Meinung des Tages: Wie kann man den berühmten Clownfisch “Nemo” besser schützen?

Wer kennt ihn nicht? Den berühmten kleinen Clownfisch aus “Findet Nemo”. 20 Jahre gibt es nun den Animationsfilm und seitdem werden über eine Millionen Clownfische aus freier Wildbahn entnommen und in Aquarien gesetzt. 

Biologin Karen Burke Da Silva sagt dazu:

"Die Anzahl der Clownfische, die aus den Meeren gefischt werden, hat mit dem Film massiv zugenommen. Was ein bisschen ironisch ist, da die Botschaft des Films war: Entferne keine Clownfische aus der freien Natur."

Bis zu 75% der Clownfische seien bereits in stark betroffenen Gebieten ausgerottet worden. Am meisten bedroht sind die Tiere in Südostasien. In Indonesien und den Philippinen ist die Jagd auf die Clownfische besonders groß. Die Fischer bekommen weniger als nur einen Dollar pro Fisch und im Ausland würden die Tiere dann für 50 Dollar pro Stück verkauft. Die Biologin wünscht sich, dass in Zukunft der Import dieser Tiere verboten wird. 

Erschreckend, dass die Berühmtheit dieses Fisches der Clownfischart nun zum Verhängnis wird.

Unsere Fragen an Euch: Wie kann man den Clownfisch zukünftig besser schützen? Unterstützt Ihr ein Importverbot? Sollten Filmemacher die Botschaft, Tiere und Umwelt zu schützen, noch mehr in den Fokus rücken?

Quelle: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/clownfische-australien-nemo-100.html

Es sollte ein Importverbot geben 63%
Der Clownfisch sollte mehr geschützt werden 25%
Andere Meinung 13%
Natur, Film, Aquarium, Fische, Tierhaltung, Tierschutz, Biologie, Artenschutz, Australien, Fischerei, Kinofilm, Naturschutz, Great Barrier Reef, Clownfisch, Findet Nemo
Meinung des Tages: Die Ampel auf Rekordtief - was ist Eure Meinung?

Liebe Community,

einem aktuellen Deutschlandtrend zufolge ist mittlerweile nur noch jeder fünfte Bundesbürger mit der Arbeit der aktuellen Ampel-Regierung zufrieden; Heizungsgesetz, Ukrainekrieg, Inflation und zwischenparteiliche Streitigkeiten sorgen bei vielen für Unmut und bescheren der AfD einen Zufriedenheitswert von 18%.

In letzter Zeit sorgte vor allem das geplante - und vielen Deutschen zu intransparente - Heizungsgesetz für viel Frust: Beinahe jeder zweite Deutsche (49%) findet es falsch, dass der Staat klimaschädliche Heizungen verbieten will. Allerdings knapp genauso viele Bürger (45%) erachten die Pläne als richtig. Dazu gesellt sich die Sorge vieler, die steigenden Kosten schlichtweg nicht mehr decken zu können.

Ein weiteres Streitthema wäre der Krieg in der Ukraine mit all seinen Auswirkungen: Gestiegene Lebenshaltungskosten, fehlende Konzepte bei der Unterbringung und Integration von Kriegsflüchtlingen und schwindende Zustimmung bzgl. weiterer Waffenlieferungen in das Krisengebiet. Gerade in turbulenten und unsicheren Zeiten wünschen sich viele Deutsche einen selbstbewusst auftretenden Bundeskanzler, der die Richtung der Bundesregierung klar und transparent vorgibt. 83% der Befragten vertreten die Meinung, die Bundesregierung würde bei zentralen Themen zu viel Zeit bei der Lösungsfindung vergeuden.

Unsere Frage an Euch: Stellt Ihr der aktuellen Ampel-Koalition ein ähnlich schlechtes Zeugnis aus? Welche Punkte stören Euch an der derzeitigen Politik und wieso? Oder seid Ihr zufrieden und befürwortet die aktuelle Politik unseres Landes?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3368.html

Ich bin mit der aktuellen Ampel-Koalition unzufrieden, weil... 48%
Ich bin mit der Politik des Landes zufrieden, da... 40%
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 12%
Inflation, Deutschland, Politik, Klimawandel, Heizung, Ampel, Bundeskanzler, Bundestag, Bundestagswahl, Die Grünen, FDP, Flüchtlinge, Gesellschaft, Sanktion, SPD, Ukraine, Umweltpolitik, Zufriedenheit, Bundesregierung, AfD, Flüchtlingspolitik, Scholz, Waffenlieferungen, Bundesregierung Deutschlands , Ampelkoalition, Russisch-Ukrainischer Konflikt
Meinung des Tages: Nach Ausschreitungen bei Demonstration in Leipzig – sollte künftig härter durchgegriffen und Demonstrationen gegebenenfalls verboten werden?

In Leipzig kam es bei zunächst friedlichen Veranstaltungen zu Ausschreitungen.

Der Hintergrund dieser Versammlungen war das Urteil gegen Lina E., wobei die angekündigte Demonstration „Tag X“ verboten wurde.

Bei den anfangs noch friedlichen Versammlungen kam es dann unter anderem am Alexis-Schumann-Platz zu Ausschreitungen mit Böllerschüssen. Ebenso wurden sowohl Steine als auch Flaschen und ein Brandsatz auf Polizisten geworfen.

Nancy Faeser kündigte aufgrund dieser Geschehnisse an, die linksextremistische Szene strikter zu beobachten und gegebenenfalls konsequent und strikt durchzugreifen. Auch weitere Demonstrationen wurden bereits verboten.

Die Linkspartei hingegen kritisiert das Verbot der Folgedemonstration und bezeichnet es sogar als skandalös. Sie sehen in dem Verbot der Demonstrationen einen Eingriff und eine Außerkraftsetzung der Grundrechte und möchten gegen diese Entscheidung vorgehen.

Unsere Frage an Euch: Sollte künftig bei ausufernden Demonstrationen stärker durchgegriffen werden? War die Entscheidung, die Folgedemonstration zu verbieten korrekt oder eine gravierendes Außerkraftsetzung der Grundrechte?

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/leipzig-krawalle-tag-x-100.html https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/leipzig-krawalle-tag-x-104.html

Deutschland, Demonstration, Leipzig, Grundrechte, Linkspartei, SPD, Verurteilung, Demonstrationsrecht
Meinung des Tages: Schwere Missbrauchsvorwürfe gegen die Band Rammstein - wem glaubt Ihr?

Seit dem Auftakt ihrer Europa-Tour im litauischen Vilnius sieht sich die deutsche Band Rammstein um Frontmann Till Lindemann mit schweren Vorwürfen konfrontiert.

https://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/till-lindemann-vorwuerfe-statement-100.html

Dabei wird der Band und speziell Till Lindemann übergriffiges Verhalten auf den Pre- und Aftershow-Partys der Konzerte vorgeworfen. Auch illegale Drogen sollen dort eine Rolle spielen.

Bekannt wurden die Vorwürfe, nachdem sich eine junge Frau aus Irland nach dem Konzert in Vilnius über Twitter an die Öffentlichkeit wandte und von ihren Erlebnissen auf der Party berichtete. Sie gibt an, Till Lindemann, Frontmann der Band, hätte Sex mit ihr gewollt und sie vermutet auch, dass ihr auf der Party etwas ins Getränk gemischt wurde. Seitdem wurden in den sozialen Medien Stimmen von Frauen laut, die ähnliches berichteten. Dabei wurde der Auswahlprozess der Band für die Aftershow-Partys auch als "Sex-Casting" bezeichnet. Andere Besucher und Besucherinnen der Aftershow-Partys meldeten sich jedoch ebenfalls zu Wort und stellten sich hinter die Band.

Die Band selbst bestritt in einem Statement inzwischen die Vorwürfe.

Was ist Eure Meinung zu der ganzen Thematik? Glaubt Ihr an den Vorwürfen ist etwas dran? Oder haltet Ihr Aftershowparties mit deutlich jüngeren Fans / Groupies grundsätzlich für problematisch?

Ich halte die Vorwürfe nicht für glaubwürdig 67%
Andere Meinung 18%
Ich halte die Vorwürfe für glaubwürdig 15%
Twitter, Rock, Missbrauch, Sänger, Metal, Band, Feminismus, Gesellschaft, Gothic, Groupies, Konzert, Prominente, Rammstein, Rockmusik, Sexuelle Belästigung, sexueller Missbrauch, Till Lindemann, Shitstorm, Metoo
Meinung des Tages: Sollte ein freigesprochener Tatverdächtiger erneut angeklagt werden dürfen?

In der deutschen Rechtssprechung galt lange Zeit der Grundsatz, dass niemand wegen derselben Straftat erneut vor Gericht gestellt werden darf. Sprich: Wird jemand freigesprochen, darf man ihn danach nicht erneut wegen desselben Verbrechens anklagen und bestrafen.

Doch was ist, wenn im Nachgang neue Beweise auftauchen, die den Verdächtigen eindeutig belasten?

--> Seit 2021 ist es nun bei Straftaten , die nicht verjähren (wie Mord oder Kriegsverbrechen), möglich, den Fall neu aufzurollen - sofern eben neue Beweise vorliegen, die "dringende Gründe" für eine Verurteilung sein könnten.

Doch an dieser Gesetzesänderung gab und gibt es auch große Kritik seitens Verfassungsjuristen, Anwaltsverbänden und auch des Justizministeriums. Unter anderem sei es den Freigesprochenen nicht möglich, ein normales, unbeschwertes und makelfreies Leben zu führen, solange ständig dieses "Damoklesschwert" über ihnen hängt.

Das Bundesverfassungsgericht verhandelt nun neu über die Gesetzeslage.

Wie steht ihr zu diesem Thema? Findet Ihr, eine erneute Anklage sollte bei neuer Beweislage möglich sein oder nicht?

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bundesverfassungsgericht-verurteilung-100.html

Erneute Anklage sollte möglich sein 65%
Erneute Anklage sollte nicht möglich sein 35%
Gesetz, Gesetzeslage, Justiz, Meinung, Rechtslage, Strafrecht, Straftat, Bundesverfassungsgericht, Verurteilung, Freispruch, Abstimmung, Umfrage
Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom neuen Einbürgerungsgesetz?

Die Bundesregierung plant derzeit, die Einbürgerung für in Deutschland lebende Ausländer weiter zu vereinfachen; so soll u.a. die etwaige Wartezeit verkürzt und die Aufgabe der bisherigen Staatsbürgerschaft nicht mehr zwingend vorausgesetzt werden.

Das aktuelle Staatsbürgerschaftsrecht sieht u.a. vor, dass sich in Deutschland lebende Ausländer einbürgern lassen können, sobald diese seit acht Jahren in Deutschland leben sowie ein dauerhaftes Aufenthaltsreicht besitzen. Darüber hinaus müssen weitere Kriterien wie beispielsweise das Vorhandensein von adäquaten Sprachkenntnissen oder die eigenständige Sicherung der Lebensverhältnisse gewährleistet sein. Wer sich durch besonders gute Sprachkenntnisse / Integrationsleistungen hervortut, hat ferner bereits nach sechs Jahren die Möglichkeit, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten.

Das deutsche Recht sah bislang vor, dass ausländische Mitbürger ihre bisherige Staatsbürgerschaft vor der möglichen Einbürgerung aufgeben sollten; in der Praxis jedoch greift diese Regelung bei vielen Menschen nicht mehr, so z.B. bei Menschen aus der EU oder Krisengebieten wie Syrien, Iran oder Afghanistan. Ziel ist es, die Wartezeit in Zukunft von acht auf fünf Jahre (bei besonderen Integrationsleistungen auf drei Jahre) herabzusetzen. Auch in Deutschland geborene Kinder sollen die deutsche Staatsbürgerschaft schneller erhalten. Darüber hinaus will die Koalition den Doppelpass künftig grundsätzlich erlauben.

Unsere Frage: Wie seht Ihr das geplante neue Einbürgerungsverfahren? Welche Vor- und Nachteile für ausländische Bürger seht Ihr? Welche Chancen, oder auch Risiken könnte die Gesetzesänderung bereit halten?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen 😊

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/einbuergerung-vereinfachung-faq-100.html

Ich sehe die Änderungen kritisch, da... 63%
Ich finde die Änderungen gut, weil... 37%
Familie, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Aufenthaltserlaubnis, Ausländer, Ausländerrecht, Bleiberecht, Die Grünen, doppelte Staatsbürgerschaft, Einbürgerung, Europäische Union, FDP, Migration, SPD, Staatsbürgerschaft, Gesetzesänderung, Einbürgerungsantrag, Koalition, Politik und Recht, Politik und Gesellschaft
Meinung des Tages: Sollten die Kosten für die Großereignisse der Monarchie von den Steuerzahlern bezahlt werden?

Das Staatsbegräbnis für Queen Elizabeth II. kostete 162 Millionen Pfund, das sind umgerechnet etwa 187 Millionen Euro. Das gab das Finanzministerium bekannt. Die teuersten Posten waren dabei die Logistik und Sicherheit. 

Der Einsatz der über 5000 Polizisten dauerte über 10 Tage. Dabei galt es das Begräbnis an den Orten London, Schloss Windsor und Schloss Balmoral zu sichern. Die Krönung von Charles III. wird in Bezug auf die Kosten ebenfalls auf die Steuerzahler zukommen. Hier waren 11.500 Mitarbeiter, Polizisten und Freiwillige im Einsatz. Beim Innenministerium könnte es sich um 73,7 Millionen Pfund handeln. Schottland gibt Ausgaben von 18,8 Millionen Pfund an und das Ministerium für Kultur, Medien und Sport liegt bei 57,4 Millionen Pfund. Finanziert wird das Ganze aus der britischen Staatskasse, sprich die Kosten kommen auf die Steuerzahler zu.

Sind diese hohen Kosten der Monarchie für die Steuerzahler gerechtfertigt? Wer sollte alternativ die Kosten tragen?

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/queen-begraebnis-fuer-elizabeth-ii-kostete-staat-mehr-als-180-millionen-euro-a-497c9d3b-c2c5-4bb7-91a0-0db4b9ed0121

Andere Meinung 56%
Steuerzahler sollten die Kosten tragen 26%
Monarchie sollte die Kosten tragen 19%
Finanzen, Steuern, Geld, Wirtschaft, London, England, Politik, Monarchie, steuerzahler, Royal Family, united kingdom, Queen Elizabeth II, Umfrage
Meinung des Tages: Braucht Deutschland Reformen im Schul- und Bildungssystem?

Es wird immer wieder darüber diskutiert, dass das deutsche Bildungssystem in einer tiefen Krise steckt.

Die Veröffentlichung der neuen IGLU-Studie zeigt jetzt: rund ein Viertel aller Kinder in der vierten Klasse hat Schwierigkeiten beim Lesen.

Das bedeutet konkret, dass 25 Prozent der Kinder nicht das Mindestniveau beim Textverständnis erreichen, das für die weitere Schullaufbahn nötig wäre.

Zum Vergleich: 2001 wiesen 17 Prozent der Schülerinnen und Schüler nicht das Textverständnis für die weiteren Anforderungen im Verlauf der Schulzeit auf, 2016 waren es 19 Prozent.

Deutschland liegt zudem in diesen Jahr unter dem Mittelwert der EU. Der Durchschnitt der EU-Staaten liegt bei 527 Punkten, die von den Schülerinnen und Schülern im Bereich Lesekompetenz erreicht wurden, in Deutschland erreichten die Schülerinnen und Schüler einen Wert von 524.

Unsere Fragen an Euch: Braucht Deutschland Reformen im Schul- und Bildungssystem? Falls ja, welche Bereiche sollten am schnellsten überarbeitet, was am meisten unterstützt werden und wo seht Ihr die größten Schwierigkeiten? Falls nein, was kann außerhalb des Schul- und Bildungssystems verstärkt unternommen werden, um solchen Entwicklungen entgegenzusteuern?

Quellen: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bildung-lesen-iglustudie-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bildung-stark-watzinger-101.html

lesen, Zukunft, Grundschüler, Grundschule, lesen lernen, Lesen und Schreiben, Schulbildung, Studie, Bildungssystem
Meinung des Tages: Umstrittene Kinderbuch-Lesung in München - Sollten Drag-Künstler vor Kindern auftreten?

In München sorgte in der vergangenen Woche eine angekündigte Lesung in einer Stadtbibliothek für eine deutschlandweite Debatte. Dabei ging es um eine Kinderbuch-Lesung durch die Drag-Künstler Eric Bigclit und Vicky Voyage, die für Kinder ab vier Jahren angekündigt wurde.

Kritiker der Veranstaltung befürchteten dadurch die Gefahr einer Frühsexualisierung teilnehmender Kinder, Hubert Aiwanger von den Freien Wähler sah eine Kindeswohlgefährdung und die CSU wollte die Veranstaltung gar verbieten lassen. 

Unterstützer der Veranstaltung hielten dagegen, dass es sich schlichtweg um eine Lesung von Kinderbüchern handle, in der aus altersgerechte Bildbüchern vorgelesen würde, in denen es um Rollenwechsel und Verkleidung ginge. Von Sexualisierung könne also nicht gesprochen werden, im Gegenteil würde die Veranstaltung Diversität und Akzeptanz für unterschiedliche Lebensentwürfe fördern.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/geplante-drag-lesung-fuer-kinder-sorgt-fuer-kulturkampf-in-muenchen,TdfbJOM

Ein Verbot der Veranstaltung ist inzwischen vom Tisch. Wie seht ihr nun aber das Ganze: Wurde seitens der Kritiker überreagiert? 

Ja, Veranstaltungen wie diese sind unproblematisch 49%
Nein, die Kritiker der Veranstaltung haben recht 38%
Andere Meinung 13%
Kinder, Schule, München, Pädagogik, Deutschland, Politik, Kultur, Psychologie, Die Grünen, Gender, Gender Studies, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Kinderschutz, Meinung, CSU, Diversität , Lesung, drag, freie-waehler, LGBT+