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Was haltet ihr von diesem Wirtschaftssystem?

Hallo

ich wurde ja gestern nach einer Lösung gefragt.

Ich würde in etwa folgendes vorschlagen:

Löhne werden vom Staat festgelegt, die Arbeitszeit ist mit 30 Stunden pro Woche begrenzt. Ein Fließbandarbeiter verdient netto etwa 2500€ im Monat, ein Anwalt oder ein Arzt oder ein Professor oder ein Manager netto etwa 5000€.

Der Staat sorgt dafür dass ganz viele extrem billige Wohnungen vermietet werden, so um vl 500€ im Monat für eine große Wohnung.

Leute die nicht arbeiten kriegen etwa 1500€ im Monat bzw. ein BGE wäre generell eine sinnvolle Lösung.

Je nachdem in welchem Bereich jemand arbeitet bzw ob jemand überhaupt jemand arbeitet sollte ein geringfügiger Unterschied sein um Leistung zu fördern, sodass es sich auch lohnt z. B. was sinnvolles zu studieren.

Die Unternehmen sollten alle verstaatlicht werden und eine KI sollte alles planen und organisieren, in erster Linie sollten aber überall Roboter arbeiten. Ziel ist dass die Leute keinen Job mehr haben aber dafür dann ein sehr hohes BGE kriegen.

Dazu müsste es Eigentumsobergrenzen und Vererbungsobergrenzen geben. Ich würde diese Eigentumsobergrenze so sagen wir mal bei einer Million Euro festlegen, sodass zwar ein Haus vererbt werden kann aber nicht - wie jetzt - eine Unternehmenskette mit einem Marktwert von mehreren Milliarden Euros. Falls sich das nicht umsetzen lässt wäre es auch möglich dass generell die Erbschaftssteuer bei Vermögen über einer Million Euro 90% beträgt. (oder sowas in die Richtung)

Privates Unternehmertum könnte man in ganz geringem Umfang erlauben, so dass aber auch hier eine Obergrenze ist, dass der Eigentümer maximal sagen wir mal 6000€ im Monat sich ausbezahlen darf (oder sowas in die Richtung).

Mittelfristig wäre aber eh dass Ziel, dass keiner mehr einer Arbeit nachgehen muss und dann alle ein BGE kriegen (so hoch wie es halt möglich ist) könnten dann gerne auch an die 3000€ pro Monat sein. Aber die ganzen Waren würden eh wegen der Automatisierung und dem technologischen Fortschritt immer billiger werden.

Das Bildungssystem müsste auch zur Gänze Steuerfinanziert sein (ist es eh aktuell auch großteils schon) und es könnte auch jeder der will das BGE beziehen und studieren z. B.

Ich denke in Summe wäre das die beste Möglichkeit um zu gewährleisten dass die Leute alle ein schönes Leben haben anstatt immer nur arbeiten zu müssen.

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Steuern, Zukunft, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Politik, Soziales, Wirtschaftssystem, Bürgergeld, verstaatlichung

Hej will in Zukunft Bürgermeister werden, was haltet ihr von meinen Postulaten?

Hej, bin M14

Hier gehen wir bitte um eine Polnische Stadt aus, danke.

  1. Eine bestimmte schule (nennen wir sie Schule 1) schliessen lassen aufgrund von mangelnder Schülern, schlechte Lokalisation (Stadtrand) und einfach weil es sich in den Ort nicht lohnt eine schule zur führen. Stadtessen wuerde ich in Centrum eine Schule in Finnischem stil eröffnen lassen, wo sehr ausgeblidetete und kompetente Lehrer arbeiten würden, und die schule sehr pro Schüler wär. Wie in Finnischen stil.
  2. Neue Parks eröffnen, auch in Namen der neuen Schule.
  3. Neuen Freizeitpark eröffnen.
  4. Neue Kindergärten in Finnischen stil.
  5. Mehr ueber dass Finnische model aufmerksam machen sodass andere suchen vllt damit mitmachen wollen.
  6. Mehr Jugendprogramme eröffnen, auch in den finnischen Schulen
  7. in den finnischen schulen werden drei Fremdsprachen unterrichtet zur Auswahl, spanisch, serbisch oder schwedisch, und englisch wird selbstverständlich Pflicht sein.
  8. neue Krippen auch in finnischen stil eröffnen.
  9. Alle diese schulen usw in finnischen stil werden öffentliche schulen sein, also keine Privatschulen, damit jeder dort hingehen kann.
  10. bau einer Konzerthalle um Sänger in die Stadt zu "locken"
  11. finanzierung von Projekten fuer Kinder mit Autismus spektrum

Dass Geld wuerde aus EU Dotationen kommen, und auch aus Ersparnissen von der Schließung der Schule 1 und aus Aktionen wie Kuchenbasars in schulen, Spendenlauf usw.

Lernen, Mobbing, Schule, Zukunft, Angst, Stress, Bildung, Noten, Unterricht, Schüler, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Oberstufe, Schulwechsel

Ausbildung weitermachen oder beenden und Wechseln?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Verwaltung weitermachen oder einen Neuanfang wagen?

Hallo zusammen,

ich brauche dringend einen Rat, weil ich gerade an einem Wendepunkt stehe. Aktuell mache ich eine Ausbildung zum Verwaltungswirt. Das war allerdings nie mein Wunsch so wirklich. klar Beamtenstatus und Privatekrankenbersicherung ist schon toll. Das hab ich schon irgendwie gewollt. Aber so richtig nicht irgendwie – meine Eltern, die selbst in der Verwaltung arbeiten, haben mich mehr oder weniger in diese Richtung gedrängt. Sie meinten damals, andere Berufe seien „unter meinem Niveau“ oder körperlich zu belastend.

Jetzt ist das erste Jahr fast rum – und ich merke: Das ist nichts für mich. Die schulischen Anforderungen sind auf Hochschulniveau, was ich ehrlich gesagt nicht schaffe. Ich fühle mich überfordert und kann mir nicht vorstellen, das mein Leben lang zu machen. Es ist mit unter anderem zu Schreibtisch lastig.

Meine Eltern glauben, dass ich körperlich kaputtgehen würde, wenn ich was anderes mache – und dass ich in keinem anderen Bereich eine Zukunft hätte. Sie möchten, dass ich es wenigstens noch ein weiteres Jahr versuche. Aber selbst das wird schwierig: Ich werde wegen meiner Leistungen voraussichtlich nicht zu den Prüfungen zugelassen und müsste mit Gehaltskürzungen rechnen.3

Wir als Truppe haben zusammengelernt. Ich habe mir lernkarten und Plakate gemacht. Aber es nützt nichts. Theorie (ist ja überwiegend so in dem Job) war noch nie wirklich meins. Das gerade ist nicht greifbar für mich.

Gleichzeitig gibt es da eine andere Möglichkeit: Ich könnte mich noch rechtzeitig bei der Deutschen Post bewerben – als Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen. Das klingt für viele vielleicht unspektakulär, aber ich hätte richtig Lust darauf. Ich weiß, es ist ein körperlich anstrengender Job, aber ich stelle mir das erfüllender vor als das, was ich gerade mache. Und ja: Die Bewerbung ist schon geschrieben und könnte sofort raus.

Am Dienstag habe ich noch ein Gespräch mit meinem Ausbildungsleiter. Danach muss ich wohl entscheiden, ob ich bleibe oder einen neuen Weg gehe.

Was würdet ihr tun? Weitermachen und durchbeißen – oder einen Neuanfang wagen, bei dem ihr euch wohler fühlt?

Ich freue mich über jede ehrliche Meinung.

Zukunft, Job, Ausbildung, Berufswahl, Karriere, Ausbildungsplatz

Schlechter BWL Bachelor 3,0 - 3,2 aber dafür eine abgeschlossene Ausbildung. Zukunftsperspektiven?

Ich hab einen schlechten Bachelor und werde voraussichtlich in dem Bereich von 3,0 bis 3,2 abschließen und mache 2 Semester mehr. Es hat unterschiedliche Gründe. Ich weiß, dass ich mehr auf dem Kasten hatte aber ich war halt depressiv und manche Klausuren wurden halt unfair gestellt. Die Hochschule ist auch Ansicht nicht so gut irgendwie aber will denen nicht die Schuld geben aber zB hatten wir in der Klausur zu wenig Zeit gehabt obwohl ich bestens vorbereitet war. Ich weiß nicht wieso aber ich habe auch Monate für Klausuren gelernt um eine 3,7 oder 4,0 zu schreiben. Das macht mich so depri aber ich versuche es jetzt einfach zu beenden. Ich habe das Gefühl aber alles war umsonst. Ich hätte diese 4 Jahre auch sparen können. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel mit ner Note von 2,4. Dazu eine Zusatzqualifikation als Handelsassistentin. Dazu habe ich bei einem guten Deutschen Unternehmer durch eine Leihfirma auch als Werkstudentin gearbeitet. Ich habe mich auf den externen Bereich im Studium spezialisiert aber da schreibe ich halt nur scheiß Noten irgendwie. Keine Ahnung, was ich machen kann. Ich will einen Job haben, wo ich mindestens 2100€ Netto im Monat verdiene. Meint ihr es ist möglich?

Ich könnte einen Master dran hängen aber ob es besser mit den Noten ausgehen wird. Keine Ahnung.

Zukunft, Noten, Ausbildung, Bachelor, Notendurchschnitt, Schlecht

Warum habe ich die Täter meiner Seele im Traum gesehen?

Hallo ,

ich möchte ein sehr persönliches und belastendes Thema ansprechen, das mich beschäftigt. Ich habe eine diagnostizierte multiple Persönlichkeit, die aufgrund traumatischer Erfahrungen aus meiner Kindheit entstanden ist, insbesondere durch rituelle Gewalt.

Kürzlich hatte ich einen Mittagsschlaf, in dem ich einen sehr lebhaften Traum hatte. In diesem Traum habe ich meinen Vater gesehen, der der Haupttäter meiner Kindheit ist. In diesem Traum war er zusammen mit einem anderen Mann, der ebenfalls zu den Tätern gehört, jedoch nicht zu meiner Familie zählt. Dieser Mann ist sich meiner gefügigen Anteile bewusst, und ich habe eine „Hunde-Persönlichkeit“, die ihm bekannt war. Gemeinsam haben sie mich in der Wohnung meines Vaters eingesperrt.

Diese Erfahrung hat mich stark belastet und beunruhigt, da ich keinen Kontakt zu diesen Personen habe. Es hat mich besonders getroffen, diese beiden in meinem Traum zu sehen. Nach dieser belastenden Situation begegnete ich auch zwei weißen Katzen, was mir zusätzliche Angst bereitet hat weil ich es nicht einordnen konnte .

Kurz danach hat eine Innenperson von mir uns befreit aber kurz danach haben die Täter andere Innenanteile wieder eingesperrt in einer Wohnung die weiter oben war oder eine Art Dachboden , dass weiss ich nicht genau.

Ich frage mich, warum ich in meinen Träumen diese Täter sehe und welche Bedeutung diese Erfahrungen für mich haben könnten. Was könnte das Unterbewusstsein mir mit diesen Bildern sagen?

Vielen Dank für eure Unterstützung und Perspektiven zu diesem Thema.

Herzliche Grüße

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Meinung des Tages: Rund 4% der Menschen in Deutschland sind "Offliner" - könntet Ihr Euch das vorstellen?

(Bild mit KI erstellt)

Ein Leben ohne Internet? Für viele unvorstellbar, für Rund 3,8 Millionen Menschen in Deutschland aber ganz selbstverständlich. Denn so viele Einwohner hierzulande, also gut vier Prozent, haben das Internet noch nie genutzt..

Die digitale Welt und ihre (Nicht)-Nutzer

Mal eben kurz online etwas shoppen, seien es neue Klamotten, Lebensmittel oder Möbel für die Terrasse, den Film der Wahl auf einer der vielen Streaming-Plattformen ansehen oder kurz noch eine Rechnung bezahlen. Vieles läuft heutzutage (auch) digital ab.
In der Altersgruppe der 65-74-Jährigen gibt es allerdings circa 3,8 Millionen Menschen, die all das noch nie getan haben, denn: Sie waren noch nie online. Wie viele vermutlich erwartet haben, sind die meisten "Offliner" vertreten in der Altersspanne 65-74 (12%). Bei den 45-64-Jährigen sind es nur noch 4% und die wenigsten Offline finden sich bei den 16-44-Järhigen (rund 2%).

Deutschland im EU-Vergleich

Mit 4% liegt Deutschland leicht unter dem EU-Durchschnitt - insgesamt ergaben sich im Gesamtkontext 5%, die noch nie online waren (Stand 2024). Die meisten Offliner finden sich in Kroatien (14%), gefolgt von Griechenland (11%) und Polen (9%). Die wenigsten hingegen finden sich in den Niederlanden (weniger als 1%), Spanien (3%) und Frankreich (ebenfalls 3%).

Internationale Daten

Die Internationale Fernmeldeunion der Vereinten Nationen (ITU) schätzt, dass 2024 circa ein Drittel (32%) der Weltbevölkerung offline war. Gründe dafür sind. Länder mit einem durchschnittlich eher hohen Einkommen weisen vergleichsweise viele Internetnutzer auf (93%) - das liegt daran, dass der Faktor der Verfügbarkeit und der Entwicklungsstand eine wichtige Rolle spielt. In Ländern mit niedrigem Einkommen nutzen nur 27% der Bevölkerung das Internet.

In Amerika, Europa und der GUS (Gemeinschaft unabhängiger Staaten) nutzen zwischen 87 und 92% der Bevölkerung das Internet und liegen somit über dem Durschnitt. Weniger sind es in den arabischen Staaten und den asiatisch-pazifischen Ländern, hier sind es 70, bzw. 66%. In Afrika ist der Durchschnittswert lediglich bei 38%.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr, wie lange Ihr ohne Internet auskommen würdet? Könntet Ihr Euch ein Leben als Offliner vorstellen?
  • Wo seht Ihr die größten Einschränkungen für Offliner?
  • Müsste die Politik aktiv werden, um weniger erschlossene Länder bei der breiten Nutzung des Internets zu unterstützen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Die Welt der Memes in 100 Jahren?

Das Internet ist noch jung, was man an den Kinderkrankheiten wie etwa 30 Werbungen vor einem 3-Minuten-YouTube-Video merkt.

Trotz seines jungen Alters ist es voll mit Memes, Karen-Compilations, Road Rage-Compilations usw. Irgendwann hat man jedoch alle guten Videos gesehen. Es gibt zwar eine riesige Vielfalt, aber nach kurzer Zeit hat man praktisch alles gesehen und muss warten, bis irgendwo auf der Welt ein neuer, unterhaltsamer Clip entsteht.

Aber wie wird es in 100 Jahren aussehen? Über 100 Jahre hinweg werden unglaublich viele neue Clips hochgeladen, und es werden immer mehr. Glaubst du, dass das Internet dann nahezu grenzenlose Unterhaltung bieten kann? Und glaubst du, dass das Internet seine Kinderkrankheiten los sein wird?

Diese Umfrage wurde mit dem neuen "Beitrag optimieren"-Tool überarbeitet. Du kannst auch dazu Feedback hinterlassen – oder dich darüber aufregen, wie dumm diese neue Sache ist, genauso wie die 1000 anderen neuen Sachen, die in der letzten Minute auf die Welt gekommen sind, und die du bereits auch schon als den letzten Dreck abgestempelt hast. Weil alles Neue natürlich absoluter Bullshit ist bzw. du alles Neue als den letzten Bullshit abstempeln musst, da du dir sonst selbst immer nutzloser vorkommst, und du keinen gescheiteren Weg findest, dieses Problem zu lösen, hm.

Das Internet ist und bleibt furchtbar 40%
Das Internet wird großartig sein 20%
Vielfalt, mit immernoch bestehenden Kinderkrankheiten 20%
Ich fühle mich vom letzten Abschnitt angegriffen. 20%
Liebe, Internet, gutefrage.net, YouTube, Google, Zukunft, Menschen, Alltag, Social Media, Alltägliches

Wird das hier helfen mein Selbstvertrauen zu stärken?

Ein Plan von ChatGPT:🌟 30-Tage-Projekt: Selbstvertrauen aufbauen

Ziel: Dein Selbstvertrauen und deine Selbstwahrnehmung nachhaltig stärken.

Dauer: 30 Tage

Zeitaufwand pro Tag: 20–30 Minuten

Werkzeug: Journal oder Notizbuch, Handykamera, Spiegel

Woche 1: Selbstwahrnehmung & innere Stimme

Tag 1 – Selbstbild aufdecken

📝 Übung: Nimm dir 20 Minuten Zeit und schreibe in deinem Journal, was du über dich selbst denkst. Beantworte folgende Fragen:

  • Was halte ich von mir?
  • In welchen Momenten fühle ich mich stark und selbstbewusst?
  • Wann fühle ich mich klein oder unsicher? Warum?
  • Ziel: Die Übung hilft dir, dein Selbstbild bewusst zu erkennen. Du wirst die Muster erkennen, die dein Selbstvertrauen oft behindern. Am Ende des Tages wirst du merken, was du an dir selbst verbessern möchtest.

Tag 2 – Spiegelübung

🪞 Übung: Steh vor einem Spiegel und schau dir 2 Minuten lang in die Augen. Sage dabei laut 3 positive Aussagen über dich:

  • „Ich bin genug.“
  • „Ich bin stark.“
  • „Ich vertraue mir.“ Versuche, dich dabei zu beobachten, ohne dich zu kritisieren oder abzulenken. Tipp: Es kann anfangs unangenehm sein, aber versuche, den Blick zu halten und dich zu akzeptieren.
  • Ziel: Du stärkst deine innere Stimme und übst Selbstakzeptanz.

Tag 3 – Stärkenliste erstellen

📝 Übung: Nimm dir 10 Minuten Zeit und schreibe 10 Dinge auf, die du gut kannst oder an dir magst. Dies können sowohl große als auch kleine Dinge sein. Vielleicht bist du ein guter Zuhörer, hast ein kreatives Talent oder bist in der Lage, schwierige Situationen zu entschärfen.

Ziel: Du machst dir deine Stärken bewusst und stärkst dein Selbstwertgefühl.

Tag 4 – Mini-Erfolg feiern

📝 Übung: Heute sollst du eine kleine Aufgabe erledigen, die dir leicht fällt, aber du machst sie besonders bewusst. Feiere dich danach dafür! Schreib in dein Journal, was du getan hast und warum du stolz auf dich bist.

Ziel: Du übst, Erfolge zu schätzen – selbst die kleinen. Dieses Gefühl hilft dir, dein Selbstvertrauen aufzubauen.

Tag 5 – Negative Gedanken hinterfragen

📝 Übung: Notiere einen negativen Gedanken, den du häufig über dich selbst hast, z. B. „Ich bin nicht gut genug.“ Schreibe dann direkt daneben:

  • „Ist das wirklich wahr?“
  • „Was spricht dagegen?“
  • „Wann habe ich das Gegenteil erlebt?“
  • Ziel: Du trainierst, negative Gedanken zu hinterfragen und gegen sie anzukämpfen, anstatt sie zu akzeptieren.

Tag 6 – Selbstgespräche bewusst machen

📝 Übung: Achte den ganzen Tag auf deinen inneren Dialog. Wenn du dich selbst kritisierst, sage laut oder in Gedanken: „Stopp – ich darf mit mir selbst freundlich sprechen!“ Notiere die Momente, in denen du besonders kritisch bist.

Ziel: Du wirst dir bewusst, wie du mit dir selbst sprichst, und kannst lernen, dich liebevoller zu behandeln.

Tag 7 – Reflexion & Check-in

📝 Übung: Nimm dir heute Zeit, um die vergangenen Tage zu reflektieren. Was hat dir gutgetan? Wo hast du Fortschritte gemacht? Was war herausfordernd? Schreibe diese Gedanken nieder und bereite dich mental auf die nächste Woche vor.

Ziel: Du machst einen Zwischenstopp, um zu erkennen, wie du dich weiterentwickelt hast, und kannst gezielt an den Bereichen arbeiten, die dir noch schwerfallen.

Woche 2: Mut & Komfortzone erweitern

Tag 8 – Komfortzonentabelle

📝 Übung: Erstelle eine Tabelle mit 3 Spalten. In die erste Spalte schreibst du 5 Dinge, die dich leicht aus der Komfortzone bringen. In die zweite Spalte schreibst du mittelgroße Herausforderungen, und in die dritte Spalte die größten Ängste.

Ziel: Diese Übung hilft dir, deine Ängste zu erkennen und sie Schritt für Schritt anzugehen. Dein Ziel ist es, dich langsam aus deiner Komfortzone herauszubewegen.

Tag 9 – Kleiner Mutakt

📝 Übung: Geh heute aus deiner Komfortzone. Eine kleine Herausforderung, wie z. B. einem Fremden ein Kompliment zu machen oder eine Bitte zu äußern. Dokumentiere in deinem Journal, wie du dich danach fühlst.

Ziel: Durch kleine mutige Handlungen stärkst du deinen Mut und baust Vertrauen in dich selbst auf.

Tag 10 – Körperhaltung und Power-Pose

🪞 Übung: Steh 2 Minuten in einer „Power Pose“ (z. B. Hände in die Hüften, Brust raus, aufrecht stehen). Beobachte dich dabei und spüre, wie sich dein Selbstbewusstsein verändert.

Tipp: Wiederhole diese Übung auch während des Tages, wann immer du dich unsicher fühlst.

Ziel: Durch deine Körperhaltung kannst du dein inneres Gefühl beeinflussen. Du trainierst, stärker und selbstbewusster aufzutreten.

Tag 11 – Sagen, was du willst

📝 Übung: Übe heute, in Gesprächen mehr von dem zu sagen, was du wirklich möchtest. Z. B. bei der Essenswahl, bei der Arbeit oder im Gespräch mit Freunden. Versuche, dich klar auszudrücken, ohne dich zu entschuldigen.

Ziel: Du gewinnst an Klarheit und Authentizität, was wiederum dein Selbstvertrauen stärkt.

WICHTIG: ES IST EIN 30-TAGE-PLAN. ES SIND ABER NUR ZEICHEN IN DIESER FRAGE BIS TAG 11 ÜBRIG. WER WILL, DEM SCHICKE ICH DEN KOMPLETTEN PLAN FÜR DAS PROJEKT.

Wird dieses Projekt dabei helfen?

Liebe, Schule, Verhalten, Zukunft, Angst, Menschen, Beziehung, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Sinn des Lebens, Stärken und Schwächen, self-improvement

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