Bachelor – die neusten Beiträge

Erste Woche und gleichzeitig Vorlesungen?

Moin!

ich habe nun den Plan für mein Studium bekommen und da hat sich gezeigt, dass die Infoveranstaltungen nächste Woche beginnen und die Erste Woche mit den Partys in der Woche darauf.
Genau in der Woche beginnen aber auch die Vorlesungen, so wurde es zumindest in der Heuteigen Mail geschrieben "Die wöchentlichen Lehrveranstaltungen starten dann am Montag, den 29.09.2025."

Nun ja, das ist halt dahingehend etwas blöd, dass das Programm der Erste Woche meist um 12 startet, ich aber auch an 3 Tagen bis 15:35 Vorlesungen habe und zum anderen beginnen die Partys so ab 0 bzw 1 Uhr. Und dann möchte man ja dableiben.. Wenn man jedoch am nächsten Morgen (so ist es zumindest von der Nacht von Dienstag auf Mittwoch und von Mittwoch auf Donnerstag) wieder um 8 Uhr Vorlesungen bzw Übung Hat ist das auch schwer, zumal wir betrunken oder angetrunken nicht auf dem Campus sein sollen.

Ich würde gerne bei den ganzen Veranstaltungen teilnehmen, also auch Party machen (war zu lange auf keiner mehr xD). Aber das ist auch mit dem Studiums schwer, da ich in der ersten Woche zumindest auch aufpassen will, wegen der vielen Orga Sachen.. und aus meinem Studiengang sind viele Pendler und sind daher bei den Partys gar nicht dabei..

dazu noch, ich komme gut mit wenig schlaf zurecht und auch mit Alkohol. habe dennoch angst, meinen Weckher zu verschlafen (wohne da das erste Mal alleine) und dass ich dann irgendwie wichtige Infos verpasse

Was würdet ihr an meiner Stelle machen bzw wie würdet ihr das angehen?

Ich danke euch!

Mathematik, Psychologie, Bachelor, Fachhochschule, Hochschule, Informatik, Student, Universität, Semester, Vorlesung

Warum wird man fast schon "gemobbt" wenn man BWL studiert?

Ich studiere dual bei dem größten Mercedes Vertragshändler Deutschlands BWL.

Und verstehe einfach nicht wieso jedes mal gekichert wird wenn ich davon erzähle.

Also es sind alle davon begeistert, dass ich Dual studiere im engeren Kreis, aber wenn man das mal auswärts erzählt heißt es sowas wie : Viel Spaß bei KIK an der Kasse, Du armer soll ich Dir eine Bewerbung später schreiben?, Du wirst bestimmt mal ein toller Buchhalter, Du wirst später durch deine Arbeitslosigkeit viel Zeit zum Reisen haben, "was für ein Mandala musstest Du in der letzten Klausur anmalen?"

Also ganz im Ernst, ich verstehe es.

Es gibt viele BWLer, BWL ist jetzt gerade nicht die Meisterdisziplin, aber ich finde es auch nicht einfach geschenkt..

Ich bin nicht mit der deutschen Sprache aufgewachsen und AUCH bei der BWL muss man Hausarbeiten schreiben, was mir halt egal ob es die BWL oder selbst Medizin wäre schwer fällt..

Ja, die Klausuren sind keine Meisterdisziplin, aber ganz im Ernst die Steuerrechtlichen Module, Buchhaltung usw. ist jetzt auch nicht mal so dahin gekrizelt aus dem nichts, da muss man sich schon mit auseinandersetzen.

Ich bin mir auch sicher, wenn man sich im BWL Studium gut anstellt, dann wird man halt trotzdem nicht schlecht verdienen und ist trotzdem nicht schlecht aufgestellt.

I mean, man kann dannach ja sogar nach Berufserfahrung die Steuerberaterprüfung machen?!

Ich finde die BWL IMMERNOCH grundsolide.

Außer man studiert es einfach um Iiiiiirgendetwas zu machen, aber sonst, wenn man schon ganz genau weiß was man machen möchte, why not?

Oder lieg ich da falsch, was meint Ihr?

Mathematik, Bewerbung, Master, duales Studium, Bachelor, BWL, Hochschule, Informatik, Universität, bwl studieren

Jura oder Medizin – welchen Weg würdet ihr wählen? (Angenommen ihr hättet in beiden gute Noten)

Hallo zusammen,

angenommen, man hätte in beiden Studiengänge gute Noten und und die Möglichkeit, entweder ein Jura oder Medizin Abschluss zu haben– wie würdet ihr euch entscheiden?

Ich habe zwar Interesse an Jura, z. B. an der Arbeit an teils spannenden Fällen. Gleichzeitig mache ich mir Sorgen, dass ich am Ende unzufrieden sein könnte, weil der Alltag oft aus Büroarbeit besteht und ich mich möglicherweise gelangweilt fühlen könnte – ich habe die Befürchtung, dass die Arbeit weniger sinnstiftend ist, besonders in Großkanzleien, und gleichzeitig hohe Arbeitszeiten und Stress mit sich bringt.

Bei Medizin habe ich das Gefühl, dass Ärzte immer gebraucht werden, dass es weniger Konkurrenz im Beruf gibt, man etwas Erfüllendes tut (Menschen direkt hilft), Menschen hilft, weniger Büro-Routine hat, da man viel mit Patienten in Kontakt steht, und dass die berufliche Sicherheit langfristig höher ist. Aber auch hier sind die Arbeitszeiten nicht zu unterschätzen.

Mich würde interessieren: Wie würdet ihr euch entscheiden, wenn ihr vor derselben Wahl stehen würdet? Welche Erfahrungen oder Gedanken würden eure Entscheidung beeinflussen?

Jura 50%
Medizin 50%
Medizin, Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Bewerbung, Job, Menschen, Berufswahl, Recht, Anwalt, duales Studium, Arzt, Bachelor, Doktor, Erfüllung, Facharzt, Jura, Kanzlei, Medizinstudium, Rechtswissenschaft, Richter, Student, Universität, Weiterbildung, Zukunftsangst

Schwierigkeit Praktikum zu bekommen - Sorgen?

Guten Abend/Nachmittag

im Rahmen meines Studiums muss ich innerhalb der ersten beiden Semester ein Praktikum im Umfang von 6 Wochen machen. Ich beginne mein Studium schon bald, kümmere mich aber schon früh genug. Bin einer der ersten.

Jedoch merke ich, dass Unternehmen keine Praktikanten annehmen. Ich sags mal so, mein Abi ist Top, meine anderen Werte auch und auch die Unternehmen haben mir gesagt, dass die mich mit Kusshand nehmen würden, aber aktuell in dem Bereich in den ich will keine Praktikanten aufnehmen können.. und das sagen viele große Unternehmen.

Irgendwie macht mir das aber auch Sorge, ich studiere Wirtschaftspsycholgie und will ins Personalwesen.
Wie gesagt Top Abi (1,1 Schnitt) soziale Hobbys, Ehrenamt im Sport, zusätzliche Qualifikationen und die Unternehmen loben immer auch meine soft skills sehr.. Aber mir macht das auch Angst vor der Zukunft, ist mein Studium z.B. gut für die Zukunft? Fürs Consulting oder das Personalwesen?

UND Frage 2:
nun wir wollten alles ohne Connections angehen, aber mein Vater ist ein recht mächtiger Mann und Kennt fast alle Geschäftsführer der großen Unternehmen. Sollte ich mich daran dann auch wenden und so versuchen an ein Praktikum zu kommen?

Danke euch

Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Master, duales Studium, Karriere, Bachelor, BWL, Fachabitur, Hochschule, Informatik, Praktikum, Praktikumsplatz, Universität, Weiterbildung

Passt die Problemstellung von meinem Exposé, könnt ihr es bitte korrigieren ist kurz?

Das ist die Problemstellung von meinem Exposé für die Bachelorarbeit.

Problemstellung 

In den letzten Jahren hat der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zunehmend an Bedeutung gewonnen und eröffnet gerade im Bereich der Weiterbildung neue Möglichkeiten (Virtasant, 2024). 

KI kann Lernverhalten analysieren, Kompetenzlücken identifizieren, Inhalte in Echtzeit anpassen und personalisierte Lernpfade erstellen, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Teilnehmenden abgestimmt sind (Anector, Oladele & Foluwa, 2025, S. 4–5). 

Die betriebliche Weiterbildung ist ein zentrales Instrument, um Beschäftigte auf neue Anforderungen vorzubereiten und ihre Kompetenzen gezielt zu erweitern (Decius & Schaper, 2021, S. 262). 

Gleichzeitig zeigt sich, dass traditionelle Weiterbildungsangebote nur eingeschränkt wirksam sind (Kraiger & Ford, 2021, S. 15–16). 

Standardisierte Lernpfade berücksichtigen weder unterschiedliche Vorkenntnisse noch persönliche Lernziele und führen dazu, dass Mitarbeitende Inhalte durchlaufen müssen, die entweder zu komplex oder zu banal erscheinen (Elliott, Kurz, Beddow & Frey, 2009, S.10). Dies hat zur Folge, dass Motivation und tatsächliche Lernfortschritte oftmals hinter den Erwartungen zurückbleiben (Eccles & Wigfield, 2002, S. 110). 

Vor diesem Hintergrund gewinnt die Frage der Personalisierung von Lernpfaden zunehmend an Bedeutung. Unternehmen erkennen, dass Weiterbildung nicht nach dem „One-size-fits-all“-Prinzip funktionieren kann, sondern individuell auf die Mitarbeitenden zugeschnitten sein muss, um effektiv und nachhaltig zu wirken (Khodabandelou et al., 2021, S. 792). 

Eine Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, stellen Recommendation-Systeme dar. Sie können auf Grundlage von Daten über Lernverhalten, Präferenzen und bisherigen Wissensstand personalisierte Vorschläge generieren (Shi et al., 2014, S.14). 

Dadurch lassen sich Lernpfade dynamisch gestalten und an die Bedürfnisse einzelner Mitarbeitender anpassen (Decius, 2024, S. 10). 

Es bleibt jedoch unklar, welche Typen von Recommendation-Systemen – klassische, hybride oder moderne KI-basierte Verfahren – Unternehmen am effektivsten einsetzen, um Lernpfade optimal auf die Mitarbeitenden abzustimmen (Verbert et al., 2012, S. 2). 

Zwar zeigt sich, dass Lernplattformen zunehmend mit solchen Systemen ausgestattet werden, doch fehlen systematische Erkenntnisse darüber, welche Methoden tatsächlich genutzt werden (Drachsler et al., 2015, S. 5). 

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Ebenso bleibt offen, welche Faktoren darüber entscheiden, ob ein Recommendation-System erfolgreich implementiert wird und welchen Mehrwert es den Mitarbeitenden sowie dem Unternehmen bietet (Fazeli et al., 2012, S. 2). 

Darüber hinaus zeigt sich, dass die Einführung eines Recommendation-Systems nicht automatisch zur gewünschten Personalisierung führt. Die Qualität der Empfehlungen hängt stark von der Verfügbarkeit und Genauigkeit der Daten ab (Fazeli et al., 2012, S. 2). 

Vor diesem Hintergrund stellt sich die zentrale Frage, welche KI-basierten Recommendation-Systeme Unternehmen nutzen, um personalisierte Lernpfade für Mitarbeitende zu gestalten. 

und das ist meine Forschungsfrage und Zielsetzung:

Aus der Problemstellung leitet sich die Forschungsfrage dieser Bachelorarbeit ab: 

„Welche Typen KI-basierter Recommendation-Systeme werden in Unternehmen effektiv eingesetzt, um personalisierte Lernpfade für Mitarbeitende zu gestalten?“

Aus dieser Frage ergeben sich mehrere Schwerpunkte, die im Rahmen der Arbeit systematisch untersucht werden sollen. 

Ein zentraler Fokus der Arbeit liegt darauf, die verschiedenen Typen KI-basierter Recommendation-Systeme zu identifizieren und zu analysieren, die Unternehmen effektiv einsetzen, um personalisierte Lernpfade für Mitarbeitende zu gestalten. Dabei soll untersucht werden, welche technischen Ansätze diesen Systemen zugrunde liegen, um Lerninhalte flexibel und individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden abzustimmen. 

Darüber hinaus wird betrachtet, welchen Einfluss diese Systeme auf die Mitarbeitenden haben. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis darüber zu gewinnen, wie unterschiedliche Systeme die Personalisierung von Lernpfaden ermöglichen und welche Vorteile sich daraus für die Mitarbeitenden ergeben können. 

Es werden klassische Recommendation-Systeme, hybride Ansätze sowie moderne machine-learning-basierte Verfahren berücksichtigt. 

Die Arbeit verfolgt das Ziel, ein umfassendes Bild der eingesetzten Technologien zu erstellen, ihre unterschiedlichen Typen einzuordnen und deren effektiven Einsatz für die Mitarbeitenden im Unternehmenskontext zu analysieren.

Könnt ihr bitte drüber schauen und sagen ob es passt von Struktur her, Aufbau, Sprache usw. bitte? Danke im Voraus. Es ist wichtig und dringend bitte. 🙏🏻

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Regelstudienzeit kann nicht eingehalten werden (Grund s. u.). Ist es schlimm bei der künftigen Jobsuche?

Hallo, ich habe folgendes Problem...

Ich studiere aktuell im letzten (6. Semester) an einer privaten Hochschule Medienmanagement. Meine Mama ist aktuell leider an Darmkrebs erkrankt. Sie ist beruflich selbstständig und hat eine Massagepraxis. Ich arbeite auch gelegentlich dort wenn Doppeltermine vorhanden sind. Wenn sie operiert wird, muss ich für unbestimmte Zeit leider alleine die Praxis übernehmen, sodass ich von morgens bis abends dort sein werde und Kunden massiere. Die Miete muss ja immerhin trotzdem weiterbezahlt werden und das Geld muss trotzdem reinkommen. Ich habe außer der Bachelorarbeit keine Hausarbeiten mehr offen, nur noch Klausuren für die ich lernen muss. Das braucht seine Zeit und kann nicht nur Sonntags gemacht werden. Geschweige denn brauche ich auch mal Zeit für mich. Auf mir wird sehr viel Druck lasten.

Ich frage mich schweren Herzens wie ich das mit meinem Studium vereinbaren soll. Zudem mache ich mir Sorgen über die künftige Jobsuche bzw. den Bewerbungen, wenn die Unternehmen sehen, dass ich es nicht in Regelstudienzeit schaffen konnte und mich dann nicht nehmen. Normalerweise hätte ich es in Regelstudienzeit geschafft...

Folgende Fragen:

  1. Was würdet ihr an meiner Stelle wegen dem Studium machen?
  2. Hat man viele Nachteile wenn das Studium nicht in Regelstudienzeit absolviert wird?

Bitte helft mir. Dankeschön

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Chemie oder Medizin studieren?

Hallo,

eigentlich wollte ich Chemie studieren, weil ich eine sehr große Leidenschaft für dieses Fach habe/hatte. Da ich letztes Jahr Abi gemacht habe, ist der Schulstoff aber schon etwas eingerostet, weshalb ich es auffrischen wollte. Mathe kann ich immer noch gut aber Physik hatte ich halt abgewählt und habe entsprechend keine Ahnung von dem Oberstufenstoff. Immer wenn ich es versuche, mir beizubringen, verstehe ich es nicht. Mathe kann ich halt so schwierigere Themen gut wie Integral- und Differentialrechnung, Analytische Geometrie etc. aber die basics oder so...irgendwie kann ich das nicht mehr.

Ich verzweifle richtig, also ich weiß, dass Physik die Grundlage von allem ist und vor allem Mechanik auch wichtig aber ich checke einfach gefühlt nix (sich alleine den Stoff beizubringen ist natürlich anders, als wenn man Vorlesungen, Übungen etc. hat). Aber irgendwie verunsichert mich das alles, ob ich vielleicht etwas einfacheres als Chemie studieren sollte.

Mein Bruder hat Medizin studiert daher gäbe es schon alle Unterlagen, Bücher, Lernskripte (er hatte immer sehr gute Noten und wir haben eine sehr ähnlich Art, Notizen zu machen, daher wären die (für mich) gut geeignet). Da bei Medizin es ja mehr aufs auswendig lernen ankommt als wie bei Chemie aufs komplett durchdringen und verstehen, denke ich dass Medizin leichter wäre (zumindest für mich). Außerdem ist da ja Multiple-Choice. Normalerweise fiel mir Chemie auch einfach, es sind eher diese Fächer drum herum mit Physik.

Ich mag es auch Themen zu verstehen, das war schließlich der Grund bei mir, weshalb das alles mit Chemie angefangen hat (also mehr Verständnis haben als auswendig zu lernen). Wenn ich aber muss, kann ich auch gut auswendig lernen.

Eigentlich bin ich richtig enthusiastisch über Chemie, zumindest Organische Chemie, weil das so das Thema war, wodurch ich mich angefangen habe dafür zu interessieren und das Thema in der kompletten Oberstufe war (wobei ich eigntlich auch andere Themen spannend fand). Ich hab aber irgendwie Angst vor so Fächern wie Physik und Physikalische Chemie.

Mein Abischnitt wäre auch gut für Medizin geeignet, da ich zwar den Auswahltest machen müsste, aber nicht großartig gut abschneiden müsste um in Medizin reinzukommen.

Die Lage ist: Ich bin schon immatrikuliert in Chemie und fange im Wintersemester an. Irgendwie kamen da aber halt in den letzten Tagen bzw. 2 Wochen irgendwie diese Gedanken auf. Ich hatte halt in der Oberstufe noch nie wirklich Laborarbeit, weshalb ich nicht weiß ob mir das überhaupt liegen würde.

Was soll ich tun? Chemie oder Medizin?

Danke für die Beratung im Vorraus!

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