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Wann wird co2 wirklich zum Problem?

Du:

Warum steigt der meerespiegel

ChatGPT:

Der Meeresspiegel steigt hauptsächlich aus zwei Gründen:

  1. Schmelzen von Gletschern und Eisschilden: Durch die Erwärmung des Klimas schmelzen Gletscher und große Eisschilde, vor allem in der Antarktis und Grönland. Das schmelzende Eis fließt in die Ozeane und trägt so zum Anstieg des Meeresspiegels bei.
  2. Thermische Ausdehnung des Wassers: Wenn Wasser sich erwärmt, dehnt es sich aus. Da die Ozeane durch die globale Erwärmung zunehmend wärmer werden, führt die Ausdehnung des Wassers ebenfalls zu einem Anstieg des Meeresspiegels.

Beide Prozesse wirken zusammen und beschleunigen den Anstieg des Meeresspiegels, was langfristig zu ernsten Herausforderungen für Küstengebiete und Inseln führen kann.

Du:

Wie Lange dauert das noch?

ChatGPT:

Der Anstieg des Meeresspiegels wird wahrscheinlich über viele Jahrzehnten bis Jahrhunderte hinweg fortschreiten, aber die Geschwindigkeit und das Ausmaß hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter der zukünftigen globalen Erwärmung und den Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen.

Aktuell wird der Meeresspiegel jedes Jahr um etwa 3,3 Millimeter angehoben. Schätzungen reichen von 0,3 bis 1 Meter Anstieg bis zum Jahr 2100, je nachdem, wie stark die Emissionen in den kommenden Jahrzehnten weiterhin steigen.

Langfristig, in den nächsten 1000 Jahren, könnte der Meeresspiegel um mehrere Meter ansteigen, vor allem wenn das Schmelzen der großen Eisschilde in Grönland und der Antarktis weiter beschleunigt wird. Einige Modelle zeigen, dass der Anstieg des Meeresspiegels im schlimmsten Fall sogar mehrere Meter betragen könnte, wenn die Erwärmung ungebremst fortschreitet.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass der genaue Zeitpunkt und das Ausmaß des Anstiegs sehr von unseren zukünftigen Handlungen abhängen. Wenn wir die globalen Emissionen schnell reduzieren und die Erderwärmung begrenzen, könnten wir den Anstieg des Meeresspiegels verlangsamen und die schlimmsten Szenarien verhindern.

Du:

Wann wird co2 wirklich zum probblem

ChatGPT:

CO₂ wird schon jetzt ein ernstes Problem, aber seine Auswirkungen auf das Klima und die Erde werden in den kommenden Jahrzehnten zunehmend spürbar. Das Problem liegt darin, dass der CO₂-Anstieg in der Atmosphäre das Klima verändert, was zu einer Vielzahl von negativen Folgen führt – und wir befinden uns bereits mitten in dieser Entwicklung.

Klimafolgen des CO₂-Anstiegs:

  • Erwärmung des Planeten: CO₂ trägt zum Treibhauseffekt bei, der die Erde aufheizt. Wir haben bereits einen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um etwa 1,2 Grad Celsius seit der vorindustriellen Zeit erlebt. Dies führt zu intensiveren Hitzewellen, veränderten Wetterbedingungen, häufigeren und stärkeren Stürmen und anderen extremen Wetterereignissen.
  • Verstärkter Anstieg des Meeresspiegels: Wie bereits erwähnt, trägt CO₂ zur Erwärmung der Erde bei, was das Schmelzen von Gletschern und Eisschilden beschleunigt und das Volumen der Ozeane erhöht. Dies gefährdet Küstengebiete und Inselstaaten.
  • Wirtschaftliche und soziale Folgen: Die Auswirkungen des Klimawandels, wie Dürreperioden, Ernteausfälle, Überschwemmungen und die Zunahme von Naturkatastrophen, werden nicht nur das Leben von Millionen von Menschen beeinträchtigen, sondern auch enorme wirtschaftliche Kosten verursachen.

Wann wird CO₂ zum „echten“ Problem?

CO₂ ist bereits jetzt ein Problem – der Klimawandel ist nicht nur eine Zukunftsbedrohung, sondern eine aktuelle Herausforderung. Viele der negativen Auswirkungen sind heute schon sichtbar: Rekordtemperaturen, die Zunahme von Naturkatastrophen und der Verlust von Biodiversität.

Der entscheidende Punkt ist, dass sich die Auswirkungen mit der Zeit verstärken werden, wenn wir den CO₂-Ausstoß nicht drastisch reduzieren. Wenn die Erderwärmung 1,5 bis 2 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau steigt (was laut aktuellen Prognosen bei fortgesetztem CO₂-Ausstoß bis Mitte des 21. Jahrhunderts der Fall sein könnte), könnte dies zu unumkehrbaren und katastrophalen Veränderungen führen.

Um die schlimmsten Folgen zu vermeiden, müssen wir den CO₂-Ausstoß so schnell wie möglich reduzieren. Wenn wir die Emissionen nicht stark verringern, wird das Problem bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts (also in den nächsten 25 bis 30 Jahren) dramatisch zunehmen. Es geht also nicht nur um die Zukunft, sondern um das sofortige Handeln.

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„Macht das Leben zur Hölle“ - Lehrerin kritisiert Trend an deutschen Schulen

Viele Schüler schummeln mit Künstlicher Intelligenz für Hausaufgaben, Tests, auch im Unterricht. Eine Lehrerin erläutert, welche Folgen das hat.

„KI macht das Leben als Schüler zur Hölle“, schreibt ein 18-jähriger Gymnasiast im Online-Forum Reddit. In seinem Beitrag berichtet er von Situationen im Unterricht, in denen seine Mitschüler Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um schnell kluge Antworten formulieren zu lassen und somit ihre mündliche Note zu verbessern „Leute wie ich, die keine KI benutzen, kommen im Unterricht nicht mehr hinterher“, schreibt er. Die Lehrer würde dies oftmals nicht bemerken. Selbst in Tests und Klausuren würden viele Schüler heimlich KI-Chatbots wie ChatGPT befragen „oder machen direkt ein Foto“. Der 18-Jährige wünsche sich striktere Regeln für den Umgang mit KI, doch gleichzeitig wolle er „niemanden verpetzen, weil man dann als Außenseiter dasteht, der anderen keine guten Noten gönnt.“

In den Kommentaren unter seinem Beitrag stimmen ihm viele zu. „Kann ich alles so wiedergeben. Ist an unserem Gymnasium auch so“, schreibt ein Nutzer. Wie müssten sich Schule und Unterricht verändern, um auf die neuen technologischen Möglichkeiten zu reagieren? „Wir wollen, dass Kinder verstehen, wie Lernen funktioniert“, sagt Simone Fleischmann, Lehrerin und Vorsitzenden des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbands, BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. In der Schule sollte es nicht darum gehen, nur auswendig zu lernen, sondern Themenkomplexe nachhaltig zu begreifen.

Ein wichtiger Teil sei das Analysieren des eigenen Lernprozesses. „Wenn die Schüler ein Referat gehalten haben, sollten sie reflektieren: Wer hat wie recherchiert? Wer hat mit KI gearbeitet? Wer hat ein Buch zur Hand genommen?“, sagt Fleischmann. Entscheidend sei auch die „Transparenz über die Leistungserwartung“: Lehrkräfte sollten deutlich machen, wie sie bewerten.

Expertin: Es braucht eine neue Kultur der Leistung in Schulen

Auf Reddit beklagt sich der 18-jährige Schüler darüber, dass Lehrer oft nicht den Umfang begreifen, in dem seine Mitschüler KI nutzen. Fleischmann sagt dazu: „Manchmal überholen uns die Kinder und Jugendlichen in der Anwendung von digitalen Tools“. Die meisten Lehrer seien jedoch dafür sensibilisiert und „nicht ahnungslos“. Weiterbildungen, die zu diesem Thema angeboten werden, seien teilweise ausbucht und viele informierten sich durch Podcasts und Tutorials.

„Wir wollen nicht die Ewiggestrigen sein. Wir erkennen, dass sich die Lernwelt verändert hat“, sagt die Lehrerin. Das müsse auch die Gesellschaft und die Politik verstehen: „Proben, Schulaufgaben, Feedback müssen neu gedacht werden“, um auf den rasanten technologischen Wandel zu reagieren.

Laut einem aktuellen Bericht zur Zukunft der Bildung der Nachhilfeplattform „GoStudent“ nutzen 87 Prozent der deutschen Schüler bereits KI-Tools. Zudem wünschen sich 61 Prozent der Kinder, dass ihre Lehrer mehr Wissen über KI hätten.

In Niedersachsen soll die gymnasiale Oberstufe reformiert werden, dass Schüler KI auch in Abiturprüfungen nutzen dürfen. „Wenn sich an den Abschlussprüfungen nichts ändert, ändert sich auch das Lernen nicht. Dann lesen wir in 20 Jahren dieselben Posts frustrierter Schüler“,

sagt Fleischmann. Sie fordert, dass das Verständnis von Leistung neu gedacht werden müsse. „Wenn Politiker sagen, Kinder müssten bei einer Fünf auch mal weinen, nach dem Motto ‚hat mir auch nicht geschadet‘, dann läuft etwas schief“, sagt die Expertin.

Lehrerin: Einsatz von KI kann soziale Ungleichheit verstärken

Das sei ein strukturelles Problem: Deutschland steht bei der Bildungsgerechtigkeit im internationalen Vergleich auf den unteren Rängen. Das liege nicht daran, dass die Lehrer es nicht ändern könnten oder Eltern nicht wollten, sondern daran, dass in der Gesellschaft immer noch die Einstellung herrsche, dass Selektion gut sei. „Kinder werden aussortiert, abgeschult, wiederholen Klassen. Wir hängen einem überholten Leistungsbegriff nach und geben benachteiligten Kindern nicht die Chance, durch zusätzliche Förderung genauso gut zu werden wie ihre Mitschüler“, kritisiert die Lehrerin. Der momentane Einsatz von KI würde die Benachteiligung oft noch verstärken.

Soll ChatGPT,... an Schulen legal und besser genutzt werden?
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Nein 56%
Ja 36%
Noch nicht 8%
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Ist Elon Musk der Antichrist?

Bischof Oster: Elon Musk fährt "Generalangriff aufs Christentum"

Viele kritisieren Trump-Berater und Tesla-Chef Elon Musk für sein Menschenbild. Nun hat sich auch der Passauer Bischof Stefan Oster zu Wort gemeldet und warnt vor dem einflussreichen Tech-Milliardär aus den USA.

Der Passauer katholische Bischof Stefan Oster hat scharfe Kritik am umstrittenen Berater des US-Präsidenten und Tesla-Chef Elon Musk geäußert. Der Katholik sieht in der Einstellung des Tech-Milliardärs einen "Generalangriff auf das Christentum", wie er in einem Interview mit der Katholischen Nachrichtenagentur sagte. Der Passauer Bischof bezog sich dabei auf eine Aussage Musks, wonach "das größte Versagen der westlichen Kultur in übertriebener Empathie" bestehe. Musk hatte sich Ende Februar in einem Podcast mit dem US-Komiker Joe Rogan auf diese Weise geäußert.

Einer wie Musk wolle nicht mehr "das eigene Ego kleiner machen, um einen anderen größer werden zu lassen", führte der Passauer Bischof Stefan Oster seine Kritik weiter aus.

Bischof Oster: KI untergräbt Kernbotschaft des Christentums

Skeptisch äußerte sich der Bischof auch zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Kirche. Die KI könne bei der Analyse komplexer Daten hilfreich sein - in der Seelsorge aber eher nicht. Wenn sich bald nicht mehr unterscheiden lasse, ob Äußerungen von echten Menschen stammten oder von Maschinen, gerate die "Persönlichkeit" unter die Räder, eine Kernbotschaft des Christentums, so Oster, nämlich, dass der Mensch Person ist. "Ich frage mich", so der Passauer Bischof, "Sind wir dabei, genau das wieder zu verlieren? Die Würde der Person?"

Zuletzt hatte auch Leo der XIV. in seiner ersten Predigt als Papst die Künstliche Intelligenz als eines der wichtigsten Themen bezeichnet, mit denen die Menschheit konfrontiert sei. Sie stelle eine Herausforderung für den Schutz der Menschenwürde, der Gerechtigkeit und der Arbeit dar.

Elon Musk seit längerem in Deutschland in der Kritik

In Deutschland steht Elon Musk seit längerem in der Kritik - spätestens seit seinem Gastbeitrag in der "Welt", als er die Bundesrepublik "am Rande des wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenbruchs" verortete. In der Vergangenheit hatte der Tech-Milliardär den damaligen Bundeskanzler Olaf Scholz als einen "inkompetenten Trottel" bezeichnet, Robert Habeck einen "Landesverräter" genannt und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier einen "antidemokratischen Tyrannen".

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/passauer-bischof-stefan-oster-elon-musk-faehrt-generalangriff-aufs-christentum,UlAtutJ

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Sollen unbezahlte Praktika verboten/abgeschafft werden?

| Bild: Zeit Online/© Annie Spratt/​unsplash.com

Guten Abend GF-Community.

Vor einigen Jahren, noch bevor ich auf der Journalistenschule ausgebildet wurde, war ich Praktikant bei einer Zeitung – in Vollzeit, für gerade einmal 300 Euro im Monat. Ich weiß noch genau, wie ich meine Mutter darum bitten musste, mich finanziell zu unterstützen. Das ging zum Glück und ich war dankbar.
Heute fragte ich mich: Was wäre aus dem Praktikum geworden, wenn mir niemand hätte helfen können? Wäre ich heute Journalist?
(David Gutensohn - Verfasser des Artikels von Zeit Online)

Nun will das Europäische Parlament unbezahlte Praktika verbieten. Noch vor der Wahl im Juni soll es ein entsprechendes Gesetz geben. Mit großer Mehrheit forderten die Abgeordneten die Europäische Kommission dazu auf, einen Entwurf zu erstellen. Ihre Begründung: "Unbezahlte Praktika sind eine Form von Ausbeutung junger Menschen und verstoßen gegen ihre Rechte." Man kann darüber streiten, ob diese Wortwahl angemessen ist, aber das Vorhaben ist es.

Viele Praktika sind unbezahlt

Denn es gibt viel zu viele schlecht oder gar nicht bezahlte Hospitanzen, nicht nur im Journalismus. Die genaue Zahl wird zwar nicht offiziell erfasst, aber laut einer Umfrage der HR-Beratung Clevis haben 21 Prozent (PDF) aller Studierenden ein freiwilliges Praktikum absolviert, ohne Geld dafür zu bekommen. Und etliche andere Menschen, wie Schulabgänger oder Auszubildende, tun das auch.

In Deutschland sind Unternehmen nur in zwei Fällen verpflichtet, Hospitanzen zu vergüten: bei einem freiwilligen Praktikum, das nicht in der Ausbildung vorgeschrieben ist und länger als drei Monate dauert. Oder wenn die Hospitanten ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben.
Und weil fast alle Praktika nur maximal drei Monate dauern und meistens Teil der Ausbildung sind, kommt das selten vor.  

Dabei sollten junge Menschen möglichst früh lernen, dass sich Arbeit lohnt. Wenn schon das Berufsleben damit beginnt, dass man schlecht oder gar nicht für seine Leistung bezahlt wird, ist das kein guter Start. Oftmals übernehmen Praktikanten die Arbeit von Angestellten und das sollte honoriert werden. Auch sie sollten sich wertgeschätzt fühlen – und das geht auch durch Geld.

Wer nichts bezahlt, schließt Menschen aus

Junge Menschen brauchen es auch schlicht, um ihr WG-Zimmer in der Großstadt, den Wocheneinkauf und die Fahrkarte zum Praktikum zu bezahlen. Es kann nicht sein, dass einige gezwungen sind, neben ihrer Vollzeitwoche am Samstag zu kellnern oder abends Pizza auszuliefern, um sich ein Praktikum leisten zu können. Das sollte ein Gesetz verhindern.  

Auch weil sonst einige junge Menschen auf Praktika verzichten, weil ihnen oder ihren Familien das Geld fehlt. Laut einer Studie des europäischen Jugendforums ist die Wahrscheinlichkeit, sich ein unbezahltes Praktikum leisten zu können, bei Menschen mit Migrationshintergrund, Kindern von Alleinerziehenden oder Menschen mit Behinderungen achtmal geringer als bei anderen.

Es muss nicht immer der Mindestlohn sein

Dabei müssen viele Unternehmen diverser werden und sollten sich gerade um diese Menschen bemühen – und sie am besten gleich zu den Fachkräften ausbilden, die sie dringend brauchen.

Genau dabei können Praktika helfen, die entscheidend dafür sind, sich beim Berufseinstieg zu orientieren. Junge Menschen sollten nicht irgendeine Ausbildung oder Studium beginnen und wieder abbrechen. Sondern die Möglichkeit haben, über ein Praktikum den für sie richtigen Job zu finden – so wie ich damals.

Es muss gar nicht darum gehen, künftig jede Hospitanz mit dem Mindestlohn zu vergüten, wie das beispielsweise die DGB-Jugend fordert. Ein Praktikum ist immer auch Aufwand für Unternehmen, die Hospitanten einarbeiten und betreuen müssen. Je nach Erfahrung und Branche brauchen sie kein Vollzeitgehalt, aber für das Nötigste sollte die Vergütung reichen.

| Artikel:

Verbot unbezahlter Praktika: Auch ein Praktikum ist Arbeit | ZEIT ONLINE

| Frage:

Sollen unbezahlte Praktika verboten/abgeschafft werden?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Nein. Es soll nicht verboten/abgeschafft werden. 53%
| Ja. Es soll verboten/abgeschafft werden. 41%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 6%
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Angst vor der "Neuen Weltordnung" und biblischen Endzeitprophezeiungen?

Hallo,

ich habe in letzter Zeit vermehrt über biblische Prophezeiungen zur Endzeit nachgedacht, insbesondere über die Stelle, die besagt, dass es eine Zeit geben wird, in der man ohne das Malzeichen des Antichristen – oft interpretiert als die Zahl 666 – weder kaufen noch verkaufen kann.

Der entsprechende Bibelvers findet sich in der Offenbarung des Johannes 13,16-17:

> „Und es macht, dass die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte – sie alle sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Malzeichen hat: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“

In diesem Zusammenhang wird oft auch von einer kommenden Einheitsreligion gesprochen, was in manchen Kreisen als Teil einer sogenannten "Neuen Weltordnung" betrachtet wird.

Angesichts dieser Prophezeiungen und der aktuellen Weltlage frage ich mich: Habt ihr Angst vor dieser Zeit? Mich persönlich beunruhigt dieser Gedanke sehr, und ich frage mich, wann diese Ereignisse eintreten könnten. Ich habe das Gefühl, dass uns vielleicht nicht mehr viel Zeit bleibt, bis diese Prophezeiungen Realität werden.

Wie seht ihr diese biblischen Aussagen? Macht euch diese Vorstellung Angst, und wie geht ihr damit um? Teilt gerne eure Gedanken und Perspektiven dazu.

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Schwierige Entscheidung im Leben- was tun?

Moin. Ich bin 19, gehe noch zur Schule und mache nächstes Jahr Abi. Kurz zu mir; Ich bin ein sehr zielstrebiger, disziplinierter und sportlicher Mensch. Ich habe sehr große Ziele im Leben und bin auch bereit, sehr hart dafür zu arbeiten. Da ich seit knapp 5 Jahren ins gym gehe und sehr muskulös bin, hab ich mir nun das Ziel gesetzt einen Ironman zu machen. Zudem will ich zum Unternehmertum hinarbeiten und studiere deshalb bald auch Wirtschaft. Kleingewerbe ist auch in ca einem Monat angemeldet, um erste Erfahrungen zu machen.

Vor einem Jahr hab ich mich von meiner narzisstischen Ex getrennt, was mich mental sehr ans Limit gebracht hat. Mittlerweile ist das schon lange her und langsam erhole ich mich davon. Daher stehe ich jetzt vor der Entscheidung:

a) ich ziehe extrem durch; optimiere alle Bereiche meines Lebens im Sinne von Schule; Ziele, Sport; Unternehmen; Disziplin... und habe allgemein einen sehr strukturierten Tagesplan -> Vorteil hier wäre das ich in kurzer Zeit extrem weit komme. Nachteil wäre eben, dass ich oft sehr viel arbeiten werde...

b) Ich mach einen entspannten; ruhe mich aus und mache ganz langsam alles. Ohne Druck; Nachteil: Ich erreiche definitiv nicht meine Ziele bis zu dem gesetzten Datum. Vorteil: Ich bin ausgeruhter

Ich hab mir das Ziel gesetzt bis 40 Porsche zu fahren, bis 30 5 Wohneinheiten zu besitzen und ein gewisses Vermögen aufzubauen. Das ist zwar noch lange hin, aber absolut möglich in diesen Jahren.

Was meint ihr?

P.S: Ich brauche keine Antworten wie: "Unrealistisch" oder was auch immer. Bitte nur antworten, wenn ihr wisst wovon ich rede.

Liebe Grüße

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Wird die Gesellschaft immer boshafter?

Irgendwie haben sich die Menschen verändert und manche sagen mir nach,ich sei einfach nur sensibel,das glaube ich aber eher nicht.

Meine Wahrnehmung früher (geboren 1990):

Man konnte sich leichter für etwas begeistern,hatte mehr Spaß und wir waren netter zueinander und haben mehr draußen unternommen.Freundschaften konnten leichter gepflegt werden,da es IMMER ein Geben und Nehmen war.

Heute 2025:

Egal wie freundlich und aufgeschlossen ich bin,ich werde beleidigt,ausgelacht, ausgenutzt,geghostet und die Leute kommen nur an wenn sie was von mir haben wollen.Sogar meine Eltern,ich soll mir ihre Probleme anhören und wenn sie fragen und bei dir,ich nur antworten will,direkt ein Augen rollen usw.

Beim Einkaufen,lasse ich Leute vor,die nur 3 Sachen hat(alte Frau),kein Danke ,im Gegenteil: Sie geht lachend an mir vorbei und schreibt während die Kassiererin ihr sagt sie kann jetzt zahlen,bei WhatsApp und regt sich dann auf weil meine Ware in ihre läuft (Da kassieren ja weiter macht)Die Oma hält den ganzen Betrieb auf,wodurch ich dann erst später mein Zeug einräumen konnte,mich aber beeilte und hinter mir ein Mann dann auch noch mich anpampte "Boah das kann ja nicht wahr sein!"(Augen rollend)

Ich die ein Leben lang immer nett war und lächelte (30 Jahre lang),verlor dann schließlich endlich auch mal die Fassung und sagte mir Todesblick"Sie können nicht wahr sein!" und verließ Wut entbrannt den Netto.Aber auch Schadenfreude ist für viele ein immer schöneres Hobby geworden.Mir ging es schlecht und ich hatte viel Pech und hart kämpfen müssen und bekomme Sprüche wie"Ach da hast du dich beworben,vllt bewerbe ich mich da,um ein bisschen dazu zu verdienen!" ( Mit dem Wissen das ich den Job brauche weil ich noch keinen habe).Dann bemerkte ich auch das Leute neuerdings auch für ihr Auto ausgelacht werden können,weil Status und so.Freunde sagen mein Auto an und fragten ob ich nicht endlich mal ein Neues kaufen will,als ich sagte ich hab da grad kein Geld für,kam völliges Unverständnis und völlig absurde Tipps das ich unbedingt in ein Pyramiden System einsteigen soll usw.,wenig Empathie und völlige Gleichgültigkeit.Auch im Straßenverkehr, Menschen die dir die Vorfahrt stehlen,schauen dich dann noch völlig verdutzt an wenn sie sehen das du vorhattest zu fahren.Diese Uneinsicht macht mir Sorgen.

Ihr dürft mir gerne selbst Situationen schildern was ihr so erlebt habt🙏🏼Das würde mich wahnsinnig interessieren 🙏🏼

Findet ihr die Menschen sind boshafter, aggressiver und missgünstiger vllt sogar unempatischer geworden?Wenn ja,wie geht ihr damit um?

(Ich kann das langsam alles nicht mehr)

Zukunft, Sex, Beziehungsprobleme, Gesellschaft, Menschlichkeit, Zwischenmenschliches, Empathiefähigkeit

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