Duales Studium (Ja/Nein)?

Hallo zusammen. Ich bin ein Schüler einer Fachoberschule und nächstes Jahr schreibe ich mein Fachabitur. Ob ich mein allgemeines Abi machen möchte weiß ich noch nicht. Ich habe vor zu studieren und da es nächstes Jahr dann soweit wäre, sofern ich das allgemeine Abi nicht mache, habe ich mir jetzt schon sein längerem Gedanken gemacht welcher Studiengang zu mir passen würde. Ich denke es wird was in Richtung Wirtschaft sein. Vielleicht BWL.

Seit längerer Zeit mache ich mir Gedanken ob ein duales Studium gut wäre oder ein normales Studium mit Werkstudentenjobs. Beim dualem Studium bekomme ich zwar gutes Geld + 2 Abschlüsse, aber ich muss mich so früh entscheiden und dass ein Jahr im Voraus und ich will keine falschen Entscheidungen treffen bezüglich der Studienwahl, Wahl des Unternehmens usw.. Es ist schon August und man hat so bis Oktober Zeit. Mein Cousin hat ein duales Studium bei Siemens gemacht und er meinte das es machbar ist und abwechslungsreich ist. Aber er wusste bei seinem Alter das er was mit Mathe/Technik machen möchte.

Ich dagegen bin noch ganz offen. Ich denke das ich in Zukunft in der Wirtschaft Karriere machen möchte, aber ich möchte einfach nicht in diesem 2 Monaten falsche Entscheidungen treffen. Meine Mutter meinte, dass ich mir zu viele Gedanken mache. Ihrer Meinung nach ist es gut wenn man dualer Student ist wegen der Erfahrung in der Praxis, das Geld, aber realistisch gesehen meint sie das Unternehmen nur die besten nehmen. Ich solle es wenigstens versuchen.

Denkt ihr es ist auch inordnung wenn man in einem normalen Studium gute Werkstudentenjobs zu macht? Ich habe mich informiert und wenn man was mit dem Thema Wirtschaft arbeiten möchte ist es immer gut Praxis Erfahrung zu haben um von der Masse zu entkommen. Ich bin ein time management Typ, und denke das ich das Zeug dazu hätte das duale Studium zu meistern . Ich bin mir einfach nur unsicher und möchte meine Freizeit auch nicht ganz aufgeben. Was meint ihr? Habt ihr Erfahrungen? Habe ich vielleicht Informationen ausgelassen die ich noch über mich erwähnen sollte? Danke für alle antworten.

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Rat um Berufspfad nach Abi?

Mein Abi mit einen Schnitt von 1,7 liegt jtz paar Monate zurück, ich bin jetzt 19 Jahre alt. Ich habe ein starkes Interesse an Naturwissenschaften und Medizin. Natürlich hatte ich Praktika in der Schule absolviert aber die haben mir nicht ausgereicht.

Ich habe mich über Hochschulstart bei mehren Fâchern beworben und hoffe noch auf eine Zusage auf Pharmazie. Die Vielseitigkeit im Beruf klingt vielversprechend trotz den stressigen Stundenplans. Mir ist Work-life balance wichtig ich mòchte später da sein für meine Familie und die Arbeit in einer Apotheke könnte dies ermöglichen.

Pharmakologie usw. mag ich aufjedenfall aber ursprünglich war mein Ziel immer Biologie , Biochemie, Biomedizin und ähnliches bis ich über die Berufsaussichten erfahren habe. Ich hatte zu beiden Angeboten erhalten, doch an meiner fehlenden Freude merke ich meine Unsicherheit. Wahrscheinlich würde es mich erfüllen aber ich möchte einen sicheren Job auswählen können ohne Druck.

Aktuell habe ich eine Zusage zu einem FSJ in der Pflege erhalten und überlege ob ich doch nicht lieber das mache, zusätzlich den TMS und dann mich für ein Medizin Studium bewerbe. Ich bin der Meinung die Pause und dabei den Alltag im Krankenhaus besser zu kennenlernen, wo ich aktiv Hilfe leisten kann könnte mir gut tun… nur fällt es mir schwer meine Mutter davon zu überzeugen. Da ich das erste Studierende Kind bin aus einer Ausländischen Familie wird ein Studium sehr hoch gewertet.

An erster Stelle intressiert mich die Labormedizin doch es besteht aus einer sehr kleinen doch gefragten Arztgruppe. Ich bin mir unsicher ob ich damit Fuß fassen werden könne und wie international das wirklich ist. Das ist mir wichtig. Dazu hätte ich die Möglichkeit andere Bereiche wie Transfusionsmedizin, Immunologie, Gynäkologie kennenzulernen und dann erst eine Entscheidung treffen. Aber Laborarbeit primär intressiert mich einfach an meisten. Ich versuche noch ein Praktikum in dem Bereich zu absolvieren.

Wenn mir das Studium nicht passt wechsel ich auf Pharmazie, Hebammenwissenschaften, Klinische Pflege oder mache eine MTLA Ausbildung+Biostudium…Physiotherapie

Als Dozent/Proffesor in der Uni könnte ich mich auch sehen aber bis dahin dauert es ein weilchen haha. Meine Interessen sind groß, doch ich möchte für eine gute Zukunft sorgen nicht nur für mich, sondern auch für meine pflegebedürftigen Brüder die mir sehr wichtig sind.

Also welchen Rat könntet ihr mir geben?? Ich danke vielmals für jede mögliche Antwort. Mir ist bewusst, dass ich selber handeln sollte doch ich glaube Leute die älter sind oder Erfahrung im Gebiet haben könnten mich etwas besser zurechtweisen als ich mich selbst.

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Wie findet ihr die Bewerbung?

Was kann man ändern und verbessern

Bewerbung um ein duales Studium als Flugsicherheitsingenieur bei der DFS

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich auf Ihrer Webseite erfahren, dass Sie motivierte und engagierte Studierende für das duale Studienprogramm als Flugsicherheitsingenieur bei der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) suchen. Aufgrund meines tiefen Interesses an der Luftfahrt sowie meinem Fachwissen in der Elektrotechnik, möchte ich mich hiermit um einen Studienplatz bewerben.

Aktuell absolviere ich mein Abitur an der XY Schule, das ich voraussichtlich im Jahr 2024 erfolgreich abschließen werde. Schon früh habe ich erkannt, dass meine Stärken in den Fächern Mathematik und Physik liegen. Diese beiden Disziplinen haben mein logisches Denken und meine Problemlösungsfähigkeiten geschärft, was mich dazu motiviert hat, mich intensiv mit technischen Fragestellungen auseinanderzusetzen.

Die Faszination für die Luftfahrt begleitet mich seit meiner Kindheit. Die Vorstellung, Teil eines hochmodernen Systems zu sein, das Flugzeuge sicher durch den Luftraum lenkt und dabei höchste Präzision erfordert, hat mich schon immer begeistert. Das duale Studium als Flugsicherheitsingenieur bei der DFS bietet mir die Möglichkeit, mein Interesse an der Luftfahrt mit meinem Fachwissen in der Elektrotechnik zu verbinden und mich in diesem spannenden Arbeitsumfeld weiterzuentwickeln.

Die Deutsche Flugsicherung GmbH ist mir als führender Anbieter von Flugsicherungsdienstleistungen bestens bekannt. Die herausragende Reputation der DFS sowie ihr Engagement für Sicherheit und Innovation machen das Unternehmen für mich zu einem äußerst attraktiven Arbeitgeber. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich durch die Kombination meiner technischen Kenntnisse und meiner Leidenschaft für die Luftfahrt einen wertvollen Beitrag zum Erfolg der DFS leisten kann.

Durch meine schulischen Projekte und Praktika, insbesondere im Bereich der Elektrotechnik, habe ich bereits erste Erfahrungen im Umgang mit elektronischen Systemen und deren Funktionsweise gesammelt. Meine Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und präzise zu analysieren, sehe ich als eine wichtige Grundlage für meine zukünftige Tätigkeit als Flugsicherheitsingenieur.

Ich bin teamorientiert, zuverlässig und zeichne mich durch meine hohe Lernbereitschaft aus. Meine kommunikativen Fähigkeiten ermöglichen es mir, effektiv mit Kollegen und anderen Fachleuten zusammenzuarbeiten. Darüber hinaus bin ich mir bewusst, dass im Bereich der Flugsicherheit ein hohes Maß an Verantwortung und Genauigkeit erforderlich ist. Diese Eigenschaften zeichnen mich aus und bilden die Grundlage für meinen beruflichen Werdegang.

LG

Max Mustermann

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Duales Studium kurz vorm Ende abbrechen?

Hey Community,

ich muss mich jetzt mal bei euch ausheulen:

Ich mache ein duales Studium und bin in einem Jahr (voraussichtlich) fertig. Seitdem ich das Studium angefangen habe, habe ich kaum noch ein Privatleben.

Während der Theoriephasen bin ich monatelang weg. Ich sitze dann wirklich von morgens bis abends am Schreibtisch und lerne (natürlich mit Pausen). Meine Kommilitonen lernen nur halb so viel wie ich und haben doppelt so gute Klausuren. Zwar bestehe ich die Klausuren, aber meine Noten sind wirklich sehr schlecht. Das ist sehr frustrierend. Dann kommt noch der Konkurrenzkampf untereinander, wo jeder besser sein will als der andere und man sich nicht einmal traut zu sagen, wie schlecht die Klausuren liefen. An sich verstehe ich mich mit meinen Kommilitonen sehr gut, aber ich fühle mich immer sehr alleine, wenn ich da bin. Auch wenn ich daran denke, wie viel ich Zuhause bei meiner Familie und meinen Freunden verpasse.. In der Uni ist man irgendwie in einer Blase, wo man nichts mehr aus der "Außenwelt" also seinem wirklichen Leben mitbekommt.

Während der Praxisphasen ist es auch nicht viel besser. Neben der 40 Stunden Woche muss ich natürlich noch weiter lernen, um am Ball zu bleiben. Außerdem muss man sehr viele umfangreiche Projekte machen und Vorträge halten, die natürlich außerhalb der Arbeitszeit geplant und vorbereitet werden müssen. Dazu kommen die Bewertungen. Während der Praxisphasen durchläuft man alle Abteilungen und wird von jeder Abteilung innerhalb kürzester Zeit bewertet. Die Betreuer saugen sich sehr oft einfach irgendwas aus den Fingern oder klammern sich an Kleinigkeiten fest. Die Bewertungen sind daher immer ziemlich schlecht (finde ich zumindest). Es wird erwartet, dass man von vorneherein sofort alles kann. Dass man da ist, um zu lernen und Erfahrungen zu sammeln, verstehen die glaube ich nicht. Auch, dass man von manchen Betreuern für seine Fehler ausgelacht wird, geht echt gar nicht (aber das hat wohl eher was mit Sympathie und Respekt zutun).

Mittlerweile liege ich abends im Bett und bekomme schlechte Laune, weil ich am nächsten Tag wieder zur Arbeit muss.

Am liebsten würde ich jetzt sofort kündigen und ein ganz normales Studium beginnen. In die Vorlesungen gehen, wo keiner auf die mündliche Mitarbeit achtet und man nur nach den Klausuren bewertet wird. Ich würde gerne freier und selbständiger sein, ohne jemanden der mir unfreundlich sagt, was ich zutun habe.

Was meint ihr?

P.S. Ich darf leider nicht sagen, um welche Art duales Studium es sich handelt bzw um welches Unternehmen.

Mach weiter 50%
Hör auf 50%
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Ich habe Angst wegen externen Bewerbungen letztes Jahr - Was soll ich machen?

Hallo,

in der letzten Zeit mache ich mir echt Sorgen, weil ich mich letztes Jahr auf duale Studiengänge in anderen Unternehmen beworben habe. Daraus ist auch nicht wirklich etwas geworden, weil ich Bewerbungsgespräche und Einstellungstests abgesagt habe. Nur zum Spaß habe ich mich bei einem großen DAX-Konzern beworben und dort den Einstellungstest gemacht und wurde völlig unerwartet zum Auswahltag eingeladen. Habe meinen Arbeitgeber im Lebenslauf nicht erwähnt, aber dann im Vorstellungsgespräch. Das ganze Gespräch/Assessment lief auch echt schlecht, weil ich permanent ein schlechtes Gewissen hatte und weil ich mich nicht darauf einlassen konnte. Natürlich ist dann auch nichts draus geworden. Auf Grund meiner Erfahrung würde ich so etwas auch nie wieder machen.
Mein Grund für die externen Bewerbungen war hauptsächlich dass die mir nach meiner Ausbildung ein sehr schlechtes Arbeitszeugnis (Note 3) ausgestellt haben Zudem stand unten ein Dank, den man nur der Note 4 zuordnen kann. Ich dachte, dass ich mich bei meinem AG sowieso nicht bewerben brauche, wenn die so über mich denken. Zudem war mein Abitur nicht so gut, wie es in der Stellenausschreibung gefordert wurde.
Nach dem Vorstellungsgespräch sind mehrere Sachen passiert, die mir zu denken gegeben haben:

Das Verhalten meiner damaligen Ausbilder:

Die schauen mich an, als hätten sie etwas ausgefressen. Der eine Ausbilder hat mich nach der Ausbildung nicht mehr gegrüßt und dann ging es auf einmal wieder.
Außerdem hat mir der andere mal etwas zugerufen: Frau X (Personalerin der Auszubildenden) will mal mit dir sprechen. Ich bin mir bis heute aber echt nicht sicher, ob er das wirklich gesagt hat. In dem Moment fuhr ein LKW vorbei und ich habe es akustisch so wahrgenommen. Ich dachte mir dann: Du wirst langsam echt paranoid.

Die Personaler sind auch ziemlich seltsam. Sie schauen mich seitdem immer so komisch an. Im Bürogebäude ist mir Frau X irgendwann begegnet und hat mich gegrüßt. Nachdem ich zurück gegrüßt habe und sie mit ihren Kolleginnen und Kollegen weiter weg war, hat eine zu ihr gesagt: "Wenn er sauer wäre, hätte er nicht gegrüßt. Hatte wahrscheinlich nur Angst." Frau X: "Ja, denke auch." Ich habe mir auch hier ständig eingeredet, dass ich das akustisch falsch verstanden habe.

Jetzt wurden die Ausbildungsstellen erneut ausgeschrieben und dort wird explizit darauf verwiesen, dass gute bis sehr gute Leistungen in einer Berufsausbildung für ein duales Studium ausreichen. Damit würde ich, was das betrifft, auch mit meinem eher mittelmäßigen Abitur ins Profil fallen.

Jetzt habe ich extrem Angst, dass es zu einem Personalgespräch kommt oder dass die Personalabteilung sauer auf mich ist, wenn ich mich nicht bewerbe. Auf der anderen Seite will ich meinen Chef und meine Kollegen nicht hängenlassen und habe Angst vor deren Reaktionen.

Was würdet ihr machen? Ich will niemanden verärgern aber auch das, was ich gemacht habe, wieder richtigstellen. Ich fühle mich echt schlimm.

Danke für Antworten.

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BAföG ignoriert mich, was tun?

Hallo :)

seit dem 10.2022 studiere ich an einer Privaten Hochschule in Niedersachsen. Mein Sachbearbeiter vom Jobcenter hatte per Brief mir Mitgeteilt, dass ich BAföG beantragen kann bzw. Muss. Also habe ich gegen Mitte Januar all die nötigen Unterlagen ans BAföG Amt geschickt. (Ich muss in einem anderen Bundesland mein BAföG beantragen, da der Sitz meiner Hochschule dort ist). Es ist Zeit bis März vergangen und eine Kontaktaufnahme von meiner Sachbearbeiterin (die man auf der Internetseite herausfinden konnte) oder dass Geld auf mein Konto ist nie aufgetreten. Ich habe vergeblich versucht für mehrere Monate das Studierendenwerk und das BAföG Amt des Bundeslandes zu kontaktieren. Ich wurde Ignoriert, frech behandelt und nicht ernstgenommen (Von März bis mitte Mai). Bei meiner Hochschule und meines Sachbearbeiters im Jobcenter hatte ich um Hilfe gefragt, aber sie sagten mir, dass da nichts zu tun wäre, was ich auch verstehe.

Vor genau einem Monat hatte ich über die Internetseite ein Kontaktformular ausgefüllt um zu versuchen da jemanden zu erreichen. Und tatsächlich hat sich der stellvertretende Abteilungsleiter bei mir gemeldet. Er hatte erklärt, dass die viel zu tun hätten blablabla… diese Ämter ausreden halt. Er hatte mir angeboten ein Überbrückungsdarlehen zu beantragen und sagte mir dass es maximal zwei Wochen dauern würde… guess what? Ist nie angekommen.

Gestern habe ich ihn angerufen um zu erklären, dass seit dem nichts passiert ist. Er hat abgeblockt und meinte er ruft mich in 10 min nochmal an…. :) hat er nie.
Gerade wieder angerufen und eine Dame ging ran die mir Rotzfrech geantwortet hat warum er gestern nicht angerufen hat (wegen Beratungsgespräche).

ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich arbeite auch und habe keine freie Zeit denen ständig hinter zulaufen.

ich bin auf mein Bafög leider angewiesen und hab viele private Schulden bei freunden und familien.

was kann ich da tun?

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Überbrückungsjahr, aber wie?

Hallo! Ich habe dieses Jahr mein Abitur absolviert. Nach den Prüfungen und bis zu den Zeugnissen hatte ich eine Weile Zeit und habe berufsorientierend ein Praktikum in dem Berufsfeld gemacht, was mir Spaß macht. Mein erstes Praktikum fiel leider aus und ich hatte lange keinen Plan gehabt, was ich nach dem Abitur machen möchte.

Nun steht es fest, ein duales Studium Informationstechnik. Allerdings habe ich das Problem, dass das Unternehmen, wo ich mein Praktikum gemacht habe, dieses Jahr keine freien Stellen mehr hat, also müsste ich mich für nächstes Jahr bewerben. Ich möchte eigentlich keinen anderen Betrieb suchen, weil ich mich mit den Leuten dort sehr gut verstanden habe und die Lage super ist - eigentlich ideal für das duale Studium.

Wie stelle ich das Überbrückungsjahr am besten an, was kann ich überhaupt tun?

Ich würde gerne jobben gehen, um mein Taschengeld aufzubessern oder Praktika in anderen Berufsfeldern machen, speziell Musik, wo ich mein Wissen erweitern möchte, aber weiß, dass ich nicht da arbeiten möchte (etwa im Tonstudio).

Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich nicht notwendig auf Geld angewiesen bin, heißt noch eine Unterkunft habe und mich keine Sorgen um meine Versorgung machen muss. Ich möchte aber am liebsten nicht den Bezug des Kindergeldes verlieren, denn weniger Geld darf es nicht in der Kasse werden. :c

Kann mir jemand weiterhelfen?

Ich habe mich schon auf diversen Seiten informiert und mich schon bei der Berufsberatung von der Agentur für Arbeit angemeldet. Für letzteres habe ich noch keine Antwort erhalten und aus ersteren bin ich nicht ganz schlau geworden oder bin mir unsicher...

Vielen Dank schonmal! :D

P.S.: Raum Dresden, sollte es relevant sein. Größere Entfernungen sind vorerst kein Problem, aber nicht mehr als 1,5h Anfahrt..

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Welcher Beruf passt zu mir?

Ich bin im Moment auf der Suche was ich später mal machen will. Zwar bin ich auf der Realschule, aber wenn ich irgendwas passendes finde kann ich auch auf die FOS oder aufs Gymnasium gehen und später Studieren, also das ist kein Problem.

Mir geht es besonders darum einen Beruf zu finden der für mich passt und ein schöner neben Effekt wäre auch wenn ich noch gut was nebenher verdienen könnte.

Habe schon paar Praktika gemacht für den Beruf Mechatroniker und Elektroniker, diese waren auch ok und ich habe viel gelernt. Privat mache ich gerne etwas am PC, wie Programmieren oder 3D Modeling (jedoch finde ich kein Ziel auf was ich hinarbeiten könnte). Zudem habe ich gute Erfahrungen mit PC Hardware (könnte mein PC ohne Video zerlegen und es wieder zusammenbauen oder Fehlersuche an meinem PC machen [HDD war nicht immer da und wurde nicht immer erkannt, Problem gefunden: mein Netzteil SATA Strom-Kabel funktioniert nicht immer]) oder ich habe auch schon mal etwas mit ESP32 und WLED gemacht, plane in Zukunft mir ein Raspberry Pi4 zu kaufen und damit Projekte, wie "HOME" oder "SMART TV". Ich Plane außerdem mein Zimmer neu zu gestallten, was ich auch schon bisschen angefangen habe, unteranderem LEDs mit einem ESP32 anzusteuern und einen DIY Regal mit eingebauten LEDs gebaut. Mein Zimmer habe ich auch schon mal in Blender grob nachgebaut.

In meinem Zukünftigen Beruf möchte ich spaß haben. Ich interessiere mich besonders für dinge neu Entwickeln, zu Automatisieren, Kabel verlegen, Fehler suchen, zu Reparieren, 3D Modelling und Programmieren. Jedoch will ich kein Beruf an dem ich 24/7 nur am PC sitze, sondern mich auch Bewege z. B. Mechatroniker.

Ich bedanke mir schonmal im Vorfeld für die Personen die mir auf diesen Text eine Antwort geben können

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Nach dem Abi nichts machen -> Schwierig wieder in das Lernen reinzukommen?

Ich habe 2022 mein Abitur gemacht und mir nun ein Jahr Pause gegönnt. Pause im Sinne von ab und zu Reisen und Arbeiten gehen. Aber ich habe fast kaum noch mentale Herausforderungen in meinem Alltag und lebe einfach in den Tag hinein.

Viele derzeitige Abiturienten sagen mir, dass die kein freies Jahr machen wollen, da man ja die „Fähigkeit des Lernens“ verlieren könnte und es schwierig wird sich im Studium für Prüfungen und generell das Nacharbeiten von Vorlesungen aufzuraffen. Auch viele andere Menschen befürchten genau das und raten eher von so einem Jahr ab. 

Wie ähnlich aber ist sowas zum FSJ? Ist sowas nicht ähnlich wie „nach dem Abi einfach nur arbeiten“? Eher habe ich das Gefühl, dass man sich schlechter direkt nach dem Abi oder einem evtl. sehr anstrengenden FSJ fürs Studium motivieren kann, da man dann ja durchgehend irgendwas getan hat und einem fürs Studium dann die Energie fehlt (?)

Hat eventuell jemand von euch in etwa das selbe wie ich getan und danach ein Studium begonnen oder kann von Erfahrungen Anderer sprechen? Glaubt ihr, dass da was dran ist, dass es einem potentiell gesehen schwerer fällt zu Lernen? Oder macht es gar nicht so einen großen Unterschied?

Es macht keinen Unterschied ob 1 Jahr Pause oder direkt Studium 64%
Andere Antwort 27%
Es könnte eventuell schon einen negativen Effekt haben 9%
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Macht in meinem Fall ein Zweitstudium Sinn?

Moin,

Ich befinde mich z.Z. im letzten Semester meines jetzigen Studiengangs und habe mittlerweile alle Motivation und Hoffnung an diesem Fach verloren. Obwohl ich den mit Zuvericht begonnen habe, haben sich meine Gedanken im Laufe des Studiums geandert. Weder habe ich eine große Leidenschaft daran noch sehen die Arbeits- und Gehaltsaussichten besonders groß versprechend aus.

Eigentlich war ich vorher am Überlegen, ob ich nach dem Bachelorabschluss noch einen Master dran machen sollte. Hatte mich sogar schon an einigen Unis beworben. Aber erst vor kurzem bin ich zur Erkenntniss gekommen, dass ich nicht mehr in diesem Berecih weiter machen möchte. Deshalb betrachte ich jetzt ein weiteres Masterstudium als reine Zeit- und Geldverschwendung.

Nun bin ich seit einiger Zeit am Überlegen, ob ich nach meinem Abschluss ein Zweitstudium anfangen sollte (ja, ich möchte dennoch das jetztige Studium abschließen damit nicht alles umsonst war).

Ehrlich gesagt fühl ich mich unter einer sehr großen Belastung ausgesetzt. Wenn ich es schaffe ein Zweitstudium zu beginnen, wie wird es dann weiter gehen? Ich bin ja mittlerweile schon fast 24 und möchte deshalb auch irgendwie mein eigenes Geld verdienen, damit ich meine fundamentalen Lebenshaltungskosten decken kann.

Ich hatte darüber nachgedacht ein Teilzeitstudium an einer Fernuni aufzunehmen, damit ich waehrend dem Studium noch halbswegs Arbeiten kann. Jedoch musste ich feststellen, dass ein Teilzeit Studium bis zu 6 Jahren andauern kann, was einfach enorm lang ist.

Nun fühle ich mich komplett verloren. Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr weiß was ich tun soll.

Kann mir eventuell irgendjemand einen hilfreichen Rat geben?

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gibt es einen Beruf mit Fokus auf Forschen und eventuell mehr theoretischem Aspekt (tendenziell Physik oder Chemie, aber Bio ist auch sehr spannend)?

Hallo,

Ich bin momentan auf Studiumssuche. Ich habe die letzen Wochen viel über Berufe in dem Bereich der Naturwissenschaften gelesen, sei es Astrophysik, Geophysik, Chemie, einfach Physik. Allerdings haben alle diese Studiengänge zwar ein ungemein spannendes Studium, aber sehr schlechte Berufsaussichten was meine Interessen angeht.

Mir ist bewusst, dass Naturwissenschaften selber eine gute Berufsaussicht haben, vor allem im Bereich der Industrie. Aber da liegt der Haken. Ich würde sehr ungerne in einem langweiligen Unternehmen arbeiten. Wenn, dann würde ich gerne in die Forschung. Mein Fokus liegt momentan auf der Erforschung des Weltraums, und da gibt es nun einmal nicht viele Möglichkeiten.

Von daher habe ich mir Berufe im Bereich der Technik (Bsp. Maschinenbau mit eventueller Spezialisierung auf Luft und Raumfahrttechnik oder Medizintechnik) angeschaut. Ich bin mir aber sehr unsicher ob ich genug für diese Jobs brenne.

Ich bin zwar sehr interessiert an Technik, aber ich bin nicht die Art Person die wirklich viel in ihrer Freizeit an Geräten herumtüftelt. Ich bin durchaus in der Lage sie zu bauen und anzuwenden, aber als Experten würde ich mich nicht einmal annähernd beschreiben. Ich werkle also nicht mit Maschinen herum. Von daher wirkt ein Technisches Studium sehr unpassend.

Ist diese Einschätzung richtig?

Stattdessen wünsche ich mir einen Job wo ich mit Hilfe dieser Maschinen Forschen kann, ich würde sie also viel lieber anwenden.

Gibt es irgendwelche Ideen was ich studieren und arbeiten könnte? Gibt es vielleicht etwas was mir bei der Entscheidung helfen kann?

Vielen Dank schon einmal und entschuldigt die lange Beschreibung xD

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