Sollten die Grünen ein Wahrheitsministerium einführen?

Beim Klimawandel leugnen die meisten Parteien den wissenschaftlichen Konsens und verharmlosen das Ausmaß der Entwicklung. Dadurch verhindern sie, dass jetzt das einzig Richtige getan wird, nämlich das schonungslose Durchsetzen von knallharten und kompromisslosen Klimaschutzmaßnahmen.

Auch bei der Flüchtlingskrise nutzen CDU, SPD etc. auf einmal die rechtspopulistischen Narrative der AfD und wenden Hass und Hetze gegen Schutzsuchende an, um eine veraltete, völkische Ideologie durchzusetzen.

Für eine gebildete Person ist es offensichtlich, dass nur die Grünen dazu in der Lage sind, die Erkenntnisse der Wissenschaft richtig zu deuten und die logischen Konsequenzen aus ihnen zu ziehen. Wir brauchen mehr Wissenschaftlichkeit in der Politik, und da die Grünen die einzige Partei sind, die sich an der Wissenschaft bzw. an der Wahrheit orientiert, ist es unerlässlich, den Menschen die grünen Positionen zu erklären. So können auch Ungebildete und Minderbemittelte verstehen, dass alle anderen Meinungen nun mal faktisch falsch sind.

Nach der Maxime "Fake Facts sind keine Meinung" muss daher konsequent gegen Desinformationen und auf solchen basierende Ansichten vorgegangen werden. Hierfür müssen Informationen sowohl im öffentlichen als auch im privaten Raum konsequent berichtigt werden. Es handelt sich hierbei um eine Aufwertung ihres Informations- und Wahrheitsgehalts.

Zur Umsetzung dieser Kampagne fordere ich die Einführung eines Wahrheitsministeriums, das entsprechende Faktenchecks durchrführt und Menschen, die rechter Propaganda auf den Leim gegangen sind, ein kostenloses Aufbauseminar anbietet (verbindliche Teilnahme), um sie auf den richtigen und einzigen wissenschaftlichen Weg, also auf den grünen Weg, zurückzuführen.

Was haltet ihr von der Einführung dieses Ministeriums?

Nein, nicht einführen 67%
Ja, einführen 33%
Leben, Umwelt, Menschen, Deutschland, Politik, Gesetz, Klimawandel, Psychologie, Demokratie, Gesellschaft, Partei, Philosophie, Ministerium, Flüchtlingskrise
Ist Fleisch aus der Zeit gefallen?

Fleisch als Lebensmittel ist populär und wird seit tausenden Jahren gegessen, aber ist Fleisch aus der Zeit gefallen?

Mittlerweile weiß man durch Studien das Fleisch in Maßen an sich positive Auswirkungen (Nährstoffe) haben kann, aber sich das nur auf sehr wenige Fleischsorten und Zubereitungsarten beschränkt. Die meisten viel zu billigen Fleischsorten die der Ottonormalverbraucher isst sind das Gegenteil.

Es gibt mehrere Studien die beweisen, dass die meisten Fleischsorten entzündungsfördernd, krebserregend und ungesund sind, dabei geht es vor allem um rote Fleischsorten.

Ganz abgesehen von der unmenschlichen Fleischindustrie und davon das jedes Fleisch mittlerweile ein Industrieprodukt ist, vollgepumpt mit Medikamenten.

Fleisch wird heutzutage nur noch gegessen, weil es schon immer so war. Das die meisten Fleischsorten und Zubereitungsarten ungesund sind, kommt auch immer mehr beim Ottonormalo an, angefangen hat das mit dem Schweinefleisch, das mittlerweile gesundheitlich im Veruf ist.

In asiatischen Ländern wo der Fleischkonsum niedriger ist, leben die Menschen statisch länger, da Meeresfrüchte und co gegessen werden. Fleisch ist mutmaßlich aber nicht der einzige Faktor.

Bevor jetzt die rechten Stammtischpöbel schreiben: Nein, niemand will dir dein Stück Fleisch verbieten aber du isst wahrscheinlich nichts gesundes und unterstützt vermutlich eine abartige Industrie

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Deutsch, abnehmen, Umwelt, vegetarisch, Fleisch, Diät, gesunde Ernährung, Medikamente, Menschen, Deutschland, Politik, vegan, Debatte, Ernährungsumstellung, Gesellschaft, Veganismus, vegetarische Ernährung, Vegetarismus, Fleischkonsum, Tierwohl
Was ist die Bezeichnung für Unterschiede bei unterschiedlichen Menschengruppen, wenn es nur eine Menschenrasse gibt?

Es gibt ganz offensichtlich biologische Unterschiede zwischen unterschiedlichen Menschengruppen.

Es heißt, es gäbe keine unterschiedlichen Rassen, aber wie sind dann diese Unterschiede zu erklären?

Verschiedene Menschengruppen haben eine unterschiedliche Knochendichte. z.B haben Afrikaner eine höhere Knochendichte als Europäer. (Was zur Folge hat, dass das Risiko für Knochenbrüche und Osteoporose geringer ist)

Es gibt Unterschiede bei der Laktosetoleranz. So haben Europäer die beste Laktosetoleranz weltweit während unter Ostasiaten die Laktoseintoleranz am häufigsten vorkommt. (Was zur Folge hat, dass manche ganz normal eine Käseplatte genießen können während andere es nicht können)

Es gibt Unterschiede bei Körpergrößen. Nordeuropäer sind im Durchschnitt die größten weltweit, Ostasiaten sind im Durchschnitt kleiner. (Was für Nordeuropäer zur Folge hat, dass man Kälte besser aushält)

Es gibt Unterschiede bei der Größe von Geschlechtsorganen von Männern. (Was zur Folge hat, dass Afrikaner im Durchschnitt Frauen sexuell besser befriedigen können als alle andere Gruppen).

Beim Fettstoffwechsel gibt es auch Unterschiede. (Was zur Folge hat, dass Ostasiaten ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf Erkrankungen haben).

Es gibt Unterschiedliche Schädel und Gesichtsformen. (Was zur Folge hat, dass Menschen aus kälteren Regionen unter anderem schmalere Nasenlöcher haben, um die Luft besser zu erwärmen, bevor sie die Lunge erreicht)

Die Anpassung an Höhen sind Unterschiedlich. Bevölkerungen, die in großen Höhen leben, wie die Tibeter im Himalaya und die Andenbewohner in Südamerika, haben genetische Anpassungen entwickelt, die es ihnen ermöglichen, besser mit geringeren Sauerstoffkonzentrationen zurechtzukommen. Tibeter haben eine erhöhte Atemfrequenz und bessere Sauerstoffverwertung, während Andenbewohner eine größere Lungenkapazität haben.

Es gibt noch weitere Unterschiede, was ja auch kein Wunder ist. Sie haben sich isoliert voneinander entwickelt. Wenn Rasse die falsche Bezeichnung dafür ist, was ist die richtige?

Tiere, Menschen, Körper, Aussehen, Politik, Wissenschaft, Biologie, Diskriminierung, Evolution, Genetik, Rasse, Rassismus, Soziale Ungleichheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Menschen