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Wie kann ich Grenzen setzen, mit dickköpfigen Menschen?

Hallo,

Ich (22) studiere gerade bald im dritten Semester und in meinem Studiengang hab ich da ein paar Mädchen, die mich seit dem ersten Tag an komisch angesehen haben. Inzwischen ist es schlimmer geworden und sie haben deutlich gemacht, dass sie mich nicht leiden können.

Dumm wie ich bin, habe ich sie gleich zur Rede gestellt und sie gefragt, was ihr Problem sei, aber sie haben mir dabei nur ins Gesicht gelacht und da beschloss ich, sie zu ignorieren. Dies hat aber auch nicht geklappt, und sie haben das dann als Erlaubnis verstanden, mich abwertender zu behandeln und mich zu hänseln. Das blöde dabei nur ist, dass die meisten in unserem Kurs sie mögen, weil sie halt so beliebt und schön sind. Daher sagt auch niemand was, macht bei ihnen mit oder verteidigt sie.

Ich habe auch schon mit dem Studiendirektor gesprochen und der sagte mir, dass er mit ihnen reden würde, aber es hat sich nichts geändert. Und wie gesagt, es wird jetzt auch niemand anderes gegen sie "aussagen", da sie alle auf ihre Seite haben.

Also habe ich beschlossen wieder reaktiv zu sein und verteidige mich verbal, so gut ich kann, aber es scheint alles umso schlimmer zu machen und sie lachen mir dabei nur ins Gesicht, als sei ich ein Kind.

Wir haben zum Glück gerade Ferien, also auch viel Zeit um darüber nachzudenken. Ich bin aber jetzt an die Grenze meiner Macht gelangt und weiß nicht, was ich noch tun soll. Das nagt sehr an meiner Motivation und Konzentration, da es mir gar nicht mehr gefällt täglich zu den Vorlesungen zu gehen, weil es nur Stress gibt.

Was denkt ihr?

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Was soll aus mir werden?

Ich bin 21 Jahre alt und mache gerade eine schulische Ausbildung zum Präparator an einer Berufschule.

Mein bisheriger Werdegang ist kurz , da ich keine Berufserfahrung sammeln konnte.

Berufsberatungen wurden bei mir immer telefonisch gemacht , das brachte mir nie etwas.

Seitdem ich aus der Realschule raus bin , versuche ich mich mit Ausbildungen und Praktika und zurzeit habe ich noch kein eigenes Geld verdient.

Mir wurde immer gesagt , ich soll auf ein Gymnasium gehen , dort Vollabitur machen und anschließend studieren , da meine schulische Leistung immer dafür sprach.

Meine stärksten Fächer in der weiterführenden Schule und auch in den Berufsschulen waren und sind weiterhin Deutsch , Mathematik , Kunst / Gestaltungslehre / Ausstellungstechnik. Aktuell macht mir die Präparation von Fossilien auch Spaß und es folgen noch Praktika in dem Fachgebiet , aber das ist nicht das Richtige für mich.

Mein Werdegang

- Fachoberschulreife mit Qualifikation ✅

- Fachhochschule ( Fachabitur ) ✅

- Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Gestaltungstechnik ✅

- 3 kurze Praktika in Werbeagenturen , Buchbindereien und Druckereien ( 2016 , 2017 und 2020 ) ✅

- Abgebrochener Studiengang für die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) an einem Weiterbildungskolleg ❌

- Derzeitige Ausbildung wie erwähnt

Bin unerfahren und konnte im Gegensatz zu meinen anderen Mitschülern ( einige sind viel älter als ich ) noch keine konstante , praktische Erfahrung sammeln.

Zudem bin ich schüchtern , immer alleine und habe keine Freunde. D.h. , dass es mir an Selbstbewusstsein , Disziplin , Kommunikationsstärke und Erfahrung fehlt.

Es fühlt sich an , als hätte ich meinen ganzen Werdegang hintereinander abgearbeitet , ohne ein langfristiges Ergebnis zu erzielen.

Habe einfach noch nicht das gefunden , was ich in Zukunft machen möchte.

Ich brauche dringend Beratung , denn wenn man keine Freunde hat , dann sucht man nun mal Austausch im Internet oder in Foren.

Danke für Tipps

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Dringende Frage zu Einschreibung/Bewerbung bei Lehramt?

Ich habe mich an der Uni zu Köln für den Studiengang Sonderpädagogik beworben. Die Einschreibefrist dazu ist heute Nacht null Uhr Dort wurde ich auch angenommen und habe eine Teilzulassung erhalten. Diese Teilzulassung habe ich aber nur für die Kombination A, für die ich mich beworben habe. Nun kann ich meine Fächer wählen und mich anschließend einschreiben. Das Problem ist, dass ich bei Kombination A nicht die Fächer wählen kann, welche ich gerne studieren würde. Daher fallen mir zwei Lösungen ein. 1. Ich schreibe mich für diese Fächer ein, die ich ja eigentlich nicht machen möchte, und rufe Montag dann direkt bei der Uni an und hoffe, dass ich die Fächer bzw. die Kombination noch vor Studienbeginn ändern kann. 2. Ich schreibe mich mit diesen Fächern ein und hoffe, dass ich meine Studienplanung so machen kann, dass ich die Fächer erstmal nicht im Studium besuche, und zur nächsten Bewerbungsphase dann die Fächer/die Kombination wechsle. Dadurch könnte ich in dieser Zeit schon Punkte in anderen Bereichen wie Bildungswissenschaft sammeln. Ansonsten, falls das beides nicht umsetzbar ist, studiere ich Sonderpädagogik an einer anderen Hochschule (meine Zweitwahl)

Frage also, geht eine dieser zwei Optionen? Und: Wenn ich mich am Montag bei der Uni melde, werden sie kulant sein und mir noch die Chance geben, mich noch einzuschreiben?

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Berufchancen im Bereich Biologie?

Hallo!

Ich bewerbe mich derzeit an Unis. Ich habe generell kein Interesse an nichts, und nur Biologie (auch etwas Psychologie/ Kriminalistik) machen mir etwas Spaß.

Allerdings will ich nicht in die Forschung gehen, wo man komplett auf sich gestellt ist, da man anscheinend überhaupt keine Freizeit hat (Internet Berichten), für den Beruf brennen soll, und dafür eh am besten PhD braucht (Sagen andere Gute Frage Nutzer)

Es scheint, dass die einzige Möglichkeit, die übrig bleibt, ist Laborant (?)
(Lehrer will ich nicht werden)

Aber nach den Berichten ist dieser Beruf auch schlecht, weil: wenig Geld, viel arbeit. Zudem habe ich gehört, dass man dazu einfach eine Ausbildung machen kann und fast genauso viel verdienen kann wie ein BSc.

Also ich bin hier richtig am Verzweifeln, weil diese Richtung scheinbar überhaupt keine guten Berufschancen liefert. Alles außer Biologie/Psychologie (NC zu hoch für mich) interessiert mich aber halt überhaupt nicht.

Wart Ihr in einer ähnlichen Situation? Könnt ihr mich vielleicht einen Ratschlag geben? Vielleicht sogar mich aufklären, falls ich etwas falsch verstanden habe; oder sogar eine Berufsrichtung vorschlagen?

Bitte seid nett und danke im Voraus!

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Was ist wichtiger für die Entscheidung wo man studieren sollte?

Ich habe die Eignungsprüfung in Siegen und Weimar für Kunst Lehramt Doppelfach bestanden und will einmal in Bayern oder Hessen Lehrer sein. (300 ECTS bei beiden Unis) Hier die Argumente je Uni:

Uni Weimar:

+ eine Examensarbeit (gleich hoher Aufwand zur Masterarbeit)
+ keine Zwischenprüfungen
(+ Selbststudium/Praxis besteht darin, dass man ein Semester lang sich mit einer Fragestellung künstl. auseinandersetzt)
+ 24 Monate Referendariat (Bayern nimmt vorzugsweise nur Leute an, die so viele Monate Ref. hatten)

- 300km weit weg von zuhause
(- Selbststudium kann auch schlecht sein, weil man sich durchgehend mit immer dem selben beschäftigen muss)
- überfüllte Werkstätten
- unsympathische Umgebung/Gesinnung
- Pendeln (ca. einmal die Woche) zwischen Weimar und Jena
- Praktikum (etwa gleichlang wie in Siegen), aber nicht inklusiv in den ECTS

Uni Siegen:

+ 100km weit weg von zuhause
+ "normale" Praxis durch Kurse in allen Kunstgattungen und durch kleinere und abwechslungsreichere Projekte
+ keine überfüllten Werkstätten
+ sympathische Umgebung/Gesinnung
+ kein Pendeln
+ Praktikum (etwa gleichlang wie in Weimar), aber inklusiv in den ECTS

- Zusätzlich zur Masterarbeit (gleich hoher Aufwand zur Examensarbeit) Bachelorarbeit (diese ist jedoch in den ECTS inklusiv, was heißt, dass man bei beiden Unis unterm Strich eigentlich denselben Aufwand haben müsste; denke aber, dass kommt auf die persönlichen Stärken an und dass mich eine Bachelorarbeit mehr plagen würde als Kunstkurse)
- nur 18 Monate Ref. (Bayern nimmt vorzugsweise nur Leute an, die 24 Monate Ref. hatten; 6 Monate Ref. nachholen bedeutet, die gruseligste Prüfung, das 2. Staatsexamen, zweimal machen zu müssen)

Was ist wichtiger? Welche Uni ist besser? Ich komme nach meiner Gewichtung am Ende bei Null raus. Alles gleicht sich aus :( Aber ich kann mich mit einem Münzwurf nicht zufrieden geben.

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Wie läuft so ein Hiwi-Job?

In meinem Studium bin ich wohl mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ich genug Zeit und Wissen habe, um einen Hiwi-Job zu machen.

Der Professor meinte, dass die Hiwi-Stellen bald ausgeschrieben werden. Nun überlege ich, ob ich das wirklich machen soll.

Meine Motivation ist folgende:

- Ich bin sehr interessiert an den Themen des Fachgebiets und würde gerne praktische Erfahrungen sammeln

- Ich mag es nicht, meinen Eltern gerade in Zeiten der Inflation so sehr auf der Tasche zu liegen

- Ich kenne die Mitarbeiter des Fachgebiets mittlerweile sehr gut und dort herrscht ein gutes Betriebsklima

- Das Fachgebiet hat ziemlichen Personalmangel. Ich würde gerne etwas helfen, um es am Leben zu halten.

Die Probleme, die ich sehe:

- Bürokratie

- Verliere ich meine Kindergeld und Steueransprüche?

- Wird es am Ende doch langweilig?

- Wird es so stressig, dass sich mein Studium herauszögert?

- Was sagen spätere Arbeitgeber zu sowas?

Ich kenne jemanden, der diesen Job schon mal gemacht hat. Allerdings ist er der größte Faulpelz/Schmarotzer der ganzen Uni und ich vermute, er wurde bereits wegen Faulheit gekündigt. Seitdem ich einmal notgedrungen eine Gruppenarbeit mit ihm machen musste, sind wir quasi Rivalen. Ich will ihn ungerne fragen.

Also wenn ihr da Erfahrungen habt, dann immer her damit. Ich freue mich über jede Antwort.  

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Denkt ihr es ist schwierig ein Studium für Wirtschaftspsychologie zu erhalten mit schlechtem nc?

Hey ich W/19,

habe jetzt mein Fachabitur gemacht und bekomme ca. in 2 Wochen meine Ergebnisse. Ich wollte danach eigentlich Wirtschaftspsychologie studieren, aber ich denke es wird bei mir so ein 3er Fachabitur. Ich habe mich auch schon informiert, wo ich das studieren kann. Ich werde vermutlich an einer FH studieren, das Problem ist nur an einigen gibt es einen nc und an anderen ein Einstellungsverfahren. Ich würde gerne Vollzeit studieren, da ich mich 100% aufs Studium konzentrieren möchte und es meine Interessen wieder spiegelt. Zudem ist Wirtschaftspsychologie für mich ziemlich interessant da man nach seinem Studium in viele Branchen gehen kann wie z.B. in die Marktforschung, Personal, Marketing, Promotion etc. Denkt ihr ich hätte eine Chance, wenn ich mich mal überall bewerbe (staatlichen FH’s)? Ich habe mir auch schon überlegt privat zu machen, aber 1. Ist das ziemlich teuer und 2. Bin ich bis jetzt auf zwei privat Schulen gewesen und hab dabei keine guten Erfahrungen gemacht (Lerntechnisch). Eine andere Möglichkeit wäre nochmal die Klasse zu wiederholen, da das schon Plan C wäre da Plan B und A nicht funktionieren wird. Habt ihr noch irgendwelche Tipps, wie man am besten einen Studienplatz erhält für dieses Fach? Danke schonmal im Voraus und LG A

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