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Uhrenmacher Ausbildung?

Moin

Ich bin 21 und gelernter Kaufmann im Einzelhandel.

Bin aber mehr der Handwerks Freund. Ich finde Uhren spannend und würde gerne, eine Ausbildung als Uhrenmacher machen.

Bei der Arbeit Agentur, finde ich aber nichts. Allgemein finde ich kaum, etwas nur von Wempe. Die legen aber auf hohe Englisch Skills. Mein Englisch ist einfach zu schlecht.

Möchte mich dort trotzdem mal bewerben.

Ich wohne im Bereich Hamburg, also wäre im Bereich Hamburg, Schleswig-Holstein sehr toll.

Würde aber eventuell umziehen in ein anderes Bundesland.

(Hier hält mich nicht viel nur Familie, Freunde und Freundin aber Uhrenmacher 😅)

Mir sind die Arbeitszeiten egal ob ich 6-7 Tage arbeite, 40-60std Arbeite. Es ist eine Ausbildung/Beruf, den ich gerne erlernen möchte.

Führerschein bin ich grade, dabei zu machen.

Ich habe ein Realabschluss mit 2,4 Durchschnitt.

Ich bin hoch motiviert wenn es mich interessiert.

Mutter Sprache Deutsch.

Handwerkliches Verständnis.

Präzise.

Allgemein stark an Handwerk interessiert.

Detail besessen.

Kennt jemand Unternehmen die Uhrenmacher Ausbilden?

Bitte wenn möglich mit Link zur Webseite oder Infos übers Unternehmen.

Wie Standort, Kontakt Daten etc...

Ich danke jetzt schonmal für die Leute die Infos haben <3

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Was würdet ihr machen (Studium/Ausland)?

Hallo,

ich wollte mal fragen, was ihr meint. Aktuell mache ich ein Studium als Beamtenanwärter in einer städtischen Behörde und jetzt nach ca. 5 Monaten merke ich, dass mir das Studium nicht so zugesagt. Einerseits die katastrophale Organisation der Hochschule, die man bei diesem Studium verpflichtend besuchen muss, andererseits, die inhaltlichen Themen und Schwepunkte, die mir nicht so zusagen und wieder andererseits, dass man sich als Beamte oft für zahlreiche Jahre für den öffentlichen Dienst verpflichten muss. Zuvor, also bis März letzten Jahres habe ich einen 6-monatigen Auslandsaufenthalt gemacht und dies hat mir einfach sehr gut gefallen. Mir ging es viele Jahre zuvor nicht so besonders gut und dort sind die Dinge irgendwie in eine bessere Richtung gelaufen und ich hatte eigentlich auch vor mich längerfristig in dem Land aufzuhalten oder gar fest auszuwandern, jedoch konnte das "Projekt" nicht über diesen Zeitraum hinaus verlängert werden, worauf ich dann endgültig nach Hause musste, da der Auslandsaufenthalt von selbigem finanziert wurde. Leider habe ich es auch verpasst mir dann eine Arbeit gegen Entgelt zu suchen und dachte ich könnte vielleicht einfach so dort bleiben oder ein paar Monate später wieder zurückkehren doch dem war leider nicht so. Als ich zurückging nach Deutschland bin ich wieder mehr und mehr in alte Muster verfallen und deshalb war eine Rückkehr sowieso sehr schwierig umzusetzen. Dann dachte ich, dass ich erst mal studiere und dann weitersehe, aber irgendwie war mir nicht bewusst auf was ich mich mit dem Studium einlasse und habe einfach gemerkt, dass mir das lernen keinen spaß mehr macht, am liebsten würde ich wieder zurück in besasgtes Land, doch jetzt hänge ich im Studium und müsste bei Abbruch vielleicht die Anwärterbezüge zurück zahlen, was ich natürlich nicht möchte. Was meine Familie angeht, diese wollte schon damals unbedingt dass ich zurück nach Deutschland komme und hierbleibe um verbeamtet zu werden. Doch seit ich wieder hier bin gefällt mir Deutschland gar nicht mehr, mit bestimmten vorkommnissen in letzter zeit siehe heute habe ich sowieso erhebliche Sicherheitsbedenken. Ich hatte auch an ein Studium im Ausland gedacht, jedoch kann meine Familie die Kosten nicht übernehmen und Stipendien sollen ja nur sehr schwer zu bekommen sein. Generell sprechen sich weder meine Familie noch mein Bekanntenkreis positiv zu der Situation und Begierde aus und ermutigen mich auch nicht, was ich sehr schade finde. Sie sagen halt dass ich erst mal das Studium durchziehen soll und abwarten ob ich dann inmer noch weg will.

Klar, das land hatte auch Nachteile wie hohe Lebenshaltungskosten, aber generelle Mentalität usw. fande ich ganz gut.

Würdet ihr durchziehen oder versuchen wieder ins Ausland zu gehen oder was ganz anderes?

Danke für eure Antworten.

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Habt ihr auch immer noch keine Ausbildung?

Gibt es hier zufällig auch paar Leute die seit 1-2 Jahren keine Ausbildung geschweige denn einen normalen Job finden, die frage geht an die etwas jüngeren unter euch. Ich lese sehr viel im Internet, dass Leute seit Jahren auf Jobsuche sind und das sogar mit mitte 20. Man bekommt Absagen wie am Fließband und weiß nicht mal wieso. Ich hab letztes Jahr mein msa gemacht und suche immer noch eine Ausbildung, bis jetzt nur Absagen egal ob mit oder ohne Bewerbungsgespräch. Ich verzweifele wirklich und kriege die Krise zuhause ich möchte einfach Arbeiten gehen und Geld verdienen. Gerade das ich 19 bin sollte doch ideal für eine Ausbildung sein. An die Märchen mit den Fachkräftemangel glaub ich nicht die suchen nur billige Arbeitskräfte und sind zu faul neue Leute auszubilden und dann heißt es „ja die neue Generation hat kein bock zu arbeiten jeder geht nur studieren“ ist ja lächerlich. Meine Bewerbungen, Lebensläufe sind alle in Ordnung, ich werde ja auch zu Gesprächen eingeladen nur leider nie mit erfolg. Beim Jobcenter bin ich ebenfalls aber das bringt alles nix ich geh jeden Monat hin und update ihn nur, alles was er sagt ist, dass ich es einfach weiter versuchen soll aber langsam habe ich keine Geduld mehr dafür egal wie gut ein Gespräch läuft es ist immer eine Absage. Und ja ich habe etliche Bewerbungen geschrieben auch für Minijobs. Ich überlege mir mal demnächst persönlich dort vorbeizukommen oder wenigstens anzurufen damit es bisschen direkter ist vorallem bei Minijobs. Gibt oder gab es jemanden der mal das gleiche durchgemacht hat, wie seid ihr damit umgegangen und wie hat es schließlich doch noch geklappt falls es geklappt hat? Wo arbeitet ihr jetzt? Würde mich freuen wenn sich jemand melden würde der das gleiche durchmacht. Ich habe demnächst wieder ein Gespräch bei einer anderen Kanzlei wünscht mir glück

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Möchte so wie Influencerin sein und so reich und beliebt , weil die leben ja voll in Luxus und sind dabei so schön?Aber ich weiß keiner wird mich folgen?

Hallo,

ich würde gerne so erfolgreich und berühmt und hübsch sein wie die Influencerinnen , aber ich weiß auch das ich nie so seien kann , weil die haben ja jede Menge followers und ich habe keine Ahnung wie das so geht und ich weiß auch ich bin nicht so hübsch , attraktiv wie die aber die haben alles Luxus , Reichtum und jede Menge Schönheit und die Menschen lieben sie dafür weil sie so perfekt sind und so ein perfektes Leben zeigen was anders ist als normaler Alltag und ich wünschte ich hätte auch jede Menge followers , aber wenn ich anfangen würde , weiß ich da würde ich mich zum Affen machen und kaum follwers haben wie die sondern so höchstens 30-50 wenn überhaupt und halt auch kaum likes haben und so , das finde ich irgendwie voll peinlich.

was meint ihr ? Würde ich auf Dauer glücklich werden , wenn ich so seien will wie influencerinnen ? Weil ich weiß das ich glücklich und zufrieden wäre und mich dann nicht so nutzlos fühlen würde wie ich es zurzeit mich so fühle 😭 , weil ich weiß dann das ich aus meinem Leben was mache , was mir Reichtum auch noch bringt neben Beliebtheit und jede Menge Erfolg und so und ich hätte dann eine Karriere was viel besser ist als normale langweilige Arbeit im Büro . YouTuber zu sein finde ich auch cool und interessant , denke das würde ja auch einen erfüllen so selbstständig zu sein und beliebt und jede Menge followers zu haben, dann fühlt man sich nicht so nutzlos

Was meint ihr ?

Zukunft, Selbstbewusstsein, Gedanken, Karriere, Erfolg, YouTube-Kanal, Influencer

Stimmt das so?

Hallo,

in dem Bereich Erzieherin habe ich mein Praktikum gemacht

demnach schreibe ich gerade an einem Bericht dafür :

meine frage bezieht sich auf folgende Anforderung :

zum ersten Punkt hatte ich folgendes geschrieben und ich sie will fragen, ob das so richtig ist:

ÜDie Ausbildung zur Erzieherin in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist ein strukturierter und wichtiger Prozess, der bestimmte Anforderungen und Voraussetzungen mit sich bringt. Hier sind die Details zur Ausbildung, die speziell auf NRW zugeschnitten sind:

Zugangsvoraussetzungen:

In NRW ist für den Zugang zur Ausbildung zur Erzieherin in der Regel der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) erforderlich. Zusätzlich wird häufig eine abgeschlossene einschlägige Ausbildung, wie etwa die in der Sozialassistenz, oder eine mehrjährige Berufserfahrung im sozialen Bereich erwartet. Es wird zudem verlangt, ein Praktikum oder eine vorherige Tätigkeit in einem sozialen oder pädagogischen Umfeld nachzuweisen, um die Eignung für den Beruf zu belegen. Auch ein erweitertes Führungszeugnis wird verlangt, um sicherzustellen, dass keine relevanten Vorstrafen vorliegen, da der Umgang mit Kindern und Jugendlichen eine hohe Vertrauenswürdigkeit voraussetzt.

Auswahlverfahren:

Das Auswahlverfahren in NRW unterscheidet sich je nach Bildungseinrichtung. In der Regel erfolgt eine Bewerbung, bei der in vielen Fällen ein Bewerbungsgespräch geführt wird. Hier werden die persönlichen und sozialen Kompetenzen der Bewerber geprüft. Einige Fachschulen für Sozialpädagogik in NRW verlangen zusätzlich einen schriftlichen Test, der das theoretische Wissen und die Eignung für die pädagogische Arbeit überprüft. Besonders wichtig sind in NRW zudem praktische Erfahrungen im sozialen Bereich, die vor Ausbildungsbeginn gesammelt werden müssen, um die Bewerbung zu vervollständigen.

Dauer und Umfang der Ausbildung:

In NRW dauert die Ausbildung zur Erzieherin in der Regel drei Jahre. Der Weg zur Erzieherin ist in zwei Teile gegliedert: die schulische und die praktische Ausbildung. In der schulischen Ausbildung, die an Fachschulen für Sozialpädagogik stattfindet, wird ein breites Spektrum an theoretischen Inhalten vermittelt, wie etwa Pädagogik, Psychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpädagogik und Recht. Der praktische Teil der Ausbildung erfolgt in Kindergärten, Horten, Schulen oder anderen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Die praktische Ausbildung umfasst in der Regel 900 bis 1.000 Stunden und bietet die Möglichkeit, das theoretische Wissen direkt anzuwenden. Am Ende der Ausbildung müssen die Prüflinge sowohl eine schriftliche als auch eine mündliche Prüfung bestehen.

Berufsperspektiven in NRW:

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zur Erzieherin in NRW gibt es gute Beschäftigungschancen, da die Nachfrage nach Fachkräften im sozialen und pädagogischen Bereich kontinuierlich wächst. Insbesondere im Bereich der frühkindlichen Bildung gibt es in NRW viele offene Stellen, da der Ausbau von Kindertagesstätten und Ganztagsschulen sowie der Bedarf an integrativen Angeboten zugenommen haben. Erzieherinnen können in öffentlichen oder privaten Kindergärten, Horten, Schulen, Jugendämtern oder in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung tätig werden. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen beispielsweise in Leitungspositionen von Einrichtungen oder als Fachwirtin für Erziehungswesen.

Berufsvoraussetzungen / Anforderungen in NRW:

Für die Tätigkeit als Erzieherin in NRW ist eine hohe geistige, körperliche und soziale Belastbarkeit erforderlich. Es wird erwartet, dass Erzieherinnen in der Lage sind, pädagogische Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, sowie mit unterschiedlichsten Kindern in verschiedenen Entwicklungsphasen zu arbeiten. Körperlich kann der Beruf anspruchsvoll sein, da er viel Bewegung und ständige Interaktion mit Kindern erfordert. Zudem müssen Erzieherinnen auch in stressigen Momenten ruhig bleiben und stets eine klare Kommunikation aufrechterhalten. Auf der sozialen Ebene sind Empathie und Teamarbeit sehr wichtig, um ein gutes Arbeitsklima zu schaffen und die Bedürfnisse von Kindern und Eltern zu erfüllen. Auch Konfliktlösungsfähigkeiten sind gefragt, um Herausforderungen im Arbeitsalltag zu meistern.

Vermittelte Qualifikationen (Ausbildungsplan in NRW):

Während der Ausbildung in NRW werden Erzieherinnen umfassend auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet. Die Fachschule vermittelt grundlegende theoretische Kenntnisse in Bereichen wie Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Kommunikation und Recht. Besondere Aufmerksamkeit wird auch auf die Entwicklungspsychologie und auf die Förderung der Kinder gelegt. In der praktischen Ausbildung werden spezifische Fachkenntnisse in der Betreuung von Kindern, die Planung von Bildungsangeboten sowie die praktische Anwendung von pädagogischen Konzepten erlernt. Am Ende der Ausbildung müssen die Prüflinge ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in einer Abschlussprüfung unter Beweis stellen.

Lg

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