Die meisten Veränderungen aus der Corona-Zeit sind inzwischen rückgäng gemacht worden. Doch manche Dinge sind nach der Pandemie nicht mehr so geworden, wie sie vorher waren. Welche fallen euch da ein? Gibt es bleibende Veränderungen, die euch persönlich betreffen?

Wenn ein Mann eine Freundin sucht, wie stark wirkt sich dann eine Änderung des Kinnwinkels um x Grad auf die Wahrscheinlichkeit aus, dass er eine Frau abbekommt? Logarithmisch (Änderung der Wahrscheinlichkeit um log x), linear (Wahrscheinlichkeitsänderung um x), quadratisch (Wahrscheinlichkeitsänderung um x²) oder exponentiell (Wahrscheinlichkeitsänderung um a^x)?

Und was ist der optimale Kinnwinkel für einen möglichst durchschlagenden Erfolg in der Frauenwelt?

Hinter der (sehr fragwürdigen) Geisteshaltung stecken sehr reale Probleme, wie etwa die Kommunikationsunfähigkeit junger Menschen, die Verzerrung des Weltbilds durch die irreführende digitale Lebensrealität und eine zu starke Fixierung auf Äußerlichkeiten bei der Partnersuche.

Auch wenn die Ansichten von Incels nichts mit der Realität gemein haben, demonstrieren sie eindrucksvoll, dass sich gerade junge Menschen in unserer Gesellschaft teils stark abgehängt fühlen, und durch den Einfluss sozialer Medien in einem Teufelskreis der Irreführung gefangen sind, aus dem der Ausbruch nur schwer möglich ist.

Vielleicht ist es an der Zeit, sich mit den Beweggründen, die Incels zu solchen gemacht haben, ernsthaft auseinanderzusetzen.

Symbolbild:

"Jede auf Sex verzichtende Frau hat einen Incel auf dem Gewissen."

Wichtig: Ich stimme der Aussage NICHT zu.

Es gibt ja anscheinend Politiker, die das für sinnvoll halten - schließlich geschieht genau das gerade in Hamburg. Dementsprechend wollte ich mal nachfragen, ob ihr auch zu den Befürwortern dieser hochintelligenten Energiepolitik zählt.

Wenn ihr die Wahl habt und beides annehmbare Möglichkeiten sind, steigt ihr dann lieber früher oder später in den Anschlussbus / -zug um?

Und was könnte dies über eure Persönlichkeit aussagen?

In den letzten Jahren hat sich unter Architektur-Liebhabern eine wachsende Subkultur entwickelt, die sich für die Wertschätzung und den Erhalt von brutalistischer Architektur aus den 60-ern und 70-ern einsetzt. Woher kommt es, dass diese abweisend und kalt anmutenden Gebäude auf einmal wieder als erhaltenswert gelten?

Ist das nur Nostalgie, oder steht die Entwicklung im Einklang mit anderen Trends, die Faszination für die Nachkriegszeit audrücken (wie etwa der sehr fragwürde Trad Wife social media trend)?

Symbolbild:

Laut Studien hat der deutsche Wald inzwischen eine negative Klimabilanz: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Der-Wald-faellt-als-Helfer-bei-Klimaschutz-Zielen-aus,bundeswaldinventur102.html

Ist der deutsche Wald also zu einem Klimakiller geworden, der auch als solcher behandelt werden sollte?

Die AfD hat sich bei dieser Bundestagswahl (leider) verdoppelt. Ich versuche, abzuschätzen, wo sie 2029 (oder früher, falls die Wahl vorgezogen werden sollte) stehen könnte.