Ausbildung – die neusten Beiträge

Frühstehen lerne (bitte Tipps )?

Hey und zwar fängt am 1 Oktober meine Ausbildung als Pflegefachfrau an . Ich werde leider sehr früh aufstehen müssen , ich muss um kurz vor 6 im Krankenhaus sein und wenn ich 18J bin sogar schon um 05:30 . Ich brauche zu Hause mind 20-30 min bis ich aus dem Haus schaffe und um 5:10 Uhr muss ich schon die S-Bahn nehmen .

Heißt ich werde so gegen 4 Uhr - 4 Uhr 20 aufstehen müssen und ich finde es echt schwer .

Ich wollte heute mal das frühe aufstehen mal simulieren und versuchen um 4 Uhr aufzustehen , habe es nicht geschaft und bin dann eingeschlafen xD. Ich will auf jeden fall ,dass so etwas nicht in zukunft passiert deswegen brauche ich hilfe .

Wie schaffe ich es bald mich an die Uhrzeit zu gewöhnen ?

Vor allem weil ich auch Spätschicht im wechsel haben werde heißt ich kann nicht ständig um 21 Uhr ins bett gehen und um 4 Uhr aufstehen damit mein Körper sich gewöhnt .

Vieleicht hat jemand damit schon erfahrung gemacht und kann mal berichten .. Hattet ihr auch schwierigkeiten mit frühem aufstehen ? Wie überwindet man sich um 4 Uhr aufzustehen ?

Ich will unbedingt die Ausbilung gut bestehen und an sich ist es mein Traumjob , das einzige Nachteil ist dieses 4 Uhr aufstehen sonst ist alles super

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Was soll ich tun Arbeit und Privatleben unter einem Hut bringen?

Guten Abend Lerser und Leserinnen,

Ich bin am 14.6.2024 von meinem Gewalttätigen Ex zu meiner Halbschwester geflohen und war dort 2 Wochen dann kam ich zu ihren Vater mit den ich mich gut verstehe. Nach 1 Woche kam ich in ein Frauenhaus und habe dort bis Februar 2025 gelebt.

Seit Februar 2025 lebe ich in einer Betreuten Wohngruppe und möchte/muss ausziehen. Ich war aber drei Monate in einer Psychatrie weil ich nicht stabil war. Jeder der es kennt das sein Kopf sein größter Feind ist weiß was ich meine. Ich habe (K)PTBS und mittlere bis schwere Depression.

Ich hatte im Frauenhaus eine kurze Beziehung mit einem aus der Schweiz von dem ich mich aber wegen Eifersucht getrennt habe.

Ich habe jetzt eine Ausbildung begonnen und fahre von der WG wo ich wohne 3h in die Arbeit und muss jeden Tag um 5:30 aufstehen was mega anstrengend ist. Jetzt bin ich wieder ganz frisch in einer Beziehung und der Mann der ist einer von 1000 den ich gefunden habe. Es ist mega der weiß nur ein kleinen Bruchteil von der Gewaltvollenbeziehung aber er sorgt dafür das meine Narben heilen.

Ich weiß aktuell gar nicht wie ich alles unter einem Hut bringen sollte. Ich gehe 40h/Woche arbeiten muss Anträge beim Jobcenter und Bundesagentur für Arbeit ausfüllen was ich faktisch unter der Woche einfach psychisch so wie physisch nicht schaffe. Am Wochenende möchte ich mein Freund in AT (3,5h von mir entfernt) sehen und jetzt ab nächster Woche komme ich aus meinem Urlaub und denn beginnt die Berufsschule. Ich muss auch wegen meinem KFZ Beruf ein Führerschein machen und weiß nicht mehr weiter. Nebenbei bin ich gerade am Wohnungssuchen in einer Stadt wo die Mieten explodieren. Ohne dem Jobcenter könnte ich mein Leben beenden weil mein ganzes Ausbildungsgehalt nur für die Miete drauf gehen würde.

Weiß irgendjemand wie ich weitermachen sollte? In den letzten Tagen habe ich auch überlegt das ich in der Arbeit kündige und sage bitte gebe mir 6 Monate Zeit bis ich mein Privatleben und ein Umzug geschafft habe dann arbeite ich in Teilzeit bis in einem Jahr wo das neue Ausbildungsjahr beginnt. Aber mein Ego will es nicht und ich liebe mein Job und das Gehalt ist einfach das Doppelte was ich als Bürgergeld erhalte.

Ein Jobwechsel kommt für mich nicht in Frage weil meine Arbeitsstelle echt mega ist. Das ist ein Chef der mega viel Verständnis hat und auch mir sehr oft entgegenkommt egal bei was.

Zu mir ich bin 23 Jahre und habe kaum Hilfe von meiner Familie.

Danke fürs lesen

20Unknow02

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Was soll ich machen?

Leute ich habe ein Problem. Ich bin seit einer Woche in einer Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement. Der Betrieb ist wirklich schlimm. Ich muss alle 4 Wochen in einer anderen Abteilung arbeiten, obwohl die Arbeit nichts mit meinem Beruf zu tun hat. Ich musste die ganze Woche nur Kisten schleppen und befüllen. Laut Plan muss ich ähnliche Dinge noch 1-2 Jahre machen bis ich ins Büro darf. Abgesehen davon weiß ich auch oft nicht, was die Mitarbeiter von mir wollen, weil sie fast kein Deutsch können. Ich bin der einzige deutsche in der Abteilung. Die Zeiten ändern sich auch jeden Monat. Ich komme jeden Tag deprimiert nach Hause. Ich denke, dass ich einfach nicht in den Betrieb reinpasse. Er hat auch nur schlechte Bewertungen im Internet, die scheinbar auch wahr sind. Ich habe den Job nur angenommen, weil es schon spät war und ich sonst nichts anders gefunden hätte. Ich hätte jetzt 3 Möglichkeiten was ich machen kann. Ich habe mich schon länger zur Sicherheit bei einer Wirtschaftsschule angemeldet, weil ich dachte ich finde nichts mehr die fängt in einer Woche an. Dort könnte ich die mittlere Reife nachmachen, dann wären die Chancen wahrscheinlich auch höher das mich andere Betriebe nehmen. Bevor es anfängt könnte ich noch davor versuchen bei anderen Betrieben anzurufen um vielleicht doch noch schnell zu wechseln. Ich würde wahrscheinlich aber nichts mehr finden. Soll ich mich doch lieber die 3 Jahre durchquälen und dort bleiben wo ich bin? Das will ich abereigentlich nicht. Geld wäre kein Problem, weil ich von meiner alten Ausbildung noch was gespart habe. Ich kann mich nicht entscheiden. Bitte helft mir.

Leben, Ausbildung, Alltag

Meinung des Tages: Millionen Babyboomer gehen bis 2039 in Rente – wie kann die Lücke im Arbeitsmarkt bestmöglich geschlossen werden?

(Bild mit KI erstellt)

Millionen Menschen stehen kurz vor dem Ruhestand – und das bringt den deutschen Arbeitsmarkt ins Wanken..

Eine Generation geht in Rente

Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts erreichen bis 2039 rund 13,4 Millionen Menschen das Rentenalter. Das entspricht etwa einem Drittel aller heute Erwerbstätigen. Besonders betroffen sind die geburtenstarken Babyboomer-Jahrgänge, die den Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahrzehnten getragen haben.

Lücke kann nicht geschlossen werden

Jüngere Generationen sind zahlenmäßig deutlich kleiner. Das bedeutet: Auch wenn alle nachrücken, können sie die ausscheidenden Erwerbstätigen nicht ersetzen. Schon heute klagen viele Branchen über fehlende Fachkräfte – die Lücke wird in den kommenden Jahren noch größer.

Das wird jetzt diskutiert

Um die drohende Lücke im Arbeitsmarkt zu schließen, werden verschiedene Maßnahmen diskutiert. Eine Möglichkeit ist es, dass mehr Menschen länger arbeiten und auch über das reguläre Rentenalter hinaus im Beruf bleiben. Gleichzeitig setzt die Politik auf gezielte Zuwanderung, um dringend benötigte Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Ein weiterer Ansatz liegt in Bildung und Qualifizierung: Wenn mehr Menschen in zukunftsrelevanten Bereichen wie Pflege, Technik oder IT arbeiten, könnten zumindest Teile des Mangels abgefedert werden.

Ob diese Maßnahmen ausreichen, ist jedoch unklar – fest steht nur, dass die Herausforderung für den Arbeitsmarkt enorm wird.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr, würde am meisten helfen, um die größer werdende Lücke am Arbeitsmarkt bestmöglich zu verkleinern?
  • Sollte das Rentenalter weiter angehoben werden?
  • Reicht Zuwanderung aus, um den Fachkräftemangel zu lösen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich finde keinen Weg im Leben?

Seit ich in der neunten Klasse war, zerbreche ich mir den Kopf was ich beruflich machen will. Für mich steht an vorderster Stelle dass es mich erfüllt.

Ich habe dann meine 13. Klasse mit einem sehr guten Abitur abgeschlossen. Daraufhin habe ich , weil es sich angeboten hat und ich sonst nichts wusste, ein duales Studium angefangen. Da habe ich schnell gemerkt dass es nichts für mich ist, da ich nur im Büro saß, was mir viel zu langweilig war und die Theorie war nun garnichts. Ich wusste das Studium ist eine Zeitverschwendung und ich will was praktisches machen. So habe ich den ganzen Winter nach etwas anderem gesucht und mich informiert. Jetzt habe ich vor ein paar Tagen eine Ausbildung gestartet (habe mein Studium im 2. Semester gekündigt). Klar es sind erst ein paar Tage vorbei, aber die Ausbildung gefällt mir auch nicht. Ich fühle mich fehl am Platz. Ich bin jetzt am verzweifeln: liegt es an mir? Bin ich unfähig? Habe ich falsche Erwartungen? Aber es zerbricht mir doch täglich den Kopf. Und die Ausbildung 3,5 Jahre durchziehen un etwas zu haben, wirkt wie eine riesige Hürde. Ich will aber auch nicht wieder abbrechen, da ich meine Eltern nicht enttäuschen möchte. Ich bin ja jetzt schon 20 und habe meinen Weg immernoch nicht gefunden... Das tut mir innerlich weh.

Ich sehe dazu noch wie andere in meinen Alter ihren Weg gehen und bei denen alles funktioniert. Aber wieso habe ich so Probleme ?

Ich werde natürlich erstmal die Ausbildung weitermachen, da ich ja noch in der Probezeit bin und sowieso ein Abbruch zu früh wäre.

Ich hab aber trotzdem große Zukunftsangst.

Vielleicht kann mir ja jemand einen Ratschlag geben?

Bin ich ein Lappen ?

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