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Praktische Erfahrung bei Big4?

Hey zusammen,

ich studiere BWL und denke aktuell darüber nach, ein Praktikum bei den Big Four (PwC, Deloitte, KPMG, EY) zu machen. Ich höre von vielen, dass das eine super Chance ist, um später übernommen zu werden – aber bei einer Karrieremesse an meiner Uni wurde mir da ein bisschen der Wind aus den Segeln genommen. 😅

Ich hatte so naiv gefragt, wie hoch denn das Einstiegsgehalt bei den Big Four ist. In meinem Kopf dachte ich: „Bestimmt so 80–90k“. Als ich das nannte, wurde laut gelacht und mir gesagt, dass es eher 50k, maximal 55k sind – und das vor Steuern. Das hat mich schon überrascht.

Daher meine Fragen an euch:

  • Ist es sinnvoll, ein Praktikum bei den Big Four zu machen, wenn man die Chance auf eine Übernahme nutzen möchte?
  • Welche Erfahrungen habt ihr gemacht – speziell im Hinblick auf Gehalt und Arbeitsbedingungen?
  • Wo lohnt es sich nach dem BWL-Studium wirklich hinzugehen, wenn einem das Gehalt wichtig ist?
  • Und welche Spezialisierungen (z. B. IT, Controlling, Consulting) würdet ihr im BWL-Studium empfehlen, wenn man ein gutes Gehalt erzielen möchte?

Ich möchte auf keinen Fall jammern – ich finde nur, dass es echt wenig ist für den Aufwand. Deshalb suche ich Tipps von Leuten, die schon im Berufsleben stehen oder ähnliche Überlegungen hatten. Danke euch schonmal! 😊

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Als einer mit Ausbildung Lagerlogistiker mit 1 jahr IT Support und 2 jahre fachabiAbbruch kann ich denn Wirtschaftsingenieurwesen mit IT-Schwerpunkt studieren?

Ich habe gelesen das man mit der Lagerlogistiker Ausbildung wirtschaftsingenieurwesen studieren kann aber das ist breit gefächert und interessant weil es mehrere studiengänge hat.

Logistik ist beim wirtschaftsingenieurwesen dabei auch informatik und chemie und physik und elektrotechnik und mechanik.

Alles ist dabei bei wirtschaftsingenieurwesen weil bei der Wirtschaft man in alle Berreiche durchgeht. Jetzt hab ich erfahren das ich mit einer 3 jährigr abgeschlossenen duale Lagerlogistiker ausbildung in einer automatisierungstechnik branche die 24/7 auf hatte und produzion war wo auch viele elektroniker machniker machatroniker arbeiteten und ich 2 monate im technik berteich gefeilt hatte. Hab ich da Chancen mit der Ausbildung das einr Hochschule mich annimmt?

Muss ich da noch zusätzlich wirklich 3 jahre arbeitserfahrung haben oder reichen die 3 jährige Ausbildung sogar mit 6 monate IT Support Kenntnisse und 2jahre Fach abi Wissen mit algebra mathe und so... .

Aber aucj teils guten fach abi zeugnis gehabt.

War fach abi informatzik.

Würde das jobcenter oder AfA zahlen?

Bin 5ty% schwerbehindert.

Ich hab ein wirbelsäulen bruch deswegen ich nicht mehr im Lager arbeiten kann.

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Bewerben obwohl ich schon einen Studienplatz habe?

Guten Abend,

ich wusste lange Zeit nicht was ich nach meinem Abi (nicht NC wert, aber nicht schlecht) machen möchte und habe mich dann einfach mal beim Fianzamt beworben (wurde mir von meiner Familie ans Herz gelegt).
Ich hoffe dass das was für mich ist, aber bisher kann ich das natürlich noch nicht wirklich beurteilen. Das richtige Studium beginnt Mitte August. Aktuell bin ich sehr optimistisch und freue mich tatsächlich darauf. Ich mache mir viele Gedanken und stelle mir vor wie es wohl sein wird, (wie der Campus und die Dozenten sein werden und wie ich mit den anderen Studenten klarkomme und wie die Unterkunft wohl sein wird,) aber natürlich auch über den Studieninhalt.

Obwohl ich mich eigentlich freue hatte ich auch schon etwas daran gezweifelt und mache ich mir Sorgen, dass ich vielleicht merke, dass das nichts für mich ist. Deshalb habe ich mir viele Gedanken gemacht und nach anderen Studiengängen geschaut, die eventuell für mich in Frage kämen, falls das duale Studium nicht so ist, wie ich es mir vorgestellt habe (kann ja vorkommen, man weiß ja nie).

Deshalb wollte ich mich jetzt an einer Hochschulen bewerben für einen Studiengang, der mir voraussichtlich gefallen würde, vor allem weil die Bewerbungsfristen für viele Hochschulen wahrscheinlich ziemlich bald schon vorbei sind, da das Wintersemester ja schon im Oktober beginnen würde. Vielleicht mache ich mir da jetzt zu viele Sorgen, aber kann es da Probleme geben, wenn ich mich jetzt bewerbe und das Studium (also für den anderen Studiengang den ich mir jetzt noch spontan rausgesucht habe) dann nicht antrete? Beziehungsweise mache ich mir zu viele Gedanken? Ich dachte mir es kann ja nicht schaden, aber jetzt bin ich mir unsicher, ob das überhaupt Sinn macht.

Ich bin einfach ein bisschen gestresst, wegen Abi und weil plötzlich alles so schnell geht und die Entscheidungen die ich jetzt treffe einfach so viel wichtiger erscheinen als alle anderen bisher😅

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Findest du ein Fernstudium gleichwertig zu einem in Präsenz?

Ich rede jetzt nur von Studiengängen für Pädagogik und Soziales. Logisch, dass es für manche Berufe wichtig ist in der Uni zu sein.

Also man muss die selben Voraussetzungen erfüllen, um studieren zu können. Dazu muss man die selben Prüfungen bestehen. Die Praxisphase und die Bachelorarbejt hat man ja auch normal. Daher finde ich es eigentlich egal, ob man in Präsenz oder online studiert. In der Branche finde ich Praxisbezug auch wichtiger als stumpfe Theorie.

Ich arbeite in Vollzeit und möchte demnächst nebenbei flexibel online studieren. Ich bin halt schon länger berufstätig und will das nicht aufgeben. Natürlich hat man dadurch monatliche Zahlungen, die man an einer normalen öffentlichen Uni nicht hat, aber mein Arbeitgeber übernimmt einen großen Anteil.

Am Ende geht es mir einfach um die Qualifikation, die ja auch anerkannt wird.

Dennoch frage ich mich manchmal, ob das moralisch gesehen wirklich gleichwertig ist.

Ich habe halt Freunde die nach dem Abitur drei Jahre Vollzeit Soziale Arbeit studiert haben. Und ich mache das jetzt nebenbei während ich Vollzeit arbeite. Natürlich habe ich keine so strengen Deadlines und kann mir alles selbst strukturieren und klar: muss man halt auch erstmal durchziehen. Für den Luxus zahlt man ja auch. Aber irgendwie finde ich es komisch wie unterschiedlich ein Studium laufen kann.

Dazu habe ich ja auch kein klassisches Abitur gemacht. Mir wurde das Abitur durch die Ausbildung anerkannt. Deshalb fühle ich mich irgendwie wie so ein imposter.

Es ist nicht gleichwertig. 42%
Anderes 42%
Es ist gleichwertig. 17%
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Starkes steuerliches Wissen mit Wirtschaftspsychologie?

Moin Moin!

Sehr wahrscheinlich beginne ich zum WiSe mein Studium der Wirtschaftspsychologie, mit dennoch einem leicht wirtschaftlichen Schwerpunkt.

Nun habe ich auch nochmal viel nachgedacht und für mich kann es weiterhin in Frage kommen, das Unternehmen meiner Eltern zu übernehmen. Hierfür muss ich jedoch schon steuerlich extrem gute Kenntnisse haben, bestenfalls sollte ich ein sehr guter Steuerberater sein und da ein super know how haben.

Denkt ihr da, dass ich mithilfe der Wirtschaftspsychologie und z.B. einem Master of Taxation dann das nötige know how haben kann? Und dazu dann dennoch das Wissen für die Unternehmensführung?

Das Unternehmen ist in der Branche in Deutschland das größte und es wird auch weiter Expandieren, also noch größer werden.

Und bevor ihr sagt, ich muss für die Unternehmensführung kein Stb sein, lasst es. Ich weiß das besser als ihr. Es gibt auch einen BWLer als Geschäftsführer, angestellte Stb, Juristen und co. Dennoch sagt auch mein Vater, dass man auch für die Führung der Unternehmens ein Steuerberater sein muss und auch die Konkurrenten haben immer mindestens einen Steuerberater oder Juristen in der Geschäftsführung (es ist keine Kanzlei)

Dennoch möchte ich mich darauf nicht fixieren und auch so meinen Weg beschreiten können, demnach meine Frage, denkt ihr ich kann das know how so erlangen?

Und klar, ich frage meinen Vater heute Abend am Telefon auch, jedoch ist er gerade auf Geschäftsreise und hat viel zu tun. Ich möchte lediglich ein Meinungsbild hier haben.

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Im falschen Beruf?

Hi zusammen,

ich bin aktuell 20 Jahre alt und arbeite als Fachinformatiker für Systemintegration. Nach der Schule wusste ich nicht wirklich, was ich machen will – also habe ich mich für diese Ausbildung entschieden. Inzwischen habe ich sie abgeschlossen, aber ich merke immer mehr: Dieser Job ist nichts für mich.

Den ganzen Tag im Büro oder vor dem Bildschirm zu sitzen, macht mich einfach fertig. Es gibt mir nichts, ich fühle mich leer. Ganz anders ist das, wenn ich mit Freunden oder zuhause richtig anpacken kann. Ich arbeite in meiner Freizeit viel im Wald, helfe oft auf dem Hof mit – und genau das macht mir riesigen Spaß.

Ich fühl mich einfach wohl, wenn ich meine Arbeitshose und Arbeitsschuhe anhabe, dreckig werde und sehe, was ich mit den Händen geschafft habe. Da geht es mir gut, das ist genau mein Ding.

Ein paar meiner Freunde sind Industriemechaniker und gehen auf Montage – reisen, anpacken, Maschinen aufbauen oder warten. Ich liebe das Reisen und finde diese Arbeit total spannend. Das wäre genau mein Ding.

Ich bin aber im Zwiespalt:

Als Fachinformatiker sind die Verdienstmöglichkeiten auf Dauer besser, die Zukunftsaussichten wahrscheinlich auch. Ich habe Angst, dass ich eine neue Ausbildung später bereue – vor allem, wenn ich feststelle, dass das Gras auf der anderen Seite doch nicht grüner ist.

Ich frage mich:

Was ist mir wichtiger – langfristige Sicherheit und gutes Gehalt, oder ein Job, der mir wirklich Freude macht?

Ich stecke gerade fest und weiß nicht, was die richtige Entscheidung für meine Zukunft ist. Was wenn der Beruf mir dann irgendwann nicht mehr gefällt und ich wieder ins Büro zurück will?

Wie seht ihr das? Was würdet ihr mir raten? Ich bin wirklich dankbar für jede ehrliche Meinung oder Erfahrungen

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Angst vor der Zukunft?

Hallo zusammen,

ich weiß zurzeit nicht weiter. Ich mache mir viele Gedanken über meine Zukunft… Ich hatte gestern schon einen Beitrag verfasst, aber dieser unterscheidet sich etwas – deshalb möchte ich es einfach nochmal neu formulieren.

Ich habe meine Ausbildung gemacht und bin mittlerweile frisch 20 Jahre alt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, jetzt schon 40 Jahre durchgehend zu arbeiten. Ich möchte mich weiterentwickeln, etwas Neues machen – aber ich habe große Angst, dass ich dafür vielleicht schon zu alt bin. Mein größtes Problem ist, dass ich nicht genau weiß, was ich machen will.

Ich habe bereits versucht, mein Fachabitur zu machen, bin aber daran gescheitert. Das ärgert mich jeden Tag – vor allem, weil mich Mathe daran gehindert hat. Ich hatte das einjährige Fachabi gemacht, bei dem man den Stoff von zwei Jahren in einem Jahr durchzieht. Ich möchte aber gerne das zweijährige Fachabitur machen, das nicht so mathelastig ist.

Es ist mein Traum zu studieren – nicht unbedingt, um später mehr zu verdienen, sondern vielmehr, um mir und allen anderen zu beweisen, dass ich es schaffen kann. Doch ich habe Angst, dass ich all die Jahre investiere und es am Ende nicht schaffe – weil ich nie der beste Schüler war. Außerdem mache ich mir Sorgen, mit 26 oder 27 „zu alt“ zu sein, wenn ich dann erst fertig bin.

Manchmal denke ich auch darüber nach, eine Ausbildung in der Industrie zu machen, weil mich das Handwerkliche sehr begeistert. Im Büro bin ich momentan einfach unglücklich – ich könnte jeden Tag weinen. Ich weiß nicht weiter. Ich bin unzufrieden und will so nicht weitermachen.

Bin ich zu alt? Sollte ich das zweijährige Fachabi wirklich noch mit 21 anstreben?

Was ist, wenn ich das Studium oder sogar schon die Schule wieder nicht schaffe? Dann wären wieder zwei Jahre verloren…

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Wie gehe ich einen Branchenwechsel an?

hallo,

ich bin 22 Jahre alt und arbeite als Führungsposition in der Küche als gelernter Koch.

Seit bald einem Jahr bin ich ausgelernt, nach 3 Jähriger Ausbildung. In dieser Zeit hab ich einiges mitgemacht in mehreren Unternehmen. Nun bin ich noch nicht allzu lange in dieser Branche tätig, aber kann trotzdem von reichlicher Erfahrung aus dieser Zeit sprechen. Was mir vor einer Weile schon durch den Kopf ging, ob ich das ewig machen will. Ich mag meinen Job und die Gastronomie macht mir Spaß, jedoch ist es ein Berufsfeld, dass sehr fordernd ist. Es hat nichts mit dem Alter zu tun. In diesem Beruf und Umfeld, ist man körperlich sowie psychisch sehr gefordert und das Risiko für einen Burnout oder andere gesundheitliche Probleme ist sehr hoch. Das merk ich auch jetzt schon. Überstunden, Mehrschichtsystem, Stress, Unterbesetzung - alles Normen mittlerweile. Tagtäglich gleiche ich den Mangel an Personal aus, komme als Erster, gehe als Letzter. Ich bin da wenn es "brennt", opfere meine Freizeit - welche ohnehin schier nicht existent scheint. Klar, man kann ja auch einfach mal "nein sagen". Das ist mir klar, aber alle die in dieser Branche arbeiten vereint ein Gedanke: "Ist doch normal in der Gastro". Und das ist gewissermaßen auch richtig. In den vier Jahren hab ich es nie anders erfahren, weder als Azubi, noch als Jungkoch oder Küchenchef.

Aber seitdem ich nach auf der Suche nach einer neuen Stelle bin, beschäftigt mich eben das Thema, ob ich das überhaupt weitermachen will bzw. viel länger machen möchte. Ich hab mich dann mal ein wenig informiert, was man als gelernter Koch für Möglichkeiten hat und kam auf Konditor. Das Backen reizt mich und macht mir Spaß, aber ist leider mit einer 2 jährigen Ausbildung verknüpft, die sehr gering vergütet wird, sodass selbst mit einem Minijob man am Existenzminimum lebt. Schon während meiner Lehre war es nicht leicht.

Damit komm ich zum nächsten punkt, das Geld. Aktuell verdiene ich halbwegs "okay". Es reicht mehr oder weniger, aber es ist vergleichsweise nicht viel und ich bin bereits am verhandeln um eine Gehaltserhöhung. Als Koch verdient man einfach stellenweise immer noch nur wenig im Vergleich mit anderen Branchen im Durchschnitt. Im Vergleich mit Konditor, würde ich als solcher im Jahr knapp 10.000€ mehr verdienen. Jedoch erst nach 2 jähriger, gering vergüteter Ausbildung.

Geld ist demnach auch ein großer Faktor. Mit meinem aktuellen Job als Küchenchef, kann ich mir kein gutes späteres Leben vorstellen bzw. aufbauen.

Deshalb spiele ich auch mit dem Gedanken, ob ich nicht über einen Branchenwechsel nachdenken sollte. Ich hab mir damals nie viele Gedanken über meine beruflichen Wege gemacht, weiß demnach auch bis heute nicht konkret worin noch meine Stärken liegen.

Nach etwas googeln kam ich aber zum "Stichwort" Branchenwechsel auf kein Ergebnis. Die meisten Ergebnisse beziehen sich nur auf das "wie". Darin wird erzälht, man soll sich fragen was kann man, was will man, etc.

Natürlich gehört das mit zu dem Prozess, aber es wäre hilfreich, wenn man erstmal wüsste, in welche Richtung man gehen kann. Welche Bereiche kommen in Frage. Braucht es eine Ausbildung, eine Umschulung oder kann man direkt als Quereinsteiger ohne Vorerfahrung oder Ausbildung durchstarten.

Selbstverständlich ist mir klar, dass man ohne vorausgebildete Fertigkeiten im Vergleich ein geringeres Gehalt erhalten wird und man sich erst denselben Status und das Können aneignen muss, um auf Augenhöhe mitzureden. Aber es gibt ja auch Branchen in den man dennoch auf diesem Wege etwas erreichen kann und vor allem mehr Aufstiegschanchen hat, als beispielweise ich gerade als Küchenchef. Als solcher habe ich meine höchste Position gewissermaßen schon erreicht. Darauf könnten nur Positionen wie die Selbstständigkeit oder die Führung eines Unternehmens folgen, aber rein von der Hierachie des Berufes, bin ich ganz oben.

Also konkret nochmal auf die Frage bezogen. Wie gehe ich einen Branchenwechsel an, wenn ich diesen in Erwägung ziehe.

Die Gedanken darüber, was ich kann und will, muss ich mir natürlich selber machen. Für mich wäre es aber hilfreich zu wissen, was steht zur Auswahl, um mich auch ein bisschen inspirieren zu lassen.

Gleichzeitig wäre es auch gut zu wissen, wo man sich überhaupt über dieses Thema informieren bzw. beraten lassen könnte, denn blind im Internet zu suchen leitet einen meist in Sackgassen oder hat mit dem eigentlichen Thema nur bedingt zu tun.

Ich danke im voraus für eure hilfreichen Antworten

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