß macht. Hätte auch gern mal Interesse die Jobs beim Flughafen kennenzulernen, oder irgendwas anderes Interessantes zu machen.

Hätte jemand Inspiration für mich? Als was arbeitet ihr und macht euch euer Job Spaß?

Ich bin bei meiner Recherche auf Kommunikationswissenschaft gestoßen. Was kann man mit diesem Studiengang alles später machen?

Ich hab das Gefühl ich bin die einzige, die nicht weiß, wo lang es gehen soll.

Danke schonmal :)

Beruf, Studium, Geld, Berufswahl, Leidenschaft, Studiengang, Universität

Wo und in welchem Bereich empfiehlt ihr ein Studienpraktikum, wenn man nach dem Studium gut Geld verdienen will (Bin Marketing Management Studentin)?

Ich studiere momentan Marketing Management und mache bald ein Praktikum im Rahmen des Studiums. Dabei kann ich mir den Bereich etc aussuchen und wäre echt erfreut bei eurem Rat.🌸
Ich habe viel Verantwortung finanziell bzw möchte meinen Großeltern einiges ermöglichen und was Gesundheit angeht auch fähig sein denen unter die Arme zugreifen. :/

Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben damit, in welchen Unternehmen und unter welchem Bereich ich gehen sollte wenn ich nach dem Studium hoch verdienen möchte. Bzw hoch anfangen möchte? Es kann auch außerhalb des Marketingschirmes sein solange ich da reinkomme.😅

!Bin bereit hart zuarbeiten für das Geld..😢möchte einfach so sicher wie ich nur kann und schlau meine Entscheidung treffen für später. Meine Großeltern leben nicht mehr lange. Meine Eltern auch nicht. Ich bin die älteste Tochter und es gibt nichts was mir mehr helfen könnte als Geld tatsächlich)

Danke euch!✨🌸

‼️Bitte mit ernsthaften Vorschlägen, Ratschlägen und Tipps beantworten.. ich weiß das Marketing nicht der lukrativste Zweig von BWL ist. Aber ich spreche von meinem Ansatz. Was wäre das lukrativste was ich machen könnte in meiner Situation? Möchte zielführende Entscheidungen treffen.. vllt hat jemand ja wie gesagt einen Tipp was bestimmte Unternehmen angeht.

Marketing, Arbeit, Beruf, Geld verdienen, Studium, Bewerbung, Job, Gehalt, Wirtschaft, Berufswahl, Arbeitgeber, Bachelor, Berufseinstieg, BWL, Praktikum, Praktikumsplatz, Ratschlag, reich, Universität, Unternehmen, Vertrieb, Weiterbildung, Finanzielle Freiheit

Wieso kränkt mich sein Heteroverhalten, läuft da was?

Hallo. Ich brauche mal Meinungen zu diesem Thema. Wird etwas länger, aber hoffentlich kann mir mal jemand etwas dazu sagen.

Ich habe im letzten Winter in der Uni jemanden kennengelernt. Zunächst lernten wir uns beim Rauchen kennen, weil er im höheren Semester ist und bei uns (quasi im jüngeren Jahrgang) noch ein Einzelgänger war. Am Anfang des Jahres wurde dann eine Hausarbeit fällig und wir arbeiteten zusammen.

Ohne groß in's Detail zu gehen; Ich hatte den Eindruck, dass er ungeoutet homosexuell (oder zumindest Bi) ist. Also habe ich ihn im April angemacht. Er schrieb mir, dass er total hetero sei. Wenn man's glauben mag. Er hat bis heute kein klares Nein oder kein Interesse gesagt.

Ich dachte mir, okay, dann ist es jetzt halt so und bestimmt wird er mir ab jetzt sowieso aus dem Weg gehen, aber seitdem benimmt er sich besonders instabil heterosexuell.

Ich meine damit, dass er sich bei mir nicht versteckt, offener drauf ist und grundlos lächelt, aber gleichzeitig auch keine Ahnung hat, wie er mit meiner Nähe umgehen soll, die er nicht ablehnen kann.

Ich meine; Wenn er kein Interesse hat, wieso sucht er dann meine Nähe und freut sich, wenn ich nur ihm meine Aufmerksamkeit schenke? Wenn wir nicht unter uns sind und uns auf dem Campus begegnen, ist er ein ganz anderer Mensch. Er lässt dann den Macho raus hängen, ganz nach dem Motto: ,,Siehst du? Ich bin besonders hetero".

Das absurde ist, dass wir uns beide nicht aus dem Kopf bekommen. Heute morgen haben wir uns in der Pause in einer Gruppe über eine einzigartige dunkle Professorin unterhalten. Ich teilte der Gruppe sehr trocken mit, dass diese Frau laut anderen Studierenden einen Dachsschaden hätte. Er schmunzelte laut und auf die Nachfrage der anderen hin, warum er denn grinste, haute er einen dreckigen Gag raus: ,,Ja hier, brauner Schnurbart" und streichelte dabei seine rasierte Oberlippe. Ich kommentierte das sarkastisch augenrollend mit: ,,Lecker".

Ich habe ihm die Grundlage für seinen Gag gegeben und ich bin der einzige von uns Studenten, der überhaupt einen kräftigen (Schnur-) Bart hat. Sein Kopf bzw. Unterbewusstsein muss den Gag ja irgendwie zusammen gebastelt haben... Dass er so einen Gag schlagfertig raus haut, sieht mir nicht nach Zufall aus.

Einen Augenblick danach kam ein anderer Kommilitone zu uns und fragte mich, wie es mir so ginge. Ich schaute ihn einen Moment lang an und antwortete deutlich: ,,Beschisen", wegen der Klausurenphase, was natürlich nicht stimmt. Er, der kurz zuvor den Gag raus gehauen hat, hat das gehört.

Die anderen kennen unsere Vergangenheit nicht und für sie wirkt das wie eine Bühne, aber im Unterton läuft zwischen uns etwas. Als wären das codierte Botschaften gewesen.

Ich bin irgendwie am Ende mit meinen Nerven. Mal will er meine Nähe, schaut nach mir, dann plötzlich ignoriert er mich und sein Verhalten ist, naja, "total" hetero.

Obwohl ich ihm bewusst aus dem Weg gehe, sucht er "zufällig" meine Nähe, genießt meine Aufmerksam und ist unter uns ein ganz anderer Mensch. Und dann stehe ich wieder da, schmolle und verstehe das alles nicht.

Rational weiß ich, dass aus uns beiden nichts wird, weil es sein Problem ist, aber emotional ist es für mich die Hölle. Ich kann ja nicht einfach sagen: ,,So, wenn du wirklich kein Interesse hast und sehr hetero bist, dann lek mich und geh mir aus dem Weg". Damit tue ich ihm ja auch keinen Gefallen, wenn er sich selbst erst noch Kennenlernen muss. Das Ding ist, wenn ich mich zurückziehe und ihm keine Aufmerksamkeit schenke, dann will er mich umso mehr.

Kurzgesagt; Ich habe das Dilemma, jemanden zu kennen, den ich gerne habe, aber dieser jemand steht nicht zu seinen Gefühlen.

Bin übrigens M22, er ist 25 und hatte noch nie eine Beziehung.

Würdet ihr sagen, dass das normales Verhalten ist und was würdet ihr mir raten?

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Dynamische Behinderung: Wieso denken so viele Leute man sei nicht mehr behindert, wenn man einmal was geschafft hat?

Moin in die Runde,

mir selbst ist es schon oft aufgefallen, aber auch auf Plattformen wie TikTok und Insta berichten immer wieder Betroffene von dem Phänomen:

Ein behinderter Mensch schafft einmal etwas, was er normalerweise nur schwer oder gar nicht machen kann und schon hört er von Bekannten aber teilweise auch völlig fremden Menschen, dass er dann ja nicht so behindert sein kann oder das Hilfsmittel XY doch nicht brauche.

Bspw.: Ein Mensch ist teilweise auf einen Gehstock angewiesen, je nach Tagesform. Da er es seit langem einmal ohne Gehstock geschafft hat einzukaufen, wird sofort behauptet, dass er auf den Gehtsock dann ja gar nicht so angewiesen sei und warum er denn so darauf bestehe ihn an anderen Tagen zu nutzen.

Oder

Ein Mensch mit einem Assistenzhund hat das erste Mal seit Jahren einen Ausflug gemacht und ist ein Fahrgeschäft gefahren. Dazu hat er den Hund kurz 10 Minuten bei jemand anderem gelassen. Ist also ohne Hund mitgefahren. Und promt verstehen einige Menschen nicht mehr, wieso die gleiche Person an schlechteren Tagen auf die Mitnahme des Hundes besteht oder solche Aktivitäten komplett meidet.

Habe es selbst an mir schon beobachtet, dass ich mich teilwesie schwerhöriger stelle als ich bin im Seminarraum, weil ich ansonsten regelmäßig blöde Sprüche gedrückt bekomme, warum ich manches verstehe. Denn dann könne ich ja gar nicht so schwerhörig sein, dass ich eine spezielle Anlage brauche. Wenn ich so tue, als hätte ich es nicht gehört, bekomme ich wenigstens keine blöden Sprüche. Aber gut ist das ja auch nicht. Es ist auch nicht unbedingt was, das man bewusst macht. Man weicht halt irgendwann unbewusst Konflikten aus und hält einfach den Sabbel.

Nun frage ich mich: Ist das Konzept von dynamischen Behinderungen bzw. das Konzept, dass nicht alle Behinderten gleich Vollinvaliden sind so fremd für den Normalo? Versteht ihr was eine dynamische Behinderung ist oder was bräuchtet ihr für Informationen, um es besser nachvollziehen zu können?

Frage einfach, weil ich es als selbst Betroffene gerne verstehen möchte.

LG

Behinderung, chronische Krankheiten, Gesellschaft, Hilfsmittel, Inklusion, Teilhabe, Universität, Ableismus

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