Fachhochschule – die neusten Beiträge

Regelstudienzeit kann nicht eingehalten werden (Grund s. u.). Ist es schlimm bei der künftigen Jobsuche?

Hallo, ich habe folgendes Problem...

Ich studiere aktuell im letzten (6. Semester) an einer privaten Hochschule Medienmanagement. Meine Mama ist aktuell leider an Darmkrebs erkrankt. Sie ist beruflich selbstständig und hat eine Massagepraxis. Ich arbeite auch gelegentlich dort wenn Doppeltermine vorhanden sind. Wenn sie operiert wird, muss ich für unbestimmte Zeit leider alleine die Praxis übernehmen, sodass ich von morgens bis abends dort sein werde und Kunden massiere. Die Miete muss ja immerhin trotzdem weiterbezahlt werden und das Geld muss trotzdem reinkommen. Ich habe außer der Bachelorarbeit keine Hausarbeiten mehr offen, nur noch Klausuren für die ich lernen muss. Das braucht seine Zeit und kann nicht nur Sonntags gemacht werden. Geschweige denn brauche ich auch mal Zeit für mich. Auf mir wird sehr viel Druck lasten.

Ich frage mich schweren Herzens wie ich das mit meinem Studium vereinbaren soll. Zudem mache ich mir Sorgen über die künftige Jobsuche bzw. den Bewerbungen, wenn die Unternehmen sehen, dass ich es nicht in Regelstudienzeit schaffen konnte und mich dann nicht nehmen. Normalerweise hätte ich es in Regelstudienzeit geschafft...

Folgende Fragen:

  1. Was würdet ihr an meiner Stelle wegen dem Studium machen?
  2. Hat man viele Nachteile wenn das Studium nicht in Regelstudienzeit absolviert wird?

Bitte helft mir. Dankeschön

Bewerbung, Arbeitssuche, Bachelor, Bachelorarbeit, Fachhochschule, Hochschule, Problemlösung, Student, Semester, Regelstudienzeit

Welche Erfahrungen habt Ihr mit Immobilienmaklern und /oder Energieberatern in der Schweiz gemacht?

Hallo liebe Mitglieder von gutefrage.net

Mein Name ist Andrea und ich studiere Energie- und Umwelttechnik an der FHNW (Schweiz). Im Rahmen meiner Projektarbeit möchte ich herausfinden, wie zufrieden Kundinnen und Kunden mit den Dienstleistungen von Immobilienmaklern und/oder Energieberatern in der Schweiz sind – und wie diese in Zukunft noch besser auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden können.

Ihre Meinung ist dafür besonders wertvoll. Mit Ihrer Teilnahme helfen Sie, die Qualität, Transparenz und Effizienz dieser Dienstleistungen zu verbessern – zum Vorteil aller Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer.

-> [Hier gehts zur Umfrage] Bitte nehmen Sie ausschliesslich an der Umfrage teil, wenn Sie in der Schweiz eine oder beide der genannten Dienstleistungen in Anspruch genommen haben. Besten Dank für Ihre Unterstützung.

Hier sind die wichtigsten Informationen zur Umfrage, welche sich in zwei Abschnitte unterteilt , im Überblick:

Erster Abschnitt „Grundlagen“:

  • Hier werden Fragen zu Ihrer Person gestellt (Alter, Geschlecht, etc.).
  • Alle Fragen in diesem Abschnitt sind freiwillig. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, eine Frage mit „möchte ich nicht beantworten“ zu überspringen. Bei der Abfrage Ihrer Postleitzahl besteht die Möglichkeit das Feld leer zu lassen, um zur nächsten Frage zu gelangen.

Zweiter Abschnitt „Hauptteil“:

  • Hier geht es um Ihre Meinung und Erfahrungen der oben genannten beiden Dienstleistungen.
  • Alle Fragen in diesem Abschnitt sind grundsätzlich erforderlich zu beantworten. Ausnahmen bilden hier die vier Freitextfragen, welche dafür dienen Ihre persönlichen Erfahrungen oder Ideen mit uns zu teilen.

Für beide Abschnitte gilt folgendes zu beachten:

  • Die Umfrage dauert gesamthaft ca. 10 Minuten .
  • Die Umfrage umfasst 13 - 26 Fragen, die Anzahl ist abhängig Ihrer Antworten.
  • Die meisten Fragen können Sie ganz bequem per Einfach- oder Mehrfachauswahl beantworten.
  • Die fortlaufenden Fragen werden teilweise erst angezeigt, wenn Sie die vorherigen beantwortet haben.
  • Freiwillige Fragen sind im Einzelnen vermerkt.
  • Wir sind Ihnen für die Beantwortung aller und insbesondere freiwilliger Fragen sehr dankbar. Jeder zusätzliche Hinweis trägt dazu bei, ein klareres Bild zu gewinnen und bringt uns einen Schritt näher zu besseren Lösungen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre Zeit

Herzliche Grüsse

Andrea

Cand. Bachelor of Science in Energie- und Umwelttechnik FHNW

-> [Hier gehts zur Umfrage] Bitte nehmen Sie ausschliesslich an der Umfrage teil, wenn Sie in der Schweiz eine oder beide der genannten Dienstleistungen in Anspruch genommen haben. Besten Dank für Ihre Unterstützung.

Hinweis zum Datenschutz

All Ihre Informationen werden streng vertraulich behandelt und richten sich nach dem neuen Datenschutzgesetz (revDSG). Die erhobenen Daten (z. B. Alter, Bildung, Einkommen, PLZ) werden anonymisiert ausgewertet und lassen keine Rückschlüsse auf einzelne Personen zu. Die Daten sind nur für die Projektleitung und die betreuende Hochschule einsehbar.

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Studiengang wechseln im 4. Semester, Bafög Begründung?

Hallo, ich möchte meinen Studiengang von Tiermedizin zu Medieninformatik ändern. Ich habe mich gegen Ende des 4. Semesters exmatrikuliert und möchte im Oktober in einer anderen Stadt Medieninformatik beginnen.

Gründe waren vorallem starkes Heimweh, weil ich für Tiermedizin weit von zu Hause wegziehen musste. Des Weiteren natürlich der enorme Lernstress. Ich habe versucht an eine Uni näher an zu Hause zu wechseln, die auch Tiermedizin anbietet aber das ging aufgrund der Studienordnung nicht.

Nun habe ich Bedenken, dass ich für Medieninformatik kein Bafög mehr bekomme. Ich muss ja einen wichtigen Grund nennen. Ich habe keine Ahnung wie ich die Begründung schreiben soll, sodass sie auch akzeptiert wird.

Ich hatte seit Beginn des ersten Semesters wirklich unglaubliches Heimweh, ich habe nicht wirklich Freunde gefunden aber auch keine Freizeit gehabt etwas zu unternehmen, Clubs oder ähnlichem beizutreten um das zu ändern aufgrund des Lernpensums.

Ich war durchgehend gestresst, antrieblos, habe extrem abgenommen, war sehr blass, appetitlos, mir ist regelmäßig schwarz vir Augen geworden etc.

Bevor ich deswegen mein Physikum verhauen würde und nie wieder zu Tiermedizin hätte zurückkehren können habe ich deshalb abgebrochen und wechsle nun zu Medieninformatik an einer Hochschule in meiner Heimat.

Leider war ich nie beim Arzt und habe keine Atteste oder Befunde, die meinen bisherigen mentalen und physischen Zustand belegen können.

Was kann ich als Begründung für den Wechsel schreiben?

Ich habe Angst, dass das alles ohne Belege nicht ausreicht oder ich als Mimose abgestempelt werde.

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus

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Auswirkungen Note 5 bei Studienfachwechsel?

Folgende Situation:

Ich habe letztes Jahr im Oktober angefangen Informatik an einer FH zu studieren. Dezember/Januar merkte ich endgültig, dass das nichts für mich ist.
Ich dachte, vielleicht ist nicht nur das Fach sondern auch die Ausbildungsform unpassend für mich und es begonnen Monate der Selbstfindung und angestrengten Bemühungen um eine neue Ausbildung.

Ich war in Bewerbungsverfahren für Ausbildungsplätze und duale Studienplätze, habe auch Verträge angeboten bekommen aber immer wieder abgelehnt. Tatsächlich hatte ich bei einem Bewerbungsgespräch einen erhellenden Schlüsselmoment und bin wieder zurück zum klassischen Vollzeitstudium gekommen, wofür ich mich an meiner derzeitigen FH nun für die Studiengänge "Wirtschaftsingenieurwesen Bauwesen" und "Medienproduktion" beworben habe.

Das Problem ist, dass ich seit 2 Semestern eingeschrieben bin aber keine Prüfungsleistungen erbracht habe (ich musste wegen Kindergeld eingeschrieben bleiben). Die Erstprüfungen habe ich fristgerecht abgemeldet aber die Wiederholungsprüfungen und Prüfungsvorleistungen nicht.
Nun drohen zahlreiche 5en.

Wird das Auswirkungen auf mein neues Studienfach haben?
Oder darf ich einfach nur zukünftig das Fach, in dem ich grade eingeschrieben bin, nicht mehr studieren?
Muss ich mich eigentlich auch von Prüfungen abmelden bei denen im Studienportal "Nichtzulassung" steht? Und allgemein - was mache ich jetzt am besten? (Attest ist leider keine Option)

Ich hatte schon Kontakt mit dem Prüfungsamt, die antworten mir aber leider nicht ausführlich genug.

Studium, Prüfung, Fachhochschule, Hochschule, Kindergeld, Frist, Prüfungsamt, Studiengangwechsel, Wiederholungsprüfung

Vor- und Nachteile eines Dualen Studiums?

Hallo Gutefrage-Community,

ich bereite mich aktuell darauf vor, in ca. 2 Jahren ins Studium einzusteigen. Da ich ein großes Interesse für Informatik habe, erwäge ich ein Informatikstudium (B.Sc.).

Für mich stand relativ schnell fest, dass ich mein Studium an der Hochschule absolvieren möchte, da mir das Lernmodell tendenziell mehr zusagt.

Aus verschiedenen Aspekten stellt sich mir nun die Frage, ob ich lieber ein "reines" Hochschulstudium oder ein duales angehen sollte. Konkret spricht für ein duales Studium, dass ich Geld verdienen würde, weswegen ich mir keine Sorgen um die Finanzierung des Studiums (bspw. einer WG) machen müsste. Auch kann das Sammeln praktischer Erfahrung eine große Chance sein (je nach Unternehmen).

Auf der anderen Seite ist das Studium wohl strikter und enger getaktet, was bei mir leicht zu Überforderung führen könnte. Darüber hinaus habe ich von einer "Verpflichtungszeit" gelesen, welche mich für einen Zeitraum von ca. 2 Jahren bei der jeweiligen Firma nach Abschluss des Studiums zur Arbeit verpflichten würde, was mir ein potenzielles Masterstudium erschweren oder zumindest nach hinten verschieben würde und je nach Interessenentwicklung während des Studiums möglicherweise unzufrieden machen könnte.

Es ist für mich schwer, mich festzulegen, da ich fachlich noch sehr am Anfang stehe. Neben meinem freizeitlichen Interesse und dem Wahlfach Informatik in der gymnasialen Oberstufe habe ich nahezu keine Erfahrung mit der Informatik (bisher habe ich z.B. keine Ahnung vom programmieren und auch die im Studium relevante Mathematik ist bei mir unausgeprägt).

Vielen Dank im vorhinein für das Antworten, besonders würde ich mich natürlich über Erfahrungsberichte freuen.

Mathematik, duales Studium, Bachelor, Fachhochschule, Informatik, Student, Universität

Schere zwischen Bildung und Intelligenz immer größer?

Hi, habt ihr das Gefühl, dass die Schere zwischen Bildungsgrad und "tatsächlicher Intelligenz" immer weiter auseinander geht ?

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Für mich ist diese Entwicklung relativ gut zu erkennen.

Früher war der Zugang zu einem Studium oder generell zu höheren Bildungsrängen noch erheblich härter "geschützt" als es derzeitig der Fall ist.

Abitur u. Fachabitur sind in der heutigen Gesellschaft erheblich häufiger bei Schulabsolventen zu finden, als es noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war, obwohl die Menschen nicht viel dümmer oder intelligenter geworden sind.

Diese Abschlüsse befähigen dann zu einem Studium an einer Uni/Fachhochschule, welche dann einen entsprechenden Zustrom erfahren und einen klaren Vorteil dadurch genießen, dass sich viele Studenten an Ihrer Institution aufhalten und diese im Zweifelsfall auch eher durch Studium bringen.

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Ich für meinen Teil arbeite viel mit Akademikern zusammen (ohne selbst einen akademischen Abschluss zu haben) und muss gestehen, dass die Schere zwischen denen die wirklich etwas drauf haben und denen welche nur knapp durch das Studium gekommen sind GIGANTISCH ist, was dann einen erheblich Einfluss auf die Tauglichkeit und Leistungsfähigkeit im späteren Beruf hat.

Derzeitig habe ich oftmals das Gefühl, dass man an Bachelor/Master-Abschlüsse schon als durchschnittlich intelligenter Mensch mit viel Fleiß und Schmerz dran kommt, aber dem Dr. dann aber eine immens harte Sondierung stattfindet.

Diese Sondierung hat meines Wissens nach damals im ersten Durchgang schon das Abi gemacht und spätestens bei "Master"/Diplom war dann für jeden der nicht übermäßig talentiert sowie intelligent war Schluss.

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Was empfiehlt sich mehr zu studieren?

Hallo, ich habe Jura zwei Semester studiert, beende dies aber nun, da es mir zu theoretisch ist.

Nun habe ich ein Bewerbungsgespräch für eine Ausbildung in der Ergotherapie und einen Termin für ein Assesement Center bei der Polizei.

Ich wollte seit ich klein bin Polizistin werden, allerdings erfülle ich die körperlichen Vorraussetzungen nicht, zudem hatte ich Depressionen. Deshalb denke ich fällt diese Option weg?

Ergotherapie interessiert mich, da ich eine abwechslungsreiche Tätigkeit habe wo ich Menschen aktiv helfen kann.

Insbesondere der psychiatrische Bereich interessiert mich sehr. Allerdings habe ich Angst vor den schlechten Berufsmöglichkeiten, da man oft ließt dass Ergotherapeuten sehr schlecht verdienen würden, stimmt das?

Medizin möchte ich aus gleichen Gründen studieren, allerdings würde ich den Test in Österreich machen müssen da mein NC 2,3 ist. Des Weiteren müsste ich einen Kredit aufnehmen da ich keinen Anspruch auf Bafög habe. Es wäre allerdings schon ein großer Traum von mir später als Psychiaterin oder Radiologin zu arbeiten.

Als letztes wäre noch IBM an einer Hochschule welche 30 Minuten von meinem Wohnort entfernt ist. Diese gefällt mir sehr gut und ich war oft schon vor Ort. Hier finde ich vor allem die Sprachlichen, wirtschaftlichen, politischen und interkulturellen Ansätze sehr interessant. Allerdings habe ich die Befürchtung dass dieser Studiengang sehr überlaufen ist und später ein Job schwer zu finden ist.

Ich interessiere mich für Psyche, Soziologie, Gesundheit und Medizin aber auch Politik, Wirtschaft und Kulturen.

Selbstständig würde ich mich gerne mit einer eigenen Praxis im Coaching und Beratungsbereich machen, falls es mit Medizin nichts geben sollte.

Internationales arbeiten wäre cool aber ist nicht zwingend notwendig.

Ein Job mit guten Chancen und Gehalt ist mir aber wichtig.

In Mathe war ich nie sonderlich gut, mit Anstrengung aber machbar.

Was würdet ihr mir empfehlen? Hat jemand vielleicht Erfahrung in einem der aufgeführten Bereiche?

Gibt es vielleicht alternative Vorschläge?

Viele Grüße! :)

Ergotherapie Ausbildung mit Zusatzqualifikation 50%
Medizin in Österreich 50%
International Business Management 0%
Duales Studium Kripo 0%
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