java imports müssen in der Datei ganz oben stehen. Außerdem: Ich hoffe, dir ist bewusst, dass der ausgeführte Programmteil in der "public static void main(String[] args)" Methode der "Main"-Klasse stehen muss. In deinem Bild kann man es nicht eindeutig erkennen, aber anhand der Einrückung vermute ich, dass eine solche Methode bei dir nicht vorhanden ist und du einfach alles in die oberste Ebene geschrieben hast. Das funktioniert in Python, aber nicht in Java.

Außerdem: Es ist java.util.Random und nicht until.

...zur Antwort

Na sie selbst bezahlen irgendwen der das dann behauptet

...zur Antwort

Hitl- ... äh, ich meinte natürlich, ähm ... *eine Google Suche später* Hundertwasser.

Entlarvende Frage!

...zur Antwort

Geht mir genauso. Therapie in Eigenregie mit ChatGPT hat es leider bei mir noch schlimmer gemacht.

...zur Antwort

Und du glaubst dass man all diese Dinge braucht um ein echter Mann zu sein. Das nenne ich mal ein eindimensionales Weltbild.

...zur Antwort

Womöglich ist sie um eine AfD-BSW-Koalition in Thüringen bestrebt.

...zur Antwort

und wenn du trotz des fehlenden Kicks weitermachts, dann wirst du süchtig

...zur Antwort
Wie kann ich besser mit Bi Erasure umgehen?

Irgendwie macht mir der Bi Erasure etwas zu schaffen. Bin bei meiner Kernfamilie (bis auf meinen älteren Bruder, seine Reaktion will ich mir vorerst eher ersparen) sowie bei meinen engsten Freund*innen geoutet. Aktuell bin ich in einer Beziehung mit einem Mann. Hab mir aber fest vorgenommen, wenn ich mal mit einer Frau in einer Beziehung wäre, dass ich das nicht verheimlichen würde (und das würde ich auch nicht, egal, welche Reaktionen auch kommen würden).
Allerdings fühle ich mich manchmal so unsichtbar, als würde ich meine Identität verleugnen. Alle gehen ja erstmal aufgrund der Heteronormativität davon aus, dass man hetero ist. Und klar, ich bin viel mehr als meine Sexualität, ich studiere, habe Hobbies und Freundschaften, etc. Aber irgendwie ist es so, als würden die Leute, bei denen ich nicht geoutet bin, mich nicht wirklich kennen, als würde ich mich verstecken.
Generell war es oft so, dass ich mich versteckt habe, dass ich mich nicht so zeigen konnte, wie ich war. Beispiel gefällig? Ich habe damals jahrelang in der Schule versteckt, dass das Lesen eines meiner größten Hobbys ist. Wir mussten z. B. eine Leseliste fertig bekommen, ich habe vermutlich mehr gelesen als alle anderen Leute aus meiner Klasse. Dennoch habe ich absichtlich schlechte Noten in Kauf genommen und die Leseliste nie vervollständigt, um nicht als Streberin zu gelten.
Das mit der Bisexualität fühlt sich irgendwie teilweise genauso an. Als würde ich einen Teil von mir verstecken, um nicht abgewertet zu werden. Gleichzeitig sagen so viele, dass man ja nicht zu aufmerksamkeitsgeil sein sollte, dass es unnötig wäre, das allen ins Gesicht zu drücken, etc. Klar, ich verstehe die Argumentation. Sexualität ist nichts, was man in einer Gesellschaft öffentlich auslebt und ist eher in privaten/vertraulichen Gesprächen präsent. Ich würde das nicht allen ohne Anlass einfach so erzählen wollen, klar. Aber wenn das Thema (aus welchem Grund auch immer) jemals aufkommen sollte, auch ohne aktuelle Partnerin, hoffe ich, dass ich nicht lügen bzw. mich selbst verleugnen würde, nur, weil sich Sachen schnell herumerzählen. Aber ja.
Ich weiß, es ist teilweise ein bisschen verwirrend, was ich hier schreibe, eigentlich ist meine Hauptaussage, dass es nervt, dass Leute einen einfach kategorisch, je nach Verhalten, in die hetero- oder homosexuelle Schublade einkategorisieren. Und ich bin irgendwie unsichtbar, die Leute kennen mich nicht wirklich. Auch heute verstecke ich noch oft Dinge, die mich irgendwie angreifbar machen, im generellen Sinne.

...zum Beitrag

Es erfordert Mut und Überwindung, mit so etwas offen umzugehen. Aber nur so können Leute dich als die Person kennenlernen, die du wirklich bist. Außerdem: Wer nach deinem Outing den Kontakt zu dir abbricht, war nie ein echter Freund. Insofern profitierst du in vielfacher Hinsicht von der neuen Offenheit: Du fühlst dich verbundener, und du erkennst, mit wem du überhaupt verbunden sein willst.

Das trifft auf die anderen von dir genannten Punkte ebenso zu. Ein Verstecken der eigenen Identität ist eine natürliche Schutzreaktion, die jedoch langfristig nur zu Entfremdung führt. Deinem Text entnehme ich, dass du das ebenfalls bereits erkannt hast oder zumindest spürst. Und bereits das Bewusstsein dafür ist bereits ein sehr guter und notwendiger erster Schrit.

...zur Antwort
Warum ist es gut?

Es ist nicht gut. Es ist niemals gut, zu rauchen.

Warum ist es schlecht?

Es kostet dich ca. 9 Lebensjahre (d.h. Alterserscheinungen und Krankheiten beginnen bei dir 9 Jahre früher), erste gesundheitliche Schäden machen sich bereits deutlich früher bemerkbar, die zwangsläufig einsetzende Abhängigkeit ist einschränkend und teuer, und Nichtraucher leiden darunter. Sie werden außerdem unter sozialen Druck gesetzt, sich das ebenfalls anzutun.

...zur Antwort

Ja, wäre vielleicht zur psychischen Stabilisierung ganz sinnvoll.

...zur Antwort