Weiterbildung – die neusten Beiträge

Ausbildung schwer zu bekommen?

Hey, ich habe dieses Jahr meine mittlere Reife mit sehr guten Noten abgeschlossen und suche jetzt eine Ausbildung. Ich bin 16.

Ich möchte eine kaufmännische Ausbildung machen, wo man sich später auch weiterbilden kann.

Bei mir gibt es offene Stellen für kaufmännische Ausbildungen im Bereich Industrie, Autos, Banken, Versicherungen aber die Anforderungen sind bei uns in der Region sehr hoch.

Fast jeder möchte das man 21 oder 25 (Studienabbrecher) ist, einen Führerschein hat, Zugang zu einem Auto und am besten FSJ. Abschluss ist aber mit mittlerer Reife angegeben.

Mein älterer Bruder hat sich vor ein paar Jahren mit 16 nach seiner mittlerer Reife mit einem sogar schlechteren Abschluss bei den selben Firmen auf die selben Stellen beworben und die wollten nicht das man 21 oder 25 ist, ein Führerschein hat, schon Erfahrung in der Branche und ein Auto.

Die Anforderungen sind bei fast jeder Stelle bei uns in der Region so hoch.

Kommt mir das nur so vor oder will einfach gar keiner mehr Ausbilden? Ich habe mich auch in Berufsforen informiert und das wird wohl jedes Jahr schwieriger und exklusiver Ausbildungen zu bekommen.

Ich habe echt etwas Zukunftsangst, weil ich für diese Jahr auch nichts gefunden habe. Ich habe mich natürlich trotzdem auf die Stellen beworben aber keine einzige Rückmeldung bekommen. Nicht mal eine Absage.

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Lohnt sich das Pferdewissenschaftsstudium für mich?

Hallo, ich habe meinen Realschulabschluss abgeschlossen und mache dann Fachabitur.

Ich möchte später wirklich gerne was mit Pferden machen. Mir ist durchaus bewusst, dass es schwierig werden kann genug bezahlt zu werden und gute Jobs in der Brange zu finden. Jedoch gibt es viele Berufe für die ich wirklich brennen würde.

So z.B. interessiert mich die Pferdephysiotherapie, Pferdeostheotherapie, Coach für das Team Pferd Mensch auf Basis vom horsemanship, ggf. Futterberaterin und ggf. auch das Bereiten/Ausbilden von Pferden mit fairer, positiv verstärkter arbeitsweise sehr.

Das sind nun alles Berufe, welche Selbstständigkeit erfordern. Zumindestens irgendwann. Ich könnte mir vorstellen eine breite Brange abzudecken. Sprich, Ostheo-/Physiotherapie + online Coach oder ähnliches.

Das Pferdewissenschaftsstudium beschäftigt sich ja auch viel mit Marketing usw. Mir würden dann natürlich vorallem die Bereiche Anatomie, Verhalten, Futterlehre, Chemie/Biologie/Biochemie usw. helfen.

Danach dann ggf. eine Weiter-/Ausbildung zur Ostheo/Physio. Allerdings kostet diese ja.

Ich bin also etwas überfordert. Ich möchte ungern als Hauptzweig Zucht, Gestütsleitung oder Rennsport/Turniersport vertreten. Das liegt einfach nicht in meinen Prinzipien. Klar, am Anfang muss bestimmt auch das mal gemacht werden aber eben nicht für immer.

Bisher würde ich gerne studieren. Wenn ich das Studium antrete habe ich vielleicht auch besseres Theoriewissen und somit eine höhere Annerkennung im späteren Berufsleben.

So, irgendwas wollte ich noch erwähnen… naja, jedenfalls bedanke ich mich bei jedem der vielleicht irgendetwas von dem vielen Text hier ordnen kann und mir helfen kann. Passen andere Studiengänge/Ausbildungen/Berufe besser?

Ich möchte später super gerne ein Pferd haben, mich halbwegs gesund ernähren können und in keiner schimmligen Wohnung wohnen. Ich brauche absolut kein Luxus mit Klamotten oder so. Ich möchte eh eher minimalistisch leben. Der Traum ist es aber, genug Geld für ein Pferd, Gesundheit für meinen Körper und irgendwann (vielleicht mit 30/40/50 Jahren) auch mal ein Tiny House zu besitzen.

Danke.

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Ausbildung Betrieb wechseln?

Hallo

Ich habe meine Ausbildung am 01.08 zum Automobilkaufmann angefangen. Meine Ausbildung hat eine strecke von 98km hin und zurück. Jeden Tag. Auch Schule. Der Grund warum ich hier angefangen habe ist, weil wir eigentlich hierhin ziehen wollten. Das hat nicht geklappt und jetzt muss ich jeden Tag 100km pendeln.

Ich bin ehrlich - ich weiß der Fehler liegt an mir. Es war meine bewusste Entscheidung und dazu stehe ich auch. Nur bin ich der Meinung, je schneller desto besser. Nach einer woche merke ich es schon. Ich habe in meiner Stadt ebenfalls einen Betrieb. Audi und VW.

Kann ich - wenn ich mich mit einem Anschreiben bei denen melde, die zustimmen und alles passt mein Betrieb und die schule zu denen wechseln? Schule hat an beiden Standorten noch nicht angefangen. Also ich meine jetzt am besten, nicht zum 2ten Lehrjahr.

Geht sowas ? Das gute ist - aktuell arbeite ich bei einem der größten Autohäuser Deutschlands. Das könnte eine gute Wirkung auf mein neues Unternehmen haben.

Außerdem bin ich noch in der probezeit. Meine Angst ist, dass wenn ich erste Schritte einleite, dass mein Betrieb davon mitbekommt und mir dann fristlos kündigt. Ich möchte erstmal sicher bei meinem neuen Unternehmen angenommen werden, und danach hier kündigen. Daher wollte ich auch fragen wie ich das angehe und ob das klappt.

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Welchen Karriereweg wählen?

Guten Morgen zusammen!

Ich beginne jetzt mein Studium der Wirtschaftspsychologie und muss mit jetzt schon Gedanken machen, welchen Weg ich danach anstreben will und ich habe halt so 2/3 zur Auswahl bzw. Welche die ich anstreben will/könnte. Muss halt jetzt schon zumindest ein wenig die Richtung wählen, wegen Master und Vertiefungen. Und ich wollte mal erfragen, was ihr als Außenstehende empfehlen würdet. Ich mache auch im jedem Bereich Praktika, worauf ich mich in den nächsten Wochen bewerben will.. aber möchte eure Einschätzung:

  1. Human Ressource: also im HR arbeiten, daher auch einen solchen Master machen, dann berufsbegleitend einen MBA um dann später als HRler in die Geschäftsführung oder zumindest Leitungseben zu kommen - ich weiß dass sowas lange dauert und man Glück haben muss, dennoch ist es meine Ambition
  2. Consulting: auch einen masher in Wirtschaftspsychologie machen, danach bei einer der Big 4 oder next 10 anfangen und im Consulting tätig sein, später in die Wirtschaft. Ich habe Kontakte bei BCG - hab daher dort auch ein Praktikum..
  3. elterliche Unternehmen übernehmen. Würde einen Master of taxation machen, dann in der Wirtschaft erst arbeiten und nebenher einen MBA machen und dann das Unternehmen für 20 Millionen circa ablaufen und fortführen..

ich bin halt ein wenig unsicher, alle sagen mir sehr zu, aber auch bei allen bin ich immer etwas unsicher:

  1. HR: nicht immer so gute Optionen im Management
  2. wahrscheinlich häufig von Zuhause weg
  3. obwohl das Unternehmen sehr sehr gut läuft dennoch das Risiko..

Aber was ist von außerhalb erstmal eure Einschätzung?

3. elterliches Unternehmen 67%
2. Consulting 17%
Andere Antwort 17%
1. HR 0%
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Unsicherheit bei der Berufswahl kosmetik oder Immobilien?

Hallo zusammen,

ich stehe vor einer großen Entscheidung und hoffe, hier einige wertvolle Perspektiven zu bekommen. Ich schwanke derzeit zwischen zwei Berufszweigen: Kosmetik und Immobilien, aber ich bin mir unsicher, was langfristig besser für mich ist. Vielleicht kennt jemand von euch dieses Dilemma oder hat Erfahrungen in beiden Bereichen, die mir weiterhelfen könnten?

Kosmetik:

Ich habe eine wahre Leidenschaft für Kosmetik – besonders für Schminke, Hautanalysen und Hautpflege. In dieser Branche kann ich mir sehr gut vorstellen, zu arbeiten, da ich gerne kreativ bin und Menschen dabei helfe, sich in ihrer Haut wohlzufühlen.

Jedoch habe ich auch einige Bedenken:

  • Finanzielle Unsicherheit: Der Einstieg in die Kosmetikbranche ist mit hohen Anfangskosten verbunden, vor allem, wenn man an ein eigenes Kosmetikstudio denkt. Diese Investitionen sind momentan finanziell nicht realistisch für mich.
  • Karriereentwicklung: Ich frage mich, ob es im Kosmetikbereich überhaupt realistische Aufstiegsmöglichkeiten gibt, wenn man kein eigenes Studio führt. Und wie sieht es mit dem Gehalt aus? Ist es schwer, finanziell unabhängig zu werden, wenn man als Angestellte arbeitet?
  • Zukunftsperspektiven: Ich habe das Gefühl, dass der Kosmetikmarkt immer mehr übersättigt wird. Gibt es noch genug Nachfrage, und wie realistisch ist es, sich langfristig in dieser Branche zu etablieren?

Immobilien:

Auf der anderen Seite habe ich auch die Immobilienbranche im Blick. Hier geht es vor allem um das Verkauf und die Vermietung von Immobilien. Das Gehalt scheint deutlich besser und stabiler zu sein, und ich weiß, dass man hier schnell eine sichere finanzielle Unabhängigkeit aufbauen könnte.

Aber auch hier gibt es Unsicherheiten:

  • Büroarbeit: Einerseits weiß ich, dass ich als Immobilienmaklerin viel unterwegs bin und mit Menschen zu tun habe, was mir gefällt. Andererseits könnte mir der viele Büroarbeit-Aspekt langweilig werden, wenn ich mich in einer Führungsposition wiederfinde.
  • Langfristige Zufriedenheit: Wenn ich in Immobilien arbeite, ist da die Frage, ob ich mich auf Dauer mit der Arbeit in einem Büro oder der Fokussierung auf Verträge und Verkauf zufrieden gebe. Ich möchte nicht in einem Beruf landen, der mich langfristig ausbrennt oder mich nicht erfüllt.

Mein Ziel:

Ich möchte finanziell unabhängig sein, aber auch Spaß und Erfüllung in meinem Beruf finden. Ich bin mir unsicher, welcher der beiden Bereiche langfristig die bessere Wahl für mich ist. Natürlich weiß ich, dass man durch Weiterbildung und Spezialisierung in beiden Branchen weiterkommen kann, aber ich frage mich, ob ich meine Interessen in der Kosmetikbranche überhaupt sinnvoll in eine Karriere umsetzen kann, ohne auf die finanziellen Hürden zu stoßen.

Hat jemand von euch Erfahrungen in einem der beiden Bereiche oder Ratschläge, wie man mit diesen Unsicherheiten umgehen kann? Vielleicht hat jemand auch eine Idee, wie man sich zwischen einer Leidenschaft und finanzieller Sicherheit entscheiden kann, ohne das Gefühl zu haben, etwas zu verpassen?

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