Studieren – die neusten Beiträge

Studienfach und Uni

Hi ich hab die Möglichkeit, an der Uni Kiel Lehramt Gymnasium für die Fächer Deutsch und Geschichtezum Winter zu beginnen. Zudem in Wuppertal GyGe Bio und Geographie.

(Ausserhalb Lehramt***: Jura in Kiel)***

Ich hatte beide im LK, 15 Punkte im Abi und mich interessiert Geschichte sehr.

Zudem interessiert mich Pädagogik, aber auch Psychologie.

Ich kann mir den Lehrerberuf für mich gut vorstellen, auch wenn man oft hört, es würde sich nicht lohnen.

Nun macht mir die Fächerkombination allerdings etwas sorgen. Ich hätte in Wuppertal für die Fächer Biologie und Geographie ebenfalls eine Zusage, hier sehen spätere Einstellungschancen eventuell besser aus.

Ich lebe derzeit ebenfalls in NRW, müsste aber für beide Unis umziehen.

Kiel habe ich schon ein Angebot bekommen für einen Platz im Studiwohnheim, zudem finde ich die Stadt und Lage super. Dagegen ist Wuppertal eher weiter hinten meiner Meinung nach.

Andernfalls hätte ich in Kiel ebenfalls die Möglichkeit für Jura, ich hatte bereits 2023 ein Semester Jura an einer Fernuni studiert, musste allerdings krankheitsbedingt abbrechen.

Meine Eltern sind beide Juristen, Jura finde ich ebenfalls interessant.

Die riesige Stoffmenge macht mir allerdings etwas angst, zudem aufgrund zurückliegender schwerer Depressionen wird mir geraten, mich nicht zu sehr zu überfordern.

Wenn ich Jura beginnen würde, würde ich aber von beginn an 110% geben, denn hier wäre mein Ziel natürlich das Prädikat (später GK, evt. Richteramt als Ziel).

Deswegen stehe ich gerade zwischen den Türen- Jura oder Lehramt?

Jura

Pro;

- Möglichkeiten/ Vielseitigkeit,

- Gehalt,

- Sicherheit,

- Perspektiven zur Weiterentwicklung,

- praktisches Wissen für alltägliches Leben,

- höheres Prestige?

Con;

- Hoher Arbeitsaufwand (Workload, Gefahr Überforderung und Rückfall?),

- Druck,

- leben um zu arbeiten?

Lehramt

Pro;

- Sinnvolle Tätigkeit,

- Kinder prägen und ihnen weiterhelfen,

- pädagogisch und Kontakt,

- nicht so viel Konkurrenzdruck,

- chilligeres Studium (bei richtiger Organisation) sowie Work-Life-balance (auch wenn es nicht zu unterschätzen ist mit zusätzlichen Aufgaben),

- gewisse Kreativität und Entfaltung möglich,

- Vielseitigkeit

Con;

- Fächerkombinationen könnten ungünstig für Einstellung sein,

- geringeres Gehalt,

- "für immer" in der Schule/ keine Perspektiven,

- teilweise undankbare und respektlose Kinder (Angst, sich nicht durchsetzen zu können, da ich eher introvertiert bin)

Jura: Leben um zu arbeiten. Da habe ich eigentlich nichts dagegen, ich weiss aber nicht, ob ich mich wirklich in diesem Bereich sehe. Ich bin eher locker, sportlich, introvertiert und eigentlich nicht unfassbar auf Wettkampf/ Konkurrenz aus.

Lehramt: Eher arbeiten um zu leben. Ich sehe ein Leben hierbei eher leichter, die Zukunft eher bunter und vielseitiger. Jura sieht für mich eher "schwarz-weiss" aus.

Es ist mir wichtig, Sicherheit und gutes Gehalt zu haben.

Kiel punktet mit dem Studiwohnheim, da ich sehr wahrscheinlich kein Bafög mehr erhalten werde(erst Jura, dann 2 Semester BWL, dies ist mein dritter Studiengang...).

Wozu würdet ihr mir raten? Würdet ihr Lehramt/ Jura nochmal studieren?

Sollte ich mich für Kiel (ungünstigere Fächerkombi, 500KM von Zuhause weg aber bezahlbare Unterkunft und coole Studentenstadt am Meer)

ODER

Wuppertal Lehramt (Kosten Wohnung ugv. 500-600 Euro, aber natürlich mehr Freiheiten/ Selbstständigkeit aber weniger coole Studentenstadt?) entscheiden?

Kiel Lehramt D/GE 50%
Kiel Jura 50%
Wuppertal GyGe Bio/Geo 0%
Deutsch, Geld verdienen, Studium, Zukunft, Geld, Geschichte, Umzug, Berufswahl, Karriere, Biologie, Jura, Jurastudium, Kiel, künstliche Intelligenz, Lehramtsstudium, Lehrer, Lehrerin, Mecklenburg-Vorpommern, Ostsee, Studentenleben, Studiengang, Studienwahl, studieren, work-life balance, Wuppertal, Erstsemester, Nordrhein-Westfalen, karrierechancen, Lehramt Gymnasium

Ipad Hülle?

Hi, ich habe gestern mein erstes IPad bestellt (für das letzte Schuljahr und das anschließende Studium). Welche Hülle würdet ihr mit empfehlen? Ich habe den Apple Pencil pro mitbestellt und den kann man ja irgendwie am IPad laden, soweit ich das richtig verstanden habe? Was ist jetzt der Unterschied zwischen den zwei Hüllen, also hinsichtlich der Halterung des Stiftes? Bei der ersten ist der ja so oben drin, lädt der Stift dann trotzdem? Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus. Danke schon mal

https://www.handyhuellen.de/domo-book-case-fuer-ipad-air-108-schwarz.html?idSH00008601d33&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=Shoppping%20-%20DE%20-%20Tablet%20-%20Cover%20-%20Apple%20%5BChannable%5D&kb=ga_shp_22521594443_176394657342&gad_source=1&gad_campaignid=22521594443&gclid=CjwKCAjwv5zEBhBwEiwAOg2YKCIvbtQ5CkngB7nVEXv72XNkFVfLaS8jl2l7PpCV7cK9XZIlwSIgdhoCdo0QAvD_BwE

https://www.amazon.de/ESR-H%C3%BClle-kompatibel-Pencil-Magnetisches/dp/B07HQCDYTK/ref=sr_1_1_sspa?adgrpid=170404648964&dib=eyJ2IjoiMSJ9.0m1uLVTFjfsapOcLihPtI0XikKA5GWyAAmB66K6qeNkt3sRJ5cL-rjV_sgdP7wuWy2fXnbKlO1Ln_niK0QHdB5xYmNnnZAgceYqzad1Q_cIs5OlrBpaAxDF7ylCas-h1bi9Oj3MFuYcXR9crhVYiJjhyDkdO7kQS561ghrv3MCPtg7dKm4B4GYuvBlK38jaV-958IxGtm9wx_YiwNYN-O6gdA7BIVKjCEDrEFrhYiWA.x0toAaWTnFTt7KwjMsOZCxPZweuiLk_R0MEbXLPGKFA&dib_tag=se&gad_source=1&hvadid=716861403078&hvdev=c&hvexpln=71&hvlocphy=9042572&hvnetw=g&hvocijid=2869011836935573934--&hvqmt=e&hvrand=2869011836935573934&hvtargid=kwd-2369489070716&hydadcr=1603_2258748&keywords=ipad%2Bair%2B11%27%2Bh%C3%BClle&mcid=f955dd755e963ac098b7e07262ef9067&qid=1753709185&sr=8-1-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY&th=1

Apple, iPad, Kopfhörer, studieren

Soll ich Medizin oder Jura studieren?

Hallo,

ich habe dieses Jahr mein Abi mit 1,4 bestanden und überlege jetzt, ob ich Jura oder Medizin studieren soll. Leider habe ich keinen Medizinertest gemacht und auch noch kein Pflegepraktikum, weshalb ich sehr wahrscheinlich nicht angenommen werde, wobei ich auch die formalen Voraussetzungen nicht erfülle, da ich mein Abizeugnis nicht hingeschickt habe. Praktikisch also keine Chancen habe auf einen Platz im Medizinstudium für das kommende Wintersemester. Anders sieht es bei Jura aus, wo ich mich bei mehreren Unis beworben und auch schon Zusagen erhalten habe.

Nun habe ich aber Angst, dass mir Jura mit den ganzen Gesetzestexten zu trocken wird und entwickle ein starkes Interesse an dem Arzt-Beruf, obwohl ich die Fragen im Medizinertest teilweise schon sehr schwer fand (mit Lernen sollte es aber machbar sein). Ich habe Chemie nach der 9. und Bio nach der 10. abgewählt (das lag auch vorwiegend am Lehrer, bei dem nur 1:1 seine Musterlösung als „richtig“ galt, hatte aber in der 9. z.B. eine 1+ in Bio) und habe mich auch nicht sonderlich für diese Fächer begeistern können (insbesondere für Chemie). Dennoch würde ich gern - klischeehaft - anderen Menschen helfen wollen und sogar Leben retten. Ich habe bereits zwei freiwillige Praktika in Krankenhäusern in den Ferien absolviert, wo ich zwar eher die Arbeit als Pflegefachkraft kennengelernt habe als die als Arzt, aber die Zeit trotzdem sehr spannend fand und die Ärzte auch immer bewundert habe.

Ich überlege jetzt, mit Jura anzufangen und wenn ich merken sollte, dass es nichts für mich ist, im SoSe 2026 mit Medizin anzufangen (nachdem ich den Medizinertest im November und das 3-monatige Pflegepraktikum absolviert habe). Allerdings ist da die Anzahl der Unis sehr begrenzt, sodass ich, wenn das möglich ist, dann im WiSe 2026 auf eine andere (bessere) Uni für Medizin wechseln würde.

Mich selbst nervt es unfassbar, dass ich mich nicht entscheiden kann und mir auch kein Test oder eine Beratung sagen kann, was ich studieren soll, weil ich mich je nach Laune entweder gerade für das eine oder das andere entschieden habe und meine Antworten danach richte.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Oder habt ihr Tipps für mich, wie ich mich entscheiden kann?

Medizin, Studium, Pflege, Bewerbung, Berufswahl, Unterricht, Master, Krankheit, Gesetz, duales Studium, Biologie, Abitur, Bachelor, Fachabitur, Jura, Jurist, Krankenhaus, Mediziner, Medizinstudium, NC, Praktikum, Rechtswissenschaft, Referendariat, Student, Studiengang, Studienwahl, studieren, Universität, Weiterbildung, medizinertest

Schwierige Entscheidung für meine berufliche Zukunft (welchen Psychologie Master wählen mit psychischer Krankheit)?

Ich habe einen Bachelor in Psycholgie und stehe nun vor der Entscheidung einen Master Psycholgie zu beginnen. Nun ist es so, dass ich entweder an die Fernuni Hagen gehen kann oder bei mir Zuhause an eine ländliche Hochschule, wo erstmals einen Psycholgie Master (Schwerpunkt lern und Beratungspsychologie) dieses Jahr startet. Da der Master neu ist und er auch an einer pädagogischen Hochschule stattfindet, war ich zunächst nicht begeistert. Meine Ängste waren ob man sich nach diesem Master Psycholgie nennen darf, was in meinem Fall so wäre, aber bei anderen die den Bachelor Erziehungswissenschaft haben (die dürfen diesen Master Psycholgie auch machen), wäre dies nicht der Fall.
Ich habe das Gefühl dass dieser Master sehr in Richtung Pädagogik geht und weniger Richtung Psycholgie.
Hagen ist insofern die sichere Bank. Man ist Psychologe danach und es ist anerkannt vom Berufsverband der deutschen Psychologen, was bei der anderen Option unklar ist.

Objektiv, wenn ich psychisch gesund wäre würde ich sagen, natürlich sollte man Hagen machen. Das ist von der Qualität eventuell besser. Jedoch isr es so, dass ich eine soziale Phobie habe, die sehr stark ausgeprägt ist, dazu noch psychosomatische Probleme. Ich habe große Schwierigkeiten mit meiner Erkrankung, bin aber in Therapie. Teilweise fühle ich mich im sozialen Kontakt sehr gut und man sieht mir nichts an und ein anderes Mal ist es für mich total schwierig und große Unsicherheiten überrennen mich.
Im Grunde muss ich froh sein, wenn ich überhaupt einen Job machen kann bzw. ausüben kann (bisherige Jobs waren für mich sehr stressig und ich nahm eher die aussenseiterrolle ein aus meiner Sicht (wobei ich in psychologischen Praktika immer gutes Feedback erhalten habe). Was bringt mir der doch gut qualitative fernuni Master, wenn ich danach wieder nur Theorie gelernt habe, mein Problem ist ja dass ich mir in der Praxis schwer tue.
daher denke ich sollte ich eventuell den pädagogischen Master machen, der gerade auch eben die Pädagogik in den Fokus nimmt und wo ich später eventuell auch in diese Richtung gehen kann. Beispielsweise Sozialpädagogenstellen.
Andererseits denke ich mir der pädagogische Bereich ist ja nicht ausgeschlossen, wenn ich mich für die Fernuni entscheide (da gibt es auch ein Modul darüber, aber natürlich keinen Schwerpunkt). Mir ist es schon wichtig, dass ich eigentlich im Master auf die Praxis vorbereitet werde, ich denke das ist beim pädagogischen Master eher der Fall… dazu dass eine Präsenz Uni natürlich für mich persönlich eine Art Exposition darstellt und ich nicht zuhause im Laptop Versinke. Aber das sind Nebenaspekte. Es ist für mich total schwierig mich zu entschieden denn objektiv wenn ich gesund wäre, ist definitiv die Fernuni die bessere Entscheidung, man hat mehr Möglichkeiten, die Anerkennung durch den Berufsverband ist geklärt etc., aber ich bin eben aufgrund meiner Erkrankung nicht dazu fähig diese Möglichkeiten auszuschöpfen, sondern muss im Grunde froh sein, wenn ich einen Job ableisten kann in Teilzeit (ich denke das ist leider die Realität). Das sind meine Gedanken dazu… Ich weiß nicht warum ich das schreibe alles, vielleicht kann mir jemand seine Gedanken dazu mitteilen. Danke

Beruf, Zukunft, psychische Erkrankung, studieren

Was hälst du von meinem Zukunftsplan?

Ich gehe nach den Sommerferien in die 10 Klasse einer Realschule und will den erweiterten Realschulabschluss machen. Danach gehe ich an eine Grundschule für ein FSJ (ein Jahr) um Erfahrungen zu sammeln, was Gutes für den Lebenslauf zu haben aber vor allem um ein Warte Jahr sinnvoll zu überbrücken. Meine beste Freundin kommt jetzt in die 9 und wir wollen, wenn sie die 10 fertig hat, zusammen Abitur am Gymnasium machen. Neben dem Abi und vielleicht auch den FSJ, möchte ich Kellnern und nebenbei Geld verdienen (abends und am Wochenenden). Während oder vor dem Abitur möchte ich gerne mein Führerschein machen. Danach wollen wir im Ausland Studieren. Ich habe Richtungen die mich interessieren, mich aber noch nicht komplett entschieden. Währenddessen fange ich mit dem Modeln an, habe in 3 Wochen mein erstes Tfp Shooting und will mich bald bei einer Modelagentur bewerben. Modeln war schon immer mein Kindheitstraum und meine Leidenschaft. Das ist das was ich auf jeden Fall hauptberuflich und langfristig machen will. Abi und studieren ist dennoch nicht unnötig, falls das einer denkt. Zudem schreibe ich seit April an meinem eigenen Buch auf Englisch (jetziger Word-Count 30k), was ich auch irgendwann veröffentlichen will.

Das klingt alles sehr viel und unrealistisch, aber für mich machbar wenn man es will und dran bleibt.

Klingt gut und machbar, schlau 44%
Viel zu Unrealistisch 22%
Anderes 22%
Nicht meins, aber klingt gut sonst 11%
Buch, Buchhaltung, Lernen, Studium, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Buch schreiben, Gymnasium, modeln, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel, studieren, Zeugnis

Urlaubssemester während Elternzeit - Auswirkungen auf Werkstudententätigkeit?

Hallo zusammen, 

vielleicht kann mir jemand helfen. Mir wurde von meiner KK geraten, ein Urlaubssemester zu nehmen während ich in Mutterschutz und Elternzeit bin, damit ich keine Beiträge zur studentischen KV zahlen muss, sondern beitragsfrei versichert bin. Ich bin außerdem unbefristet als Werkstudentin angestellt und plane bis März 2027 in Elternzeit zu sein (mit Elterngeldbezug). Wie würden sich jetzt die Urlaubssemester (ich plane ein oder zwei) auf meine Werkstudententätigkeit auswirken? Ich habe gelesen, dass mein AG und ich dann Sozialabgaben zahlen müssten, da das Werkstudentenprivileg nicht mehr gilt. Gilt das auch, wenn ich in Elternzeit bin und kein Einkommen außer das Elterngeld (400€) habe? Vom Elterngeld kann ja theoretisch nichts abgeführt werden, oder? Heißt das, mein Arbeitgeber könnte mich kündigen?
Was wäre die kostengünstigste Lösung für mich? Das Studium kann ich flexibel rauszögern, möchte aber Anfang 2027 fertig sein, damit ich dann zu Ende der Elternzeit arbeiten kann. Ich würde gerne auch die Werkstudententätigkeit solange wie möglich behalten, da ich mich sonst freiwillig versichern müsste, was wieder 200€ im Monat wären (Familienversicherung nicht möglich).

Vielleicht hat hier jemand Tipps für mich. 

Vielen Dank!

Familie, Rente, Schwangerschaft, Elterngeld, Elternzeit, Rentenversicherung, Sozialversicherung, studieren, Urlaubssemester

Baby und Studium wie beides schaffen?

Meine Tochter ist einen Monat alt, der Papa und ich überlegen uns sie mit 1 Jahr bereits in die Kita zu bringen, sofern es mit den Plätzen klappt. 

Es kommen einige Probleme dazu. Mein Mann ist jetzt im 2. Lehrjahr, in der Kita und unserer Wohnstadt, ganz unterschiedliche Arbeitszeiten, beim Optiker. Ich würde nach besagtem Jahr wieder mein Studium im Präsenz aufnehmen, wofür ich 1,5 Stunden jeweils hin und zurück fahren muss. 

Absetzen kann mein Mann sie hauptsächlich, aber die Abholung wird das Problem, da ich wie gesagt in einer anderen Stadt bin und nicht mal eben so mit den Öffis rüber hoppsen kann und mein Mann höchstwahrscheinlich nicht abholen, da er nie vor 16 Uhr Feierabend hat.

Wir haben meine Schwiegermutter/ meinen Schwager, die uns so unter die Arme greifen können, aber ich will auch die Möglichkeit haben, dass wir es auch zur zweit hinkriegen ohne ständig auf die Mithilfe angewiesen zu sein. Natürlich die Hilfe annehmen, bin nicht zu „stolz“ oder so, aber meine Schwiegermutter wie auch mein Schwager arbeiten beide und haben ihre eigenen Leben.

Ich liebe meine kleine Maus, aber meinen Traumberuf möchte ich auch nicht aufgeben. 

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wenn ja wie habt ihr es unter einen Hut bekommen?

Liebe, Arbeit, Kinder, Mutter, Familie, Angst, Erziehung, Baby, Beziehung, Alltag, Eltern, Ehe, Familienleben, Familienprobleme, Kindergarten, Partnerschaft, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Streit, studieren

Falsche Fächerwahl in der Oberstufe?

Hallo, leider habe ich in der Oberstufe Kunst statt Musik und Chemie statt Informatik genommen und das obwohl ich eigentlich gar nicht zeichnen kann und in Chemie schon immer schlecht war und in Informatik ziemlich gut war.

Meine Eltern haben aber gemeint, dass man in Musik dann sehr schwere Musikstücke analysieren muss und in Informatik hieß es auch, dass es schwieriger wird und dass man Chemie eigentlich gut lernen kann. Leider fehlt mir in Chemie, aber viel Grundwissen, weshalb mehr lernen relativ wenig bringt und jetzt hab ich das Problem, dass ich sowohl in Chemie als auch in Kunst ziemlich schlecht bin. Ich stehe da auf so circa 6-8 Punkten und in den anderen Fächern stehe ich auf 10-15 Punkten. Ich mach mir also gerade massiv meinen Abitur Schnitt kaputt, was mich auch einfach dauerhaft sehr demotiviert weiter zu lernen, weil ich mich für die anderen Fächer so sehr anstrenge und im Endeeffekt nie mein volles Potenzial ausschöpfen kann. Ich bin auch sauer auf meine Eltern, weil sie mich halt in diese Richtung gedrängt haben und mir ausdrücklich immer wieder empfohlen haben diese Fächer zu nehmen auch wenn’s natürlich im Endeeffekt meine Entscheidung war.

Habt ihr Tipps oder Erfahrungen, was ich jetzt am besten machen kann? Schauen Sie sich in der Universität zum Beispiel auch die verschiedenen Fächer an, oder zählt dann nur der Endschnitt?

Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Eltern, Abschluss, Psychologie, Abitur, Gymnasium, Klausur, Notendurchschnitt, Oberstufe, studieren, Zeugnis, Abiturprüfung, Abiturzeugnis, Leistungskurs, Oberstufe Gymnasium, Biologie-Leistungskurs

Woher weiß man welches Studium das Richtige ist?

Hallo, gerade beschäftige ich mich stark mit der Frage, was ich studieren soll und drehe mich ständig im Kreis, weil ich mich für nichts richtig entscheiden kann.
Aktuell bin ich in der 12. Klasse und habe demnach noch ein SJ Zeit, um mich endgültig zu entscheiden.
Die Krux bei meiner Wahl ist halt, dass ich eine sehr interessierte und begeisterungsfähige Person bin. Ist ein Gebiet tief, divers und intellektuell interessiere ich mich sehr schnell dafür. Aktuell habe ich allerdings 3 Studiengänge selektiert, die zu mir passen könnten: Jura, Medizin und Informatik.

Ich würde mich halt gerne jetzt langsam entscheiden, da ich mich je nach Studiengang auch auf ein duales Studium bewerben könnte, aber ich weiß einfach nicht, was ich nehmen sollte. Für alles scheine ich mich gleich zu interessieren und an einem Tag brenne ich für das Eine, am nächsten Tag für das Andere. Ich habe alles versucht, Persönlichkeitstests, Studiengangtests, Rat von Eltern/Freunden, aber das hat mich alles nicht zufrieden gestellt. Auch für Praktika usw. habe ich durch meinem Alltag wenig Zeit.

Vielleicht könnt ihr mir ein wenig helfen. Vielleicht auch mit Aufzählung meiner persönlichen Fähigkeiten:

  • Begeisterungsfähigkeit: Wie vorhin geschrieben kann ich mich schnell für Dinge begeistern und diese verfolgen
  • Kreativität/Intellekt: Diese Punkte fasse ich zusammen, weil sie aus meiner Sicht etwas gemeinsam haben. Ich denke, ich habe die Fähigkeit über den Tellerrand zu schauen und mithilfe bereits gelernter Theorien neue Ansichten auf ein Thema zu entwickeln
  • Reflektionsfähigkeit: Ich bin ein ziemlich rationaler Mensch und kann anderen Menschen gut Rat geben, da ich mich zuerst von meiner objektiven Beurteilung leiten lassen und nicht impulsiv werde
  • Werteorientierung: Ich weiß nicht ob man das als Fähigkeit bezeichnen kann, aber ich bin von meinen Werten beeinflusst und bin bestrebt diese Werte zu verteidigen und in deren Richtung zu wandern.

So, sorry für den langen Post. Könnt ihr mir vielleicht einen Rat geben, wie ich dem Ende meiner Entscheidung näherkommen kann oder mir ein Studium empfehlen?

Leben, Beruf, Studium, Bewerbung, Berufswahl, duales Studium, Bachelor, studieren, Universität

kann ich meine kommilitonin beim prof petzen wenn sie nicht in der gruppenarbeit mitmacht?

ja hi, ich muss ein projekt bis sonntag mit meiner gruppe von 4 leuten abgeben, das problem ist jedoch dass nur ich und eine kommilitonin aktiv daran arbeiten. Eine von uns vieren hat beschlossen sich zu exmatrikulieren, was halt echt kacke auch für uns ist, doch wir dachten, dass wir die Aufgabe auch ohne sie packen würden. Doch nun da wir im Endspurt unseres Projekts stecken, und leider haben wir auch vieeel zu spät angefangen sodass wir total im stress sind, antwortet die dritte von uns auf keine whatsapp Nachricht die ich oder meine andere kommilitonin ihr schicken. Neulich habe ich ihr eine Sprachnachricht geschickt mit einem Plan den ich mir überlegt habe doch sie hat sich nur den Gruppenchat angeschaut und mein Audio nie angehört. Die andere Kommilitonin hatte ihr auch privat ein Audio geschickt doch wieder nur auf gelesen gelassen. ich weiß nicht was mit ihr los ist, aber sowas ähnliches hat sie schonmal bei einer anderen Gruppenarbeit abgezogen, nur war sie das andere Mal kurz vor Abgabe doch noch schnell dabei gewesen und hat mitgemacht. Jetzt befürchte ich jedoch dass sie es vielleicht viel zu kurzfristig findet mit dem Projekt weil wie gesagt, wir sind sehr sehr spät dran, und es kann sein dass sie komplett ausgestiegen ist, ohne uns etwas zu sagen.

Und es scheint dass sie auch aktiv die Nachrichten die mit dem Projekt zu tun haben ignoriert da sie letztens noch etwas zu einem anderen Thema in unsere Whatsappgruppe geschrieben hat. Das finde ich schon fast respektlos. wirklich, ich verliere meine nerven, da es auch noch ein wichtiges Projekt ist. Wir könnten ihre hilfe echt gebrauchen, vor allem da ich und die andere kommilitonin noch ein anderes projekt zeitgleich fertigstellen müssen, aber wenn sie nicht mitmachen will, frage ich deshalb, ob man dem Prof sagen könnte, dass sie nicht mitgearbeitet hat und ihr die Note garnicht geben soll. Sie hat sie wirklich garnicht verdient, wenn sie kein bisschen mitmacht und ignoriert. Aber interessiert das den Profs überhaupt? ich habe sowas zuvor nie gemacht, deshalb wüsste ich nicht wie die so reagieren würden. Vllt sagt der auch nur "pech gehabt", da wir höchstwahrscheinlich auch nicht vollkommen fertig sein werden bis sonntag und er keine rücksicht nehmen wird dass wir quasi nur zu zweit anstatt zu viert dran gearbeitet haben.

ich bin echt kurz davor sie ebenfalls privat anzuschreiben und anzumotzen, oder sogar anzurufen, weil das geht garnicht. Sie hätte mir und meiner kommilitonin auch so viel arbeit abnehmen können da dieses modul wo wir das projekt machen ihr einziges modul im ganzen semester ist, da sie auch schon ein Weilchen studiert aber ich und meine freundin sind grad im zweiten semester und überhäuft von so vielen abgaben. Es ist nicht selbstverständlich, ich weiß, aber an ihrer Stelle hätte ich das auch so gemacht, hätte ich das ganze Semester nichts anderes zu tun außer das.

Studium, Gruppe, gruppenarbeit, Projekt, Streit, Studiengang, studieren, Kommilitone

Bewerben obwohl ich schon einen Studienplatz habe?

Guten Abend,

ich wusste lange Zeit nicht was ich nach meinem Abi (nicht NC wert, aber nicht schlecht) machen möchte und habe mich dann einfach mal beim Fianzamt beworben (wurde mir von meiner Familie ans Herz gelegt).
Ich hoffe dass das was für mich ist, aber bisher kann ich das natürlich noch nicht wirklich beurteilen. Das richtige Studium beginnt Mitte August. Aktuell bin ich sehr optimistisch und freue mich tatsächlich darauf. Ich mache mir viele Gedanken und stelle mir vor wie es wohl sein wird, (wie der Campus und die Dozenten sein werden und wie ich mit den anderen Studenten klarkomme und wie die Unterkunft wohl sein wird,) aber natürlich auch über den Studieninhalt.

Obwohl ich mich eigentlich freue hatte ich auch schon etwas daran gezweifelt und mache ich mir Sorgen, dass ich vielleicht merke, dass das nichts für mich ist. Deshalb habe ich mir viele Gedanken gemacht und nach anderen Studiengängen geschaut, die eventuell für mich in Frage kämen, falls das duale Studium nicht so ist, wie ich es mir vorgestellt habe (kann ja vorkommen, man weiß ja nie).

Deshalb wollte ich mich jetzt an einer Hochschulen bewerben für einen Studiengang, der mir voraussichtlich gefallen würde, vor allem weil die Bewerbungsfristen für viele Hochschulen wahrscheinlich ziemlich bald schon vorbei sind, da das Wintersemester ja schon im Oktober beginnen würde. Vielleicht mache ich mir da jetzt zu viele Sorgen, aber kann es da Probleme geben, wenn ich mich jetzt bewerbe und das Studium (also für den anderen Studiengang den ich mir jetzt noch spontan rausgesucht habe) dann nicht antrete? Beziehungsweise mache ich mir zu viele Gedanken? Ich dachte mir es kann ja nicht schaden, aber jetzt bin ich mir unsicher, ob das überhaupt Sinn macht.

Ich bin einfach ein bisschen gestresst, wegen Abi und weil plötzlich alles so schnell geht und die Entscheidungen die ich jetzt treffe einfach so viel wichtiger erscheinen als alle anderen bisher😅

Beruf, Steuern, Studium, Zukunft, Berufswahl, duales Studium, Steuererklärung, Abitur, Bachelor, Hochschule, Hochschulreife, Steuerberater, Steuerrecht, Student, studieren, Weiterbildung, Berufsaussichten, Hochschulstart

Meistgelesene Beiträge zum Thema Studieren