Hier läuft zwar vieles schief, aber die Kriminalität ist hier noch vergleichbar niedrig. In den USA würde ich mich nicht so sicher fühlen.
Wenn man anfangen kann, wann man will, dann ist es völlig in Ordnung, wenn du erst um 9:30 anfängst. Dass früher anzufangen besser ankommt, war vielleicht vor 30Jahren so, aber heute nicht mehr.
Ich fange lieber früher an, damit ich auch früher gehen kann.
Wir haben Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, d. h. um spätestens 9 Uhr müssen wir beginnen, manche Mitarbeiter kommen auch erst um 9 Uhr, da sagt auch niemand etwas.
Du kannst ja deinem Vater sagen, dass die anderen, die um 6 Uhr anfangen, dafür die ersten sind, die gehen und dass es dann ja auch schlecht ankommen würde, weil sie schon so früh gehen.
Ich habe eine 39 Stunden Woche. Ich fange auch lieber früh an. Meist zwischen halb 7 und 7, um sechs anzufangen schaffe ich meist nur, wenn ich im Home Office arbeite. Meist arbeite ich bis 16 Uhr. Freitags mache ich öfter mal um 13 Uhr Schluss, ansonsten gegen 15 Uhr, manchmal auch erst um 16 Uhr.
In der Regel arbeite ich immer etwas mehr als 39 Stunden, so dass ich immer im Plus bin. Wenn es gerade mal etwas entspannter ist, dann fange ich montags manchmal erst um 9 Uhr an und gehe trotzdem um 16 Uhr.
Es sollte ein gesundes Mittelmaß sein. Für mehr Geld würde ich auch etwas Stress in Kauf nehmen, aber für einen top bezahlten Job würde ich mir den Stress nicht antun.
Analysis , Algebra und Statistik in kaufmännischen Ausbildungen/Studiengängen.
Als technischer Zeichner vermutlich Geometrie.
Ich kann mir diesen Stil zwischendurch ganz gut anhören, aber den ganzen Tag wäre es nichts für mich.
Du sagst, dass du Alkohol trinkst und nicht aufhören kannst, weil die Probleme sonst nicht ertragbar sind. Ob du jetzt Alkoholikerin bist, hängt vom Zeitraum ab. Wenn dieser Zustand erst seit einem Monat besteht, bist du noch keine Alkoholikerin, du könntest, wenn sich die Probleme in der nächsten Zeit lösen, wahrscheinlich problemlos damit aufhören. Wenn der Zustand aber schon ein halbes Jahr besteht oder noch viel länger andauern wird, dann ist die Gefahr schon groß.
Nicht auch ist die Menge entscheidend, sondern die Regelmäßigkeit. Wenn jemand vorübergehend regelmäßig säuft, ist es nicht so schlimm, als wenn jemand, jeden Abend zwei Flaschen Bier trinkt. Denn dann ist die Gefahr da, dass aus zwei Flaschen täglich, irgendwann drei Flaschen werden und es sich immer steigert.
Ich war vor zehn Jahren arbeitslos, mich hat das damals auch sehr runtergezogen, da ich nur Absagen bekam und mir alle vorgeworfen haben, dass ich nicht arbeiten wolle. Ich habe dann auch angefangen, es mit Alkohol zu ertränken und habe morgens schon angefangen, Bier zu trinken und hatte nachmittags ein Sixpack weg. Glücklicherweise habe ich dann nach ein paar Wochen gesagt, dass es so nicht weitergehen kann und damit aufgehört. Hätte ich so weiter gemacht, wäre ich vermutlich zum Alkoholiker geworden.
Selbstverständlich - außer ich habe ein gebrochenes Bein, dann kann jemand anders den Platz freigeben.
Bevor jetzt wieder alle schreiben, dass sie es machen, weil sie noch Anstand gelernt haben, während es die jüngeren Leute nicht mehr gelernt haben - auch die jüngeren Leute bieten älteren Leuten ihren Platz an.
Münster ist viel schöner. Osnabrück ist zwar nicht hässlich, aber die Stadt hat mich nicht beeindruckt.
Und wie immer hat die GenZ Schuld? Es hat nichts mit der GenZ zu tun, es hat damit zu tun, dass es einfach eine andere Zeit ist, als vor 30 Jahren.
Es ist alles globaler, die Menschen reisen mehr, durch das Internet erfährt man mehr von Kulturen anderer Länder. Und in den meisten Ländern ist es so, dass abends warm gegessen wird.
Und ich glaube, nicht überall in Deutschland war Abendessen üblich, in manchen Regionen war es, so weit ich weiß, früher auch üblich, abends warm zu essen.
Das ist so, wie sich viele im Jahr 2000 über die Mode der 90er lustig gemacht haben, obwohl die 90er erst in dem Jahr davor geendet haben.
Es gibt nichts eigenes mehr. Auch die Millenials hatten nichts eigenes mehr.
Vorne den Schädel abrasieren und hinten nicht, hat es auch schon gegeben, es war nur kein Massenphänomen.
Für mich diejenigen, die sich täglich über die GenZ beklagen.
Wenn ich arbeitslos wäre, mir nichts leisten könnte, würde mir regelmäßiger Sex auch nicht viel nützen. Davon zahlt man keine Miete.
Ich finde heutzutage benehmen sich selbst Leute mit ´über 50 im Internet noch wie Kinder oder Teenager.
Ich mag lieber den Sommer, wenn es warm ist und die Tage schön lang.
ICh werde depressiv, wenn es kalt ist, tagsüber so spät hell und so früh dunkel wird.
Ich weiß nicht, was ihr immer mit eure eurer Gen Z habt. Bei uns in der Firma sind Mitarbeiter der Gen Z, die super engagiert sind und einigen deutlich etwas voraus haben. Und wir haben ältere Mitarbeiter, die nur das Nötigste machen.
Und ich kann mich noch erinnern, dass sich meine Eltern früher schon darüber beklagt haben, dass einige Kollegen von ihnen wegen jeder Kleinigkeit krank gefeiert haben.
Es ist zwar so, dass Deutsche sich über ihre Arbeit definieren und es darum geht, wer am höchsten ist, wer das meiste Geld verdient, was aber nicht heißt, dass alle gründlich arbeiten.
Ich würde nur die Höhe der Abfindung prüfen lassen. Weiter arbeiten würde ich dort nicht, da sie, wenn sie dich egal ob betriebsbedingt oder aus sonstigen Gründen loswerden wollen, sich dann andere Dinge einfallen lassen, um dich wirklich loszuwerden.
Wichtig ist es nur, dass du keinen Aufhebungsvertrag abschließt, sondern dass Sie dich wirklich kündigen.
In den Bürojobs ist es den meisten egal, da es immer noch genug Bewerber gibt. Vom Fachkräftemangel kann da keine Rede sein. Zwar mussten die Arbeitgeber schon ein wenig zurückfahren seit einigen Jahren, aber letztendlich haben sie noch immer das Zepter in der Hand und finden sofort Ersatz.
Ich würde erst kündigen, wenn du eine andere Stelle hast und der Arbeitsvertrag von beiden Seiten unterschrieben ist. Bei Eigenkündigung bekommst du kein Arbeitslosengeld, wenn du keinen Folgejob findest.