Duales Studium – die neusten Beiträge

Berufliche Laufbahn könnt ihr mir helfen?

Ich hab ein Abitur absolviert mit Durchschnitt 1,6. Vor 2 Jahren habe ich dann ein BWL Studium begonnen. Ich merke aber dass das Studium und generell das lernen nichts wirklich für mich ist. Die meisten Klausuren habe ich bestanden.

Jetzt bin ich im 4. Semester und kurz vor der Klausurenphase (Es gibt 7 Semester) Ich weiß aber nicht ob ich die Klausuren packe. 2 mündliche Prüfungen hab ich schon gemacht und beide bestanden . Jetzt kommen noch 4 schriftliche Klausuren. Ich hab mir gesagt wenn ich zwei davon verkacke, breche ich das Studium ab.

Danach würde ich erstmal ca 7 Monate, vielleicht länger den freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr machen. Ich würde mich vorab schon bei der Polizei bewerben und anschließend das duale Studium anfangen. Polizei würde mir Spaß machen, aber je nachdem wie hoch der Lernaufwand ist würde ich erstmal ein Semester schauen und dann entscheiden ob ich das weiter mache. Für den Beruf des Sozialarbeiters würde ich mich auch interessieren, aber ich habe keine Lust soziale Arbeit zu studieren. Wenn alles nicht hinhaut wäre mein notfallplan KFZ Mechaniker, da Autos eine Leidenschaft von mir sind.

Ich weiß nicht ob ich mich so viel ausprobieren soll, denn ich möchte nicht meine ganze Zeit verschwenden. Andererseits möchte ich auch das richtige für mich finden und Erfahrungen sammeln. Ich bin vor zwei Monaten 20 geworden und mache mir eigentlich keinen Stress, da andere in meinem Alter viel weniger gemacht haben.

Wenn ich alleine wohnen würde, wäre ich auch mit nicht so viel Geld zufrieden. Ich möchte eine kleine Wohnung einen okay guten BMW und lege mehr Wert auf das Zwischenmenschliche. Da ich aber eine Familie später haben möchte, ist dies der einzige Anreiz für mich, dass ich doch viel Geld verdienen muss um für diese zu sorgen.

Könnt ihr mir einen Rat geben? Ist mein Plan legitim, oder was sollte ich sonst machen?

Bewerbung, Berufswahl, Master, duales Studium, Bachelor, Fachabitur, Informatik, Universität, Weiterbildung

Fachabi fertig - was nun?

Hallo liebe Community,

ich habe neben meiner Vollzeitstelle als ausgebildeter Informatiker mein Fachabitur dieses Jahr als Externer Prüfling mit einem Schnitt von 1,5 abgelegt. Jetzt möchte ich studieren, am liebsten Politikwissenschaften (Das Interesse kommt v.a. daran, dass meine beste Prüfung Politik und Gesellschaft mit 15 Punkten war).

Jedenfalls ist ein unmittelbares Studium an einer bayerischen Universität für Fachabiturienten ausgeschlossen, deshalb muss ich wohl an die Goethe-Universität Frankfurt immatrikulieren. Daher meine Frage: Kennt jemand irgendeinen Sonderweg den man gehen kann, so dass ich mein Studium in München beginnen kann?

Andernfalls: Besteht die Möglichkeit mein Studium an der Goethe-Universität zu beginnen und mich nach etwa 2 Semestern in München (LMU) einzuschreiben?

Außerdem frage ich mich wie ich das finanziell stemmen soll, bzw. arbeitstechnisch. Gerade verdiene ich etwa 4 Brutto. Wenn ich mein Studium anfange, werde ich wohl in Teilzeit gehen müssen, um regelmäßig genug nach Frankfurt zu Vorlesungen/Prüfungen fahren zu können. Jedoch würde mich Teilzeit etwa die Hälfte meines Verdienstes kosten, dann hätte ich vmtl. 2k Brutto. Netto wären das um die 1,5 oder etwas weniger + Kindergeld.

Mit einem Stipendium, Minijob & Kindergeld würde ich mit etwas mehr herauskommen, würde aber meinen sicheren Job im öffentlichen Dienst verlieren. Ich hätte jedoch mehr Zeit mich auf mein Studium zu fokussieren. Auch fällt mein Kindergeld mit 25 Jahren weg.

Die Frist für Bewerbungen läuft zum 15. Juli aus, ich bin etwas ratlos was ich am besten tun kann. Habt ihr irgendwelche Ideen oder Ratschläge?

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wie kann ich meinen Lebensweg zum Besseren verändern

Hallo Ihr Lieben,

Ich studiere an der Hochschule und habe aufgrund meiner verspäteten Bewerbung keine staatlichen Stipendien oder BAfög erhalten.

Ich versuche, einen guten Job zu finden, um mein Studium selbst zu finanzieren aber es ist sehr schwer und konnte nicht auf Studium konzentrieren aber das ist heutzutage schwierig, besonders als Ausländische Student.

Ich habe bei der Arbeit großem psychischen Druck und anderen Belastungen ausgesetzt, wie zum Beispiel Absagen von guten Arbeitgebern.

Alle Jobs, die ich bisher bekommen, gemacht habe, erfordern große körperliche und geistige Anstrengung und Ausdauer.

Alle guten Jobs erfordern einen akademischen Abschluss, und ich habe in Deutschland außer meinem Abitur keinen anerkannten akademischen Abschluss.

Mein Arbeitgeber zahlt mir das niedrigste Gehalt (mindestlohn) im Unternehmen, daher bin ich gezwungen, neben meinem ersten Job weitere Jobs anzunehmen.

Ich habe diese schwierigen Jobs angenommen, weil ich studiere.

Jetzt merke ich, dass ich mein Studium nicht abschließen kann und möchte einen Neuanfang wagen.

Ich bin mir derzeit unsicher, wie ich meinen Lebensweg zum Besseren verändern kann.

Können Sie mir einige Wege vorschlagen, die mich weiterbringen?

wahl 1 :

Sollte ich mein Studium abbrechen und mich für ein anderes Fach und ein neues stipendium bewerben?

Wahl 2 :

sollte ich meine Haupt- und Nebenjobs sowie mein Studium kündigen, mich arbeitslos melden und eine Management-Ausbildung suchen und anfangen?

oder andre Wahl?

Was raten Sie mir? ihre Erfahrung und zeigen hilft mir riesig weiter zu kommen und klare , sichere weg zu gehen

wahl 1 50%
Andre wahl bitte nennen 50%
Wahl 2 0%
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Woher weiß man welches Studium das Richtige ist?

Hallo, gerade beschäftige ich mich stark mit der Frage, was ich studieren soll und drehe mich ständig im Kreis, weil ich mich für nichts richtig entscheiden kann.
Aktuell bin ich in der 12. Klasse und habe demnach noch ein SJ Zeit, um mich endgültig zu entscheiden.
Die Krux bei meiner Wahl ist halt, dass ich eine sehr interessierte und begeisterungsfähige Person bin. Ist ein Gebiet tief, divers und intellektuell interessiere ich mich sehr schnell dafür. Aktuell habe ich allerdings 3 Studiengänge selektiert, die zu mir passen könnten: Jura, Medizin und Informatik.

Ich würde mich halt gerne jetzt langsam entscheiden, da ich mich je nach Studiengang auch auf ein duales Studium bewerben könnte, aber ich weiß einfach nicht, was ich nehmen sollte. Für alles scheine ich mich gleich zu interessieren und an einem Tag brenne ich für das Eine, am nächsten Tag für das Andere. Ich habe alles versucht, Persönlichkeitstests, Studiengangtests, Rat von Eltern/Freunden, aber das hat mich alles nicht zufrieden gestellt. Auch für Praktika usw. habe ich durch meinem Alltag wenig Zeit.

Vielleicht könnt ihr mir ein wenig helfen. Vielleicht auch mit Aufzählung meiner persönlichen Fähigkeiten:

  • Begeisterungsfähigkeit: Wie vorhin geschrieben kann ich mich schnell für Dinge begeistern und diese verfolgen
  • Kreativität/Intellekt: Diese Punkte fasse ich zusammen, weil sie aus meiner Sicht etwas gemeinsam haben. Ich denke, ich habe die Fähigkeit über den Tellerrand zu schauen und mithilfe bereits gelernter Theorien neue Ansichten auf ein Thema zu entwickeln
  • Reflektionsfähigkeit: Ich bin ein ziemlich rationaler Mensch und kann anderen Menschen gut Rat geben, da ich mich zuerst von meiner objektiven Beurteilung leiten lassen und nicht impulsiv werde
  • Werteorientierung: Ich weiß nicht ob man das als Fähigkeit bezeichnen kann, aber ich bin von meinen Werten beeinflusst und bin bestrebt diese Werte zu verteidigen und in deren Richtung zu wandern.

So, sorry für den langen Post. Könnt ihr mir vielleicht einen Rat geben, wie ich dem Ende meiner Entscheidung näherkommen kann oder mir ein Studium empfehlen?

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Weg fürs Studium gut?

Moin!

Ich beginne nun mein Studium der Wirtschaftspsychologie und mache mir da so langsam Gedanken, wie die Zukunft so aussehen soll.

gerade der Weg im Studium und co
Da wollte ich euch mal fragen, was ihr davon haltet 😅

also ich studiere jetzt ja 3 Jahre im Bachelor. Dabei möchte ich ein Auslandssemester in Neuseeland machen, wahrscheinlich so im 4. oder 5. Semester.

ab dem 2. Semester möchte ich zusätzlich dann als Werkstudent bei einer der Big4 arbeiten um dort erste Erfahrungen zu sammeln.

nach dem Bachelor möchte ich meinen Master in der Schweiz machen und weiter als Werkstudent bei einer der Big4 zu arbeiten. Danach dann dort auch einsteigen, im Bereich der Beratung 😅

und nach einigen Jahren mit wertvoller Erfahrung wäre mein angestrebtes Ziel, dass ich gerne in der Schweiz dann in einem Unternehmen eine Führungsposition einnehmen wollen würde, z.B. in der Geschäftsführung für den Bereich HR.

ich weiß, dass sowas dauert, man gut sein muss und auch Glück haben muss. Jedoch ist das erzsmal so ein Plan.
Was haltet ihr prinzipiell davon, egal ob die Ziele in euren Augen evtl unrealistisch wirken?

Es geht aber primär jetzt auch ums auswandern, Auslandssemester und Werkstudent..

Aber ich soll wirtschaftlich auch ein enormeres Talent haben, dies wurde mir zumindest bei Praktika und co von renommierten Wirtschaftswissenschaftlern und auch von meinem Vater, einem sehr hoch angesehenen Steuerberater, gesagt und mein Vater findet den Weg auch gut. Dennoch wollte ich gerne andere Meinungen noch :)

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Umziehen fürs duale Studium - was sollte man beachten (finanzielle Beihilfen durch Ämter)?

Hallo zusammen,

ich habe vor, eine duale Studienstelle anzutreten, für die ich es in Kauf nehme, in eine andere Stadt und Gegend zu ziehen. Die Stelle befindet sich gut 150km von meinem derzeitigen Wohnort entfernt.

Für mich wäre dies ein neues Kapitel, zumal ich auch schon seit längerem liebäugle, in die Region zu ziehen, in der ich mich etwas auskenne. Abgesehen davon sehe ich in meiner aktuellen Region keinerlei Perspektive für mich; hier habe ich andauernd Probleme und fühle mich mental nicht gut.

Nun zur eigentlichen Hauptfrage des Themas: Was gibt es bei einem Umzug zu beachten? Klar, die Formalität, dass man sich bei der neuen Gemeinde innerhalb von zwei Wochen anmelden muss, ist mir bekannt, aber damit meine ich Anderweitiges.

Ich hatte mal mit der Bundesagentur diesbezüglich gesprochen und die meinten mir, dass mögliche Zuschüsse für den Umzug durch die nicht in Frage kommen, ggf. hätte man da durch das Jobcenter bessere Karten. Weiß einer hierzu vielleicht mehr?
Wie sieht es grundsätzlich mit Zuschüssen aus, denn eine Wohnung mit dem Ausbildungsgehalt zu finanzieren ist - auch wenn die Wohnung unter dem Mietspiegel und von der Größe her für eine Singleperson ideal ist - schwierig. Hat man da durch bestimmte Ämter wie das Jobcenter Chancen auf eine "Aufstockung" o.ä.? Auch für etwaige Umzugskosten und die Kaution? Die Bundesagentur meinte mir mal, dass man die BAB (Berufsausbildungsbeihilfe) beantragen kann, jedoch muss hierfür erstmal der Ausbildungsvertrag vorliegen und man muss die Stelle erstmal physisch antreten, um überhaupt den Antrag stellen zu können.

Ein Umsehen nach einer Stelle in meiner Region kommt nicht in Frage, da ich unbedingt weg möchte und meine mentale Gesundheit wegen unterschiedlichen Faktoren immer mehr in den Keller geht.

Danke vorab schon mal für die Antworten.

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Praktische Erfahrung bei Big4?

Hey zusammen,

ich studiere BWL und denke aktuell darüber nach, ein Praktikum bei den Big Four (PwC, Deloitte, KPMG, EY) zu machen. Ich höre von vielen, dass das eine super Chance ist, um später übernommen zu werden – aber bei einer Karrieremesse an meiner Uni wurde mir da ein bisschen der Wind aus den Segeln genommen. 😅

Ich hatte so naiv gefragt, wie hoch denn das Einstiegsgehalt bei den Big Four ist. In meinem Kopf dachte ich: „Bestimmt so 80–90k“. Als ich das nannte, wurde laut gelacht und mir gesagt, dass es eher 50k, maximal 55k sind – und das vor Steuern. Das hat mich schon überrascht.

Daher meine Fragen an euch:

  • Ist es sinnvoll, ein Praktikum bei den Big Four zu machen, wenn man die Chance auf eine Übernahme nutzen möchte?
  • Welche Erfahrungen habt ihr gemacht – speziell im Hinblick auf Gehalt und Arbeitsbedingungen?
  • Wo lohnt es sich nach dem BWL-Studium wirklich hinzugehen, wenn einem das Gehalt wichtig ist?
  • Und welche Spezialisierungen (z. B. IT, Controlling, Consulting) würdet ihr im BWL-Studium empfehlen, wenn man ein gutes Gehalt erzielen möchte?

Ich möchte auf keinen Fall jammern – ich finde nur, dass es echt wenig ist für den Aufwand. Deshalb suche ich Tipps von Leuten, die schon im Berufsleben stehen oder ähnliche Überlegungen hatten. Danke euch schonmal! 😊

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Als einer mit Ausbildung Lagerlogistiker mit 1 jahr IT Support und 2 jahre fachabiAbbruch kann ich denn Wirtschaftsingenieurwesen mit IT-Schwerpunkt studieren?

Ich habe gelesen das man mit der Lagerlogistiker Ausbildung wirtschaftsingenieurwesen studieren kann aber das ist breit gefächert und interessant weil es mehrere studiengänge hat.

Logistik ist beim wirtschaftsingenieurwesen dabei auch informatik und chemie und physik und elektrotechnik und mechanik.

Alles ist dabei bei wirtschaftsingenieurwesen weil bei der Wirtschaft man in alle Berreiche durchgeht. Jetzt hab ich erfahren das ich mit einer 3 jährigr abgeschlossenen duale Lagerlogistiker ausbildung in einer automatisierungstechnik branche die 24/7 auf hatte und produzion war wo auch viele elektroniker machniker machatroniker arbeiteten und ich 2 monate im technik berteich gefeilt hatte. Hab ich da Chancen mit der Ausbildung das einr Hochschule mich annimmt?

Muss ich da noch zusätzlich wirklich 3 jahre arbeitserfahrung haben oder reichen die 3 jährige Ausbildung sogar mit 6 monate IT Support Kenntnisse und 2jahre Fach abi Wissen mit algebra mathe und so... .

Aber aucj teils guten fach abi zeugnis gehabt.

War fach abi informatzik.

Würde das jobcenter oder AfA zahlen?

Bin 5ty% schwerbehindert.

Ich hab ein wirbelsäulen bruch deswegen ich nicht mehr im Lager arbeiten kann.

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Wenn ich weiß das ich später woanders leben möchte, woanders bewerben?

Hey :)

Ich mache grade mein Abitur und mache mir natürlich Gedanken wie es mit meiner Zukunft weitergehen soll. Ich bin schon länger zu dem Entschluss gekommen, dass ich nicht hier wo ich aufgewachsen bin wohnen möchte wenn ich älter bin (lieber etwas ländlicher).

Natürlich habe ich das noch nicht so sehr durchdacht, aber ich würde glaube ich in ein anderes Bundesland ziehen wollen.

Sollte ich mich dann trotzdem bewerben wo ich aufgewachsen bin, bzw. wo meine Eltern und auch ich aktuell wohnen? Wohnen ist ja leider auch teuer, von daher wäre es wohl eher vorteilhaft „hier zu bleiben“. Es ist auch nicht schlimm „hier“, aber nicht dass, wo ich mein ganzes Leben verbringen möchte.

Ich habe mich neben einem Studiengang an verschiedenen Unis auch für ein duales Studium im öffentlichen Dienst beworben (in meinem aktuellen Umfeld).
Wie ist es denn da, gibt es da noch die Möglichkeit später Bundesland übergreifend den Standort wechseln zu können? Und sucht man dann zuerst nach einer neuen Stelle im öffentlichen Dienst oder nach einer Wohnung? Weil im Grunde kann man ja nicht das eine ohne das andere tun oder sehe ich das falsch? (wohnen und arbeiten)

Bitte helft mir :‘)

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Bewerben obwohl ich schon einen Studienplatz habe?

Guten Abend,

ich wusste lange Zeit nicht was ich nach meinem Abi (nicht NC wert, aber nicht schlecht) machen möchte und habe mich dann einfach mal beim Fianzamt beworben (wurde mir von meiner Familie ans Herz gelegt).
Ich hoffe dass das was für mich ist, aber bisher kann ich das natürlich noch nicht wirklich beurteilen. Das richtige Studium beginnt Mitte August. Aktuell bin ich sehr optimistisch und freue mich tatsächlich darauf. Ich mache mir viele Gedanken und stelle mir vor wie es wohl sein wird, (wie der Campus und die Dozenten sein werden und wie ich mit den anderen Studenten klarkomme und wie die Unterkunft wohl sein wird,) aber natürlich auch über den Studieninhalt.

Obwohl ich mich eigentlich freue hatte ich auch schon etwas daran gezweifelt und mache ich mir Sorgen, dass ich vielleicht merke, dass das nichts für mich ist. Deshalb habe ich mir viele Gedanken gemacht und nach anderen Studiengängen geschaut, die eventuell für mich in Frage kämen, falls das duale Studium nicht so ist, wie ich es mir vorgestellt habe (kann ja vorkommen, man weiß ja nie).

Deshalb wollte ich mich jetzt an einer Hochschulen bewerben für einen Studiengang, der mir voraussichtlich gefallen würde, vor allem weil die Bewerbungsfristen für viele Hochschulen wahrscheinlich ziemlich bald schon vorbei sind, da das Wintersemester ja schon im Oktober beginnen würde. Vielleicht mache ich mir da jetzt zu viele Sorgen, aber kann es da Probleme geben, wenn ich mich jetzt bewerbe und das Studium (also für den anderen Studiengang den ich mir jetzt noch spontan rausgesucht habe) dann nicht antrete? Beziehungsweise mache ich mir zu viele Gedanken? Ich dachte mir es kann ja nicht schaden, aber jetzt bin ich mir unsicher, ob das überhaupt Sinn macht.

Ich bin einfach ein bisschen gestresst, wegen Abi und weil plötzlich alles so schnell geht und die Entscheidungen die ich jetzt treffe einfach so viel wichtiger erscheinen als alle anderen bisher😅

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Findest du ein Fernstudium gleichwertig zu einem in Präsenz?

Ich rede jetzt nur von Studiengängen für Pädagogik und Soziales. Logisch, dass es für manche Berufe wichtig ist in der Uni zu sein.

Also man muss die selben Voraussetzungen erfüllen, um studieren zu können. Dazu muss man die selben Prüfungen bestehen. Die Praxisphase und die Bachelorarbejt hat man ja auch normal. Daher finde ich es eigentlich egal, ob man in Präsenz oder online studiert. In der Branche finde ich Praxisbezug auch wichtiger als stumpfe Theorie.

Ich arbeite in Vollzeit und möchte demnächst nebenbei flexibel online studieren. Ich bin halt schon länger berufstätig und will das nicht aufgeben. Natürlich hat man dadurch monatliche Zahlungen, die man an einer normalen öffentlichen Uni nicht hat, aber mein Arbeitgeber übernimmt einen großen Anteil.

Am Ende geht es mir einfach um die Qualifikation, die ja auch anerkannt wird.

Dennoch frage ich mich manchmal, ob das moralisch gesehen wirklich gleichwertig ist.

Ich habe halt Freunde die nach dem Abitur drei Jahre Vollzeit Soziale Arbeit studiert haben. Und ich mache das jetzt nebenbei während ich Vollzeit arbeite. Natürlich habe ich keine so strengen Deadlines und kann mir alles selbst strukturieren und klar: muss man halt auch erstmal durchziehen. Für den Luxus zahlt man ja auch. Aber irgendwie finde ich es komisch wie unterschiedlich ein Studium laufen kann.

Dazu habe ich ja auch kein klassisches Abitur gemacht. Mir wurde das Abitur durch die Ausbildung anerkannt. Deshalb fühle ich mich irgendwie wie so ein imposter.

Es ist nicht gleichwertig. 42%
Anderes 42%
Es ist gleichwertig. 17%
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Starkes steuerliches Wissen mit Wirtschaftspsychologie?

Moin Moin!

Sehr wahrscheinlich beginne ich zum WiSe mein Studium der Wirtschaftspsychologie, mit dennoch einem leicht wirtschaftlichen Schwerpunkt.

Nun habe ich auch nochmal viel nachgedacht und für mich kann es weiterhin in Frage kommen, das Unternehmen meiner Eltern zu übernehmen. Hierfür muss ich jedoch schon steuerlich extrem gute Kenntnisse haben, bestenfalls sollte ich ein sehr guter Steuerberater sein und da ein super know how haben.

Denkt ihr da, dass ich mithilfe der Wirtschaftspsychologie und z.B. einem Master of Taxation dann das nötige know how haben kann? Und dazu dann dennoch das Wissen für die Unternehmensführung?

Das Unternehmen ist in der Branche in Deutschland das größte und es wird auch weiter Expandieren, also noch größer werden.

Und bevor ihr sagt, ich muss für die Unternehmensführung kein Stb sein, lasst es. Ich weiß das besser als ihr. Es gibt auch einen BWLer als Geschäftsführer, angestellte Stb, Juristen und co. Dennoch sagt auch mein Vater, dass man auch für die Führung der Unternehmens ein Steuerberater sein muss und auch die Konkurrenten haben immer mindestens einen Steuerberater oder Juristen in der Geschäftsführung (es ist keine Kanzlei)

Dennoch möchte ich mich darauf nicht fixieren und auch so meinen Weg beschreiten können, demnach meine Frage, denkt ihr ich kann das know how so erlangen?

Und klar, ich frage meinen Vater heute Abend am Telefon auch, jedoch ist er gerade auf Geschäftsreise und hat viel zu tun. Ich möchte lediglich ein Meinungsbild hier haben.

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Duales Studium BWL?

Hey,

ich habe mich bis jetzt für 3 duale studiengänge beworben bei verschiedenen Unternehmen.

  1. Wirtschaftsrecht - Allianz: Hier ist natürlich der Vorteil dass man in einem großen DAX Unternhemn ist, was auch gut im Lebenslauf kommt. Hier hat man aber wahrscheinlich nicht so die Aufstiegschancen, um auf ein Gehalt von 100k+ zu kommen, sondern eher eine Art Beamtenjob
  2. Handel - Lidl: Hier hat man nach dem Studium die Perspektive auf einen Job als Verkaufsleiter mit Firmenwagen und sehr guter Bezahlung. Oft hört man aber von schlechten Arbeitsbedingungen und hohem Druck. Gleichzeitig schränkt man sich stark auf den Bereich des Einzelhandels ein.
  3. Business Administration - Luttermann (Auxilium Gruppe): Für mich das aktuell spannendste Studium. Extrem spannende Produkte von einfachen Einlagen bis hin zu hightech Prothesen. Es ist ein eher mittelständisches Unternehmen mit ca. 800 Mitarbeitern. Hier kann ich jedoch die Aufstiegs- und Karriechancen schwer einschätzen. Der Markt an sich im Bereich Medizin ist natürlich vielversprechend, wobei Auxilium der aktuelle Marktführer in DE ist.

Was meint ihr, was am meisten Sinn macht? Mir geht es nicht um eine 30h Woche sondern primär um eine steile Karriere. Das Studium bei Luttermann ist eher unter dem Radar aber ist eben eine Art Nische in der ich eigentlich hohes Potential sehe. Bei der Allianz ist natürlich die Größe und Prestige entscheidend.

Über eigene Erfahrungen oder auch nur Meinungen würde ich mich sehr freuen :)

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