Hier läuft zwar vieles schief, aber die Kriminalität ist hier noch vergleichbar niedrig. In den USA würde ich mich nicht so sicher fühlen.

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Ist es wirklich so schlimm spät auf Arbeit zu sein?

Ich arbeite in einer Behörde und habe Gleitzeit. D. h. ich kann zwischen 6 und 22 Uhr kommen und gehen wann ich will außer ich habe Termine auf Arbeit.

Ich bin meist erst so gegen 09:30 Uhr auf Arbeit und bleibe dann entsprechend auch bis ca. 17:50 Uhr. Alle Anderen sind tatsächlich meist schon vor mir im Büro. Manchmal ist auch bis auf Einen meine ganze Abteilung im Homeoffice da bekommt das ja nur besagter Mitarbeiter mit.

Mein Vater meckert mit mir, dass es nicht gut ankommt, die Letzte im Büro zu sein. Und dass die sich Einen darüber ablästern ,,Die ist immer die Letzte." etc. und er meint, dass ich früher auf Arbeit sein muss. Ich entgegnete, dass mein Abteilungsleiter um die gleiche Zeit erscheint ,,Ja dafür ist er aber auch Abteilungsleiter." oder dass es genug Kolleginnen und Kollegen gibt, die Teilzeit arbeiten und dass man da ja auch nicht darüber urteilt. Er meinte ,,Ja die haben dann aber auch Kinder.". Die, die ich kenne, die Teilzeit arbeitet hat jugendliche Söhne im Teenager-Alter, das sagte ich ihm. Da meinte er ,,Siehst du sie hat Kinder". Und er kenne sich im Arbeitsleben mehr aus als ich. Da hatte ich keine Lust mehr zu diskutieren und war sauer. (Nebeninfo: Ich habe dort meine Ausbildung gemacht, verkürzt und abgeschlossen und wurde ohne Probezeit übernommen)

Es ist doch meine Sache wann ich komme und gehe (bei Gleitzeit), hauptsache ich erledige meine Arbeit, oder nicht? Oder seht ihr das wie mein Vater? Ich würde mal gerne eure Einschätzung wissen und ich kann auch nicht verstehen, wieso man deswegen meckert.

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Wenn man anfangen kann, wann man will, dann ist es völlig in Ordnung, wenn du erst um 9:30 anfängst. Dass früher anzufangen besser ankommt, war vielleicht vor 30Jahren so, aber heute nicht mehr.

Ich fange lieber früher an, damit ich auch früher gehen kann.

Wir haben Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, d. h. um spätestens 9 Uhr müssen wir beginnen, manche Mitarbeiter kommen auch erst um 9 Uhr, da sagt auch niemand etwas.

Du kannst ja deinem Vater sagen, dass die anderen, die um 6 Uhr anfangen, dafür die ersten sind, die gehen und dass es dann ja auch schlecht ankommen würde, weil sie schon so früh gehen.

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Ich habe eine 39 Stunden Woche. Ich fange auch lieber früh an. Meist zwischen halb 7 und 7, um sechs anzufangen schaffe ich meist nur, wenn ich im Home Office arbeite. Meist arbeite ich bis 16 Uhr. Freitags mache ich öfter mal um 13 Uhr Schluss, ansonsten gegen 15 Uhr, manchmal auch erst um 16 Uhr.

In der Regel arbeite ich immer etwas mehr als 39 Stunden, so dass ich immer im Plus bin. Wenn es gerade mal etwas entspannter ist, dann fange ich montags manchmal erst um 9 Uhr an und gehe trotzdem um 16 Uhr.

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Es sollte ein gesundes Mittelmaß sein. Für mehr Geld würde ich auch etwas Stress in Kauf nehmen, aber für einen top bezahlten Job würde ich mir den Stress nicht antun.

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Du sagst, dass du Alkohol trinkst und nicht aufhören kannst, weil die Probleme sonst nicht ertragbar sind. Ob du jetzt Alkoholikerin bist, hängt vom Zeitraum ab. Wenn dieser Zustand erst seit einem Monat besteht, bist du noch keine Alkoholikerin, du könntest, wenn sich die Probleme in der nächsten Zeit lösen, wahrscheinlich problemlos damit aufhören. Wenn der Zustand aber schon ein halbes Jahr besteht oder noch viel länger andauern wird, dann ist die Gefahr schon groß.

Nicht auch ist die Menge entscheidend, sondern die Regelmäßigkeit. Wenn jemand vorübergehend regelmäßig säuft, ist es nicht so schlimm, als wenn jemand, jeden Abend zwei Flaschen Bier trinkt. Denn dann ist die Gefahr da, dass aus zwei Flaschen täglich, irgendwann drei Flaschen werden und es sich immer steigert.

Ich war vor zehn Jahren arbeitslos, mich hat das damals auch sehr runtergezogen, da ich nur Absagen bekam und mir alle vorgeworfen haben, dass ich nicht arbeiten wolle. Ich habe dann auch angefangen, es mit Alkohol zu ertränken und habe morgens schon angefangen, Bier zu trinken und hatte nachmittags ein Sixpack weg. Glücklicherweise habe ich dann nach ein paar Wochen gesagt, dass es so nicht weitergehen kann und damit aufgehört. Hätte ich so weiter gemacht, wäre ich vermutlich zum Alkoholiker geworden.

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Ja würde ich weil

Selbstverständlich - außer ich habe ein gebrochenes Bein, dann kann jemand anders den Platz freigeben.

Bevor jetzt wieder alle schreiben, dass sie es machen, weil sie noch Anstand gelernt haben, während es die jüngeren Leute nicht mehr gelernt haben - auch die jüngeren Leute bieten älteren Leuten ihren Platz an.

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Deutsche Abendessen-Tradition stirbt aus - wegen Gen Z

Eine Studie zeigt die Essgewohnheiten der Deutschen. Vor allem das klassische Abendbrot scheint bei der jungen Menschen an Attraktivität zu verlieren.

Berlin - Einer repräsentativen Umfrage zufolge verliert das Abendbrot in Deutschland an Beliebtheit. Nur etwa ein Viertel der jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 24 Jahren stimmt der Aussage zu: „Ich bevorzuge beim Abendessen eine klassische Brotzeit noch vor einer warmen Mahlzeit“. Bei den über 55-Jährigen hingegen bejahen 37 Prozent diesen Satz.

Der Aussage „Das klassische Abendbrot gehört für mich zu einer normalen Woche dazu“ stimmen sogar 57 Prozent der älteren Generation zu, während bei den jüngeren Erwachsenen nur etwa 38 Prozent dieser Meinung sind. Als Frühstück ist Brot unterdessen über alle Altersgruppen hinweg bei mehr als der Hälfte der Befragten beliebt.

Gerade beim Abendbrot zeigen sich damit die häufig aufgezeigten Unterschiede zwischen den Generationen. Die sogenannte Generation Z umfasst junge Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren sind. Sie folgt auf die Generation Y (auch Millennials genannt). Wer zwischen 1955 und 1970 geboren wurde, gehört der „Baby Boom Generation“ an.

Und welches Brot darf es sein? Diese Sorten wurden als besonders beliebt eingestuft:

  • Vollkornbrot (ein körniges Dinkel-Vollkornbrot lässt sich übrigens ganz einfach in 10 Minuten zuhause backen)
  • Mehrkornbrot
  • Roggenbrot

Graubrot, Knäckebrot und Pumpernickel sind hingegen weniger populär. Bei belegten Broten bevorzugen viele die Kombination aus Vollkornbrot und Schnittkäse. Es gibt sogar ganz einfache Tipps, mit denen Brot backen, auch zuhause gelingt.

Was denkt ihr darüber?
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Und wie immer hat die GenZ Schuld? Es hat nichts mit der GenZ zu tun, es hat damit zu tun, dass es einfach eine andere Zeit ist, als vor 30 Jahren.

Es ist alles globaler, die Menschen reisen mehr, durch das Internet erfährt man mehr von Kulturen anderer Länder. Und in den meisten Ländern ist es so, dass abends warm gegessen wird.

Und ich glaube, nicht überall in Deutschland war Abendessen üblich, in manchen Regionen war es, so weit ich weiß, früher auch üblich, abends warm zu essen.

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Das ist so, wie sich viele im Jahr 2000 über die Mode der 90er lustig gemacht haben, obwohl die 90er erst in dem Jahr davor geendet haben.

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Es gibt nichts eigenes mehr. Auch die Millenials hatten nichts eigenes mehr.

Vorne den Schädel abrasieren und hinten nicht, hat es auch schon gegeben, es war nur kein Massenphänomen.

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Für mich diejenigen, die sich täglich über die GenZ beklagen.

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Nein

Ich weiß nicht, was ihr immer mit eure eurer Gen Z habt. Bei uns in der Firma sind Mitarbeiter der Gen Z, die super engagiert sind und einigen deutlich etwas voraus haben. Und wir haben ältere Mitarbeiter, die nur das Nötigste machen.

Und ich kann mich noch erinnern, dass sich meine Eltern früher schon darüber beklagt haben, dass einige Kollegen von ihnen wegen jeder Kleinigkeit krank gefeiert haben.

Es ist zwar so, dass Deutsche sich über ihre Arbeit definieren und es darum geht, wer am höchsten ist, wer das meiste Geld verdient, was aber nicht heißt, dass alle gründlich arbeiten.

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Ich würde.

Ich würde nur die Höhe der Abfindung prüfen lassen. Weiter arbeiten würde ich dort nicht, da sie, wenn sie dich egal ob betriebsbedingt oder aus sonstigen Gründen loswerden wollen, sich dann andere Dinge einfallen lassen, um dich wirklich loszuwerden.

Wichtig ist es nur, dass du keinen Aufhebungsvertrag abschließt, sondern dass Sie dich wirklich kündigen.

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In den Bürojobs ist es den meisten egal, da es immer noch genug Bewerber gibt. Vom Fachkräftemangel kann da keine Rede sein. Zwar mussten die Arbeitgeber schon ein wenig zurückfahren seit einigen Jahren, aber letztendlich haben sie noch immer das Zepter in der Hand und finden sofort Ersatz.

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Andere Antwort 😦

Ich würde erst kündigen, wenn du eine andere Stelle hast und der Arbeitsvertrag von beiden Seiten unterschrieben ist. Bei Eigenkündigung bekommst du kein Arbeitslosengeld, wenn du keinen Folgejob findest.

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