Stimmt das?

itsLukas2009  26.04.2025, 23:55

Was willst du denn Beruflich machen?

AzubiIT 
Beitragsersteller
 26.04.2025, 23:56

Idk

7 Antworten

Ich arbeite in der Energiewirtschaft. In diesem Bereich würde ich eine Ausbildung empfehlen, da es für das Wissen (noch) keinen Studiengang gibt, zumindest nicht in dem Bereich, in dem ich dort arbeite (Marktprozesse).

Ein Studium kann man anhängen, wenn man mal später ins Management will, aber wenn du dich fachlich in dem Bereich spezialisieren willst, bist du mit einer Ausbildung besser aufgehoben, da du dann schon direkt im Unternehmen bist, die Prozesse von klein auf kennenlernst und dann nach der Ausbildung direkt dort eingesetzt werden kannst.

Du kannst aber auch selbst, wenn du eine handwerkliche Ausbildung gemacht hast, im Büro arbeiten, z. b. wenn du deinen Meister machst danach oder eine Weiterbildung zum Techniker. Das sind Jobs, in denen du auch im Büro sitzt.

"Im Büro" ist eine Orts- und keine Tätigkeitsangabe. Aber wenn es um klassisch verwaltende Tätigkeiten dabei geht, ja, dann würde ich (Industriekauffrau und Wirtschaftsfachwirtin) jedem, der die Wahl hat, wirklich eher dazu raten, den Bachelor in BWL anstelle der kaufmännischen Ausbildung zu machen. Weil es von beidem auf dem Arbeitsmarkt ungebrochen viele gibt und sie alle in direkter Konkurrenz zueinander stehen um die guten, interessanten Jobs. Und da ist der Studienabschluss eben einfach der höhere im Vergleich zum Ausbildungsabschluss.

Nö. Der Vater meiner Cousine ist fast der Leiter bzw. in einer hohen Position eines großen Rüstungsunternehmens und hat auch nie studiert. Wenn du die Motivation hast kannst du vieles machen

Dann würde ich sagen: Wenn du im Büro arbeiten willst, kannst du genauso eine Ausbildung machen wie Studieren. Nur wenn du wirklich Praktisch arbeiten willst und du wenig am lernen im theoretischen Sinne interessiert bist kannst du eine Handwerkliche Ausbildung machen

M 15

Das lässt sich sicher nicht pauschalisieren, nun muss man das wählen womit man am meisten Geld macht, denn Geld regiert die Welt! In diesem Sinne: hoch die Tassen, Geld verprassen, gut geh‘n lassen!