Was bedeutet beim Studium immanent und nicht-immanente Lehrveranstaltung?
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Immanente und nicht-immanente Lehrveranstaltungen unterscheiden sich hauptsächlich in Bezug auf die Art der Leistungsbewertung und die Teilnahmepflicht.
Nicht-immanente Lehrveranstaltungen:
- Prüfungsakt am Ende: Die Leistungsbewertung erfolgt in der Regel durch eine Abschlussprüfung, die nach dem Ende der Lehrveranstaltung stattfindet.
- Keine Anwesenheitspflicht: Es besteht in der Regel keine Anwesenheitspflicht, obwohl eine Anmeldung empfohlen wird.
- Beispiel: Vorlesungen (VO).
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen:
- Bewertung während des Semesters: Die Leistungsbewertung erfolgt während des Semesters durch verschiedene Teilleistungen (z.B. mündliche oder schriftliche Beiträge).
- Anwesenheitspflicht: Es besteht in der Regel Anwesenheitspflicht.
- Beispiel: Übungen (UE), Laborpraktika (LP), Seminare (SE).
Woher ich das weiß:Recherche
Dankeschön:)