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Welche Ausbildung passt am besten zu meinem Ziel?

Hey Leute,

ich bin 18 Jahre alt und mache aktuell eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann, aber ich merke, dass sie nicht wirklich zu mir passt. Ich sitze viel drinnen, arbeite oft alleine und fühle mich nicht wirklich wohl damit.

Mein großes Ziel ist es, später eine eigene Modemarke zu gründen und mich im E-Commerce selbstständig zu machen. Deshalb überlege ich, meine Ausbildung zu wechseln – vielleicht zum Kaufmann im E-Commerce. Ich interessiere mich für Online-Marketing, Shopsysteme und den Aufbau einer Marke. Allerdings frage ich mich, ob diese Ausbildung wirklich die beste Vorbereitung für mein Ziel ist oder ob es eine noch passendere Möglichkeit gibt.

Hier sind meine Überlegungen:

  1. Sollte ich direkt den Kaufmann im E-Commerce machen oder bringt mir die Immobilienkaufmann-Ausbildung auch etwas für die Selbstständigkeit?
  2. Gibt es eine noch bessere Ausbildung für mein Ziel, eine eigene Modemarke zu starten?
  3. Lerne ich in der E-Commerce-Ausbildung wirklich praxisnahes Wissen oder eher trockene Theorie?
  4. Ist eine Ausbildung überhaupt der beste Weg oder sollte ich mich lieber direkt in meiner Freizeit in das Thema einarbeiten?

Hat jemand Erfahrungen mit diesen Ausbildungen oder mit dem Aufbau einer eigenen Marke? Ich freue mich über jede Meinung! 😊

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Wehrpflicht: Die Logikfrage?

Abgesehen davon ob eine Wehrpflicht im Bezug auf unsere Sicherheit nötig ist, stellt sich eine weitere Frage: Die Logikfrage.

Macht eine Wehrpflicht in unserer modernen Welt derzeit überhaupt Sinn? Durch eine Wehrpflicht hätte man erst mal wahrscheinlich nur unmotivierte Kandidaten, die sowieso nicht an der Landesverteidigung bzw. am Kriegseinsatz interessiert wären.

Und der größte Punkt der derzeit gegen eine Wehrpflicht spricht: Wie Kriege aktuell geführt werden.

Der Ukrainekrieg ist einer der ersten Kriege der Welt, der extrem unkonventionell und primär über Drohnen geführt wird. Ich habe das Gefühl, Deutschland hat das noch nicht mitbekommen.

Der klassische Fußsoldat der sich mit militärischem Gerät durch die Front kämpft, existiert kaum noch, die Rolle von Panzern im Ukrainekrieg ist von Experten auch fraglich bewertet.

Drohnen sind extrem effizient. Für im Durchschnitt 500€ schalten Drohnen militärisches Gerät aus, dass in der Anschaffung Millionen kostet.

Wenn eine Drohne für 500€ einen gegnerischen Soldaten ausschaltet, hat der Gegner immer noch ein gutes Geschäft gemacht. Die Ausbildung von Soldaten/Berufssoldaten ist auch nicht günstig.

Staaten wie die China konzentrieren sich auf die Massenfertigung von Drohnen und durch Ki können ganze Drohnenschwärme intelligent gesteuert werden.

Wäre es nicht schlauer, wenn Deutschland die aufgenommenen Schulden nicht in eine Wehrpflicht und die dafür benötigte Infrastruktur investiert, sondern in Berufssoldaten und Experten, die sich mit modernen Kriegen und der benötigten Technologie beschäftigen?

Solche Kandidaten sind auch motiviert, die werden ja nicht gezwungen.

Hier ein journalistisch extrem gut aufgearbeitetes Video zur modernen Kriegsführung:

https://www.youtube.com/watch?v=ZLYdsvGSvCk

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Bewerbungsanschreiben ohne inhaltliche Erfolge aufzählen?

Ich möchte mich für die Position Marketing Manager bewerben.

Ich habe aber Probleme mit dem Anschreiben. Ständig lese ich bei Muster-Anschreiben, wie Erfolge in Zahlen wiedergegeben werden, z.B. "Mit dieser Strategie konnte ich einen Umsatzgewinn von XY erzielen." Oder: "Mit jener Strategie haben sich die Verkäufe des Produktes um XY % erhöht."

Meine Bewerbungen wurden bisher nicht beachtet, weil ich die stichpunktartigen Tätigkeiten im Lebenslauf einfach nur in Textform im Anschreiben wiederhole. Ich habe zwar in meinem vorherigen Betrieb bedeutende Erfolge erzielt, aber ich habe keine genauen Zahlen. Soll ich mir da irgendwelche Zahlen aus den Fingern saugen?

Zum Beispiel wurden pro Jahr eine Palette eines Produktes verkauft. Mit meiner Maßnahme kam es irgendwie dazu, dass in 3 Monaten dieselbe Menge verkauft wurden. Nachweisen kann ich das auch nicht. Umsatzzahlen, Gewinne oder Umsatzsteigerungen, diese Zahlen kenne ich nicht. Wenn im Bewerbungsgespräch dann näher nachgefragt wird, dann würde ich nicht wissen, was ich sagen soll.

Ich brauche Hilfe, wie ich meine Erfolge in das Anschreiben packen soll.

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Die richtige Ausbildung?

Ich (m/24) war nie besonders gut in der Schule, möchte jetzt aber endlich mal eine Ausbildung machen, damit ich überhaupt etwas nachzuweisen habe (Was in den Jahren seit meinem Realschulabschluss mit 3er-4er Schnitt bei mir los war ist dass ich eine Informationstechnische Ausbildung angefangen und wieder abgebrochen habe da ich Schulisch nicht klar kam, dann begann eine Findungsphase um zu sehen was mir spaß macht ohne großen Erfolg, der Rest ist Privat). Da ich öfters schon gelesen habe dass eine Ausbildung zum Fachlageristen/Fachkraft für Lagerlogistik Schulisch gesehen einfacher ist als andere Berufe, dachte ich mir ich könnte da weniger Probleme haben das zu schaffen. Ich habe auch schon wieder einige Bewerbungen rausgeschickt in der letzten Woche. Aber nun kommen bei mir schon wieder Selbstzweifel ob ich das wirklich durchziehen sollte in diesem Berufszweig, da ich mit 11 Jahren einen schweren Bandscheibenvorfall hatte und angst habe dass ich Rückenprobleme bekommen könnte auch wenn ich schon jahrelang keine hatte, muss ja auch nicht sein dass ich überall schwer schleppen muss. Andere Berufszweige traue ich mir aber Schulisch gesehen nicht zu, was die Lernsachen angeht. Viel Auswahl habe ich auch nicht, wohne in einem Dorf, kleine Städte im Umkreis von ca. einer halben Stunde Fahrt haben nicht viel Auswahl (hab zwar schon das Angebot von einem Betrieb erhalten aber im Vorstellungsgespräch hat es mir schon nicht so gefallen, kann aber immer noch zusage geben innerhalb von zwei Wochen), in einer Stunde Fahrt wäre eine Großstadt zu erreichen mit mehr Auswahl wo auch schon 5 Bewerbungen hin gingen, bin mir aber unsicher ob ich da hin will. Bin etwas introvertiert + kleiner Sprachfehler. Falle Gedanklich schon wieder in ein Loch und suche nun Rat. Klingt alles komisch, weiß ich auch. Sorry für den langen Text, musste mir das von der Seele schreiben.

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Habe ich die falsche Ausbildung?

Ich bin gerade 18 geworden und seit einem Jahr in der Ausbildung zum Immobilienkaufmann. Leider merke ich, dass mir diese Ausbildung nicht wirklich liegt, weil ich oft alleine gelassen werde und viel drinnen sitze. Ich brauche mehr Abwechslung, Kontakt zu Menschen und möchte langfristig auch selbstständig arbeiten.

Momentan überlege ich, eine Ausbildung als Kaufmann im E-Commerce zu machen, weil ich mich für den Bereich interessiere und später in diesem Bereich mein eigenes Business aufbauen möchte. Gleichzeitig denke ich aber auch über eine Ausbildung als Notfallsanitäter nach, weil man viel unterwegs ist und direkten Kontakt mit Menschen hat. Ein dritter Gedanke war Physiotherapie, weil es eine Mischung aus Bewegung und Menschennähe ist.

Mein langfristiges Ziel ist es, im E-Commerce-Bereich selbstständig zu sein und viel reisen zu können. Trotzdem will ich eine Ausbildung machen, die mir Spaß macht und mich weiterbringt.

Daher stelle ich mir folgende Fragen:

  1. Macht es Sinn, eine Ausbildung zum Notfallsanitäter oder Physiotherapeuten zu machen, wenn ich später sowieso ins E-Commerce-Business will?
  2. Ist die Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann eine gute Grundlage für die Selbstständigkeit oder lernt man da eher Theorie, die wenig mit der Praxis zu tun hat?
  3. Gibt es vielleicht andere Berufe oder Möglichkeiten, die besser zu meinen Zielen passen?
  4. Wie schwer ist es, eine Notfallsanitäter-Ausbildung zu bekommen und lohnt sich der Aufwand, wenn ich später in eine ganz andere Richtung gehen will?
  5. Sollte ich die Immobilienkaufmann-Ausbildung durchziehen, weil ich dann wenigstens etwas in der Tasche habe, oder lohnt sich ein Neuanfang mehr?

Ich freue mich über ehrliche Meinungen und Erfahrungen! 😊

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Quereinstieg oder erneute Ausbildung mit Karrierechancen?

Guten Tag zusammen, ich bin 25 Jahre alt und momentan Geselle als KFZ-Mechatroniker.
Der Job an sich macht einigermaßen spaß und die Arbeitskollegen sind top.
Leider ist die Bezahlung unterirdisch und nicht Gerecht meiner Meinung nach, nicht nur generell im Beruf, sondern speziell auch in meinem Unternehmen.
Mit etwas über 1.8 Netto nach über einem Jahr als Geselle (und ich habe schon einmal eine hohe Erhöhung erhalten mit Kampf...), mit Abitur und sehr gutem Berufsschulzeugnis sowie guter Abschlussprüfung, bin ich nunmal überhaupt nicht zufrieden.
Denke es ist verständlich, gerade für Leute aus demselben Beruf.
Kollegen die den Meister haben oder gerade machen, sagen alle, Sie würden es nicht nochmal machen und an meiner Stelle lieber nochmal etwas neues finden (da noch "jung genug").
Mein erster Plan war den Meister zu machen und dann den Sachverständiger anzupeilen, allerdings ist der Meister echt nicht günstig, dauert auch seine Zeit und ob sich das rentiert, weiß ich nicht.
Ich bin momentan in der Findungsphase, was ich jetzt in Zukunft überhaupt erreichen möchte. Soll es eine neue Ausbildung sein? Finde ja eine Kaufmännische (wirtschaftlich) interessant, aber auch die IT ist für mich interessant, nur ist ohne Studium nicht mit super Erfolg zu rechnen, so wie ich es lesen konnte.
Im Endeffekt möchte ich eine Beruf haben, der gut zahlt, in dem die Arbeit jetzt nicht extrem anstrengend ist (bspw. am Schmelzofen..) und ich gute Karrierechancen habe.
Quereinstiege in die Industrie sind oft der Weg aus meinem Bereich, sind das auch gute Wege?
Ist natürlich immer alles etwas schwierig, wenn man nicht gerade Leute aus den Bereichen hat, die man Fragen könnte.
Beim IT Bereich habe ich allerdings schon gute Infos!
Schonmal danke für alle Antworten und hilfreichen Kommentare, evt. hat ja jemand schon etwas ähnliches durch gemacht.

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Berufskolleg wechseln?

Hallo

Folgende Situation. Ich habe meine Ausbildung zum Automobilkaufmann gefunden. Das Autohaus gehört zu den größten in Deutschland und es ist eine deutsche Premiummarke. Der Vertragshändler gehört zu VW und ist der größte in Deutschland.

Ich habe auch schon unterschrieben und freue mich soo extrem!

Das Problem: Die Stelle ist 48km von mir entfernt. Jeden Tag 48km hin, und 48km zurück. Außerdem ist die Berufsschule auch dort. Einen Diesel werde ich mir auf jeden fall zulegen. Vorab: Ich wusste das natürlich davor und ich nehme es definitiv in Kauf. Die Sprittkosten kann ich ja absetzen. Ich habe der Abteilung eine Mail geschrieben, in welcher ich angefragt habe, ob es möglich ist, dass sie mir mit dem Spritt etwas entgegenkommen könnten. Für einen Azubi im ersten Lehrjahr ist diese Strecke ja nicht ohne. Ich habe in der Mail betont, dass sie natürlich nicht alles abdecken müssen, aber einen Teil wäre schon super. Ich habe vorgeschlagen, eine Tankkarte auszustellen. Eine DKV oderso. Eine Antwort habe ich noch nicht bekommen. Meine erste Frage wäre, ist sowas möglich? Würden die drauf eingehen? Im Endeffekt arbeite ich in einem der größten Autohäusern Deutschlands und der Vertragshändler ist der größte in Deutschland.

Des weiteren ist meine berufsschule ja auch dort. Ist es möglich, meine berufsschule umzuschreiben? Da wo ich wohne da gibt es auch einen kaufmännischen Berufskolleg. Problem ist: Ich möchte mein betrieb jetzt auch noch nicht damit "nerven" oder belasten. Eine Tankkarte oder entgegenkommen mit dem Spritt habe ich schon angefragt. Bevor ich eine Antwort bekommen habe jetzt noch zu fragen, ob ich die Berufsschule bei mir machen kann - ich weiß nicht. Was sagt ihr dazu?

Nochmal: ich weiß das alles und ich wusste es auch bevor ich unterschrieben habe. Und auch wenn garnichts klappt werde ich extrem Spaß haben. Aber wer nicht fragt bleibt dumm.

Deswegen - was sagt ihr dazu?

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