Duales Studium oder Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse?

Ich hatte soeben mein Bewerbungsgespräch bei der Sparkasse. Ursprünglich habe ich mich für das duale Studium mit dem Studiengang Banking und Sales beworben.

Eine Stunde nach dem Gespräch habe ich einen Anruf von der Ausbildungsleiterin erhalten.

Sie und die anderen hätten lange diskutiert und würden mir nur die normale Ausbildung anbieten, da ich als 17-jährige noch jung wäre und keine Erfahrung habe. Außerdem habe ich das Rollenspiel zwar gut absolviert aber es hätte noch steif gewirkt. Dann meinte sie auch noch, dass ich eben kein Praktikum gemacht habe.

Meine persönlichen Gedanken sind dazu erstmal

  • sorry dass ich Schülerin bin und keine Berufserfahrung habe
  • sie meinte in dem Bewerbungsgespräch nach einer Frage von mir, dass der Ausbildungsbeginn quasi aus learning by doing besteht und dass keine grundlage besteht

—> dementsprechend macht die Aussage, dass ich keine Berufserfahrung habe irgendwie ja eher weniger Sinn

  • also hätte ich ein Praktikum machen müssen, damit ich die Stelle bekommen hätte, sorry dass ich damals nicht wusste wohin mit mir

Mein Vorschlag wäre ein Praktikum in den Osterferien zu absolvieren. Problem ich 4 Monaten habe ich meine Abitur Prüfungen, weswegen ich überlege ob es möglich wäre die Zeiten zu verkürzen.

Finde es schade, dass es daran scheitert, dass ich kein Praktikum und keine Berufserfahrung habe.

Ratschläge??

Bewerbung, Job, Ausbildung, duales Studium, Bankkauffrau, Bewerbungsgespräch, Praktikum, Sparkasse

Keine Lust auf Beruf?

Hey,

gehe in die 12. und bin bald fertig mit Schule.

Problem: Ich weiß nicht was ich machen möchte und es stresst mich extremst.

Irgendwie interessiert mich nichts, ich habe dann auch einfach Angst die falsche Enntscheidung zu treffen. Eigentlich hatte ich überlegt wirtschaftsingeneurwesen dual zu studieren, aber entweder sind die Stellen zu weit weg oder schon vergeben. Bin leider noch nicht 18 und hab meinen Führerschein nicht, deswegen ist die Entfernung ein Problem.

Ich würde total gerne einen Beruf mit Geschäftsreisen haben, aber auch nicht sowas wie Flugbegleiter, weil das ist dann wieder zu viel reisen.

Dann ist natürlich auch ein gutes Gehalt ein Wunsch. Ich bin ehrlich verzweifelt und weiß nicht was ich will. Andrerseits habe ich ein Problem damit bis in meine 60er zu arbeiten, deshalb will ich ein anständiges Gehalt, dass man dann auch irgendwie investieren/sparen kann oder so.

Dann habe ich auch eine Stelle für ein duales Studium bei der Sparkasse gesehen. Da absolviert man eine Ausbildung zur Bankkauffrau, den Bachelor of Arts- Banking und Sales und dann eine Weiterbildung zum Betriebswirt. Bin ich mir ehrlich unsicher, weil ich das Gefühl hab, dass man an Deutschland gebunden ist. Ich hab das Gefühl, dass meine Psyche ein Leben in Deutschland nicht aushält.

Nachdem ich relativ unzufrieden auf der Suche nach einem dualen Studium war, hab ich dann einfach überlegt Vollzeit zu studieren. Dann könnte ich wenigstens einen Auslandsaufenthalt machen. Aber eigentlich will ich nicht Vollzeit zu studieren. Inzwischen kriegt man von vielen Seiten vermittelt, es sei eine Zeitverschwendung. Ich stimme dem zwar nur teilweise zu, aber finde den praktischen Teil doch schon sehr wichtig

Bitte stempelt mich nicht als jemand ein der faul ist und für viel Geld nichts machen möchte. Ich bin wirklich fleißig, aber ich brauche irgendwie einen Ansatz. Ich fühl mich ehrlich so als würde ich versagen, weil ich nicht mal weiß was ich will. Und wenn man was will, dann ist es nicht möglich.

Ich weiß auch nicht, was meine Frage ist, aber gibt es vielleicht welche die genauso wie ich erst kurz vor dem Abitur einen Beruf gefunden habt? Oder jemand der auch an nichts Interesse hat? Irgendwie sowas in die Richtung…

Berufsfindung, planlos, Dualesstudium

Fragen Zur haltung von Zwei Katzen?

Ich bin aktuell am überlegen eine oder zwei Katzen zu holen. Die Katze von meiner Freundin ist ungewollt schwanger geworden. Fragt mich nicht wie. Da meine Katze letztens leider eingeschläftert werden musste wollte ich gerne wieder ein Tier in der Wohnung haben.

Nun ist es der Fall, dass noch zwei Kätzchen übrig sind: ein weibchen und ein männchen. Es steht fest dass ich das weibchen nehme. Jetzt bin ich aber am überlegen das männchen auch zu nehmen aus folgenden Gründen:

  1. Katzen sollten ja eigentlich zusammen gehalten werden. Meine damalige Katze habe ich auf der straße gefunden und sie kam wirklich gut alleine zurecht. Nun ist aber jede Katze anders und ich habe Angst dass sie alleine unter Depressionen leiden könnte. Bei mir ist eigentlich jedoch immer jemand zuhause trotzdem ist es ja anders ob ein Mensch oder Artgenosse bei einem lebt
  2. Zwei geschwisterchen sind einfach extrem süß

Es gibt jetzt aber auch ein paar Bedenken.

Ich habe gelesen, dass es zwischen Männchen und Weibchen zu Konflikten kommen kann, auch wenn es Geschwister sind. Habt ihr Erfahrungen damit und wie geht man dann damit um?

Dann wenn man eben mal wegfährt und das tier nicht mitnehmen kann. Es gibt weniger Menschen die 2 Katzen aufnehmen würden als eine. Jedoch habe ich auch gehört, dass es die Möglichkeit gibt, dass man jemanden einen Schlüssel gibt und dann täglich vorbei kommt. Genug Platz hätten die Tiere aufjedenfall bei uns. Nun hab ich mir gedacht, dass man eine Katze nur schwer alleine lassen kann zumindestens stelle ich mir das nicht gut vor, bei zwei fände ich es Okay. Was haltet ihr von dieser Idee und ist es überhaupt artgerecht für begrenzten Zeitraum zwei Katzen alleine in der Wohnung zu lassen wenn täglich jemand vorbei kommt.

Geundsätzlich bin ich mir etwas unsicher bei zwei katzen. An der Liebe die die beiden kriegen würde würde es nicht scheitern, aber an den Kosten und wenn man mal wegfährt.Wegen der kosten hatte ich jedoch auch von Katzenversicherungen gelesen. Habt ihr damit erfahrungen?

Ich würde mich total freuen den beiden Mäusen ein schönes Zuhause zu bieten und ich fühle mich auch schlecht, wenn der letzte Kater eben als letzter Kater zur Auswahl da bleibt.

artgerechte Haltung, Kater, Katze, Tierhaltung, Tiermedizin, Britisch Kurzhaar, Geschwister, Kastration, Katzenhaltung, Katzenjunges

Reaktion eines Bleiakkumulators?

Hallo,

ich muss demnächst eine Präsentation in Chemie zum Thema Bleiakkumulators halten. Dazu gehören natürlich auch die Reaktionen beim Ent- und Aufladen. Beim Entladen haben sich einige Fragen angestaut, bei denen ich mit nicht zu helfen weiß.

ich erkläre euch einfach wie ich das verstanden habe und wo sich Fragen gebildet haben.

  1. das Blei von der Elektrode gibt zwei Elektronen hab. Die Elektronen bleiben in der Elektrode und die neu gebildeten Blei-Ionen gehen in die Lösung.
  2. Als elektrolyt dient hier ja Schwefelsäure (H2SO4^2-) in wässriger Lösung. Nach meinem Verständniss ist die Schwefelsäure im dissoziierten Zustand. Das Sulfat reagiert mit den Blei-Ionen zu Bleisulfat und geht an die bleielektrode, weshalb diese dicker wird. Das Wasserstoff Molekül reagiert ja nicht mit und deshalb müsste das doch alleine in der Lösung bleiben, richtig?
  3. Wegen dem elektronendruck gehen die Elektronen über den Stromleiter durch den Verbraucher zur Bleioxidelektrode. Diese Elektronen werden von dem Bleioxid bzw. von dem Blei aufgenommen. Hier bin ich mir besonders unsicher: es bildet sich erneut bleisulfat aber es handelt sich ja nicht um normales Blei, sondern Bleioxid. Was aussieht mit dem O2. Geht das in die Lösung oder reagiert das mit zu Bleisulfat.
  4. Wie dem auch sei, es bildet sich definitiv Bleisulfat, welches wie bei der anderen Elektrode an die Bleioxid Elektrode geht, wodurch diese dicker wird.
  5. Nächste Frage: bei der Reduktion bildet sich neben dem Bleisulfat auch H2O. Und ich verstehe nicht wie das gebildet wird. In zahlreichen Reaktionen aus dem Internet steht, dass aus 4 H+ - Ionen irgendwie Wasser gebildet wird. Aber woher kommen die und von wo kommt das Sauerstoff, dass zur Bildung von Wasser ebenfalls benötigt wird?

Danke an alle Fragen im Voraus!

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