Zukunft – die neusten Beiträge

Zukunft nach mittlerer Reife?

Ich mache 2026 meinen Realschulabschluss und bin mir noch sehr unsicher, was ich danach machen soll.

Ich habe mir schon sehr viele verschiedene Branchen (insgesamt 12) angesehen. Von Gärtner, über Planzeichner bis hin zur Logopädin. Doch irgendwie hat sich nicht so "perfekt" angefühlt und ich war nach jedem Praktikum gewissermaßen froh, dass es vorbei war.

In der Schule bin ich gerne und habe auch ziemlich gute Noten (Schnitt 1,17). Theoretisch wäre also der Besuch der FOS oder einem Gymnasium auch nicht abwegig für mich. Ich bekomme auch oft Feedback von Mitschülern und Bekannten wie: "Du solltest mit deinen guten Noten in die Forschung gehen", "Du wärst ambitioniert für die FOS" oder auch "Du darfst deine guten Leistungen nicht für eine Ausbildung wegwerfen".

Auf der anderen Seite sagen auch viele, unter anderem auch meine Eltern, dass eine Ausbildung zunächst das Beste ist, weil man dann schon etwas "in der Tasche hat" und lernt, wie es ist "richtig zu arbeiten". Meine Eltern sind da vielleicht etwas altmodisch eingestellt und halten nicht viel von Menschen, die "nur" studiert haben und dann in der Praxis mitreden wollen. Sie unterstützen mich zwar bei allem, sind aber gleichzeitig auch der Meinung, dass ich dann nach der FOS eine Ausbildung machen sollte und ich kenne mich selbst: Wenn ich ALLE Möglichkeiten habe, mache ich dann sicher keine Ausbildung mehr.

Ich kenne auch Gleichaltrige, die auf die FOS gehen und irgendwie fühle ich mich auch "schlecht" und "dumm", wenn ich dann mit meinen Noten eine Ausbildung mache. Ein Lösungsvorschlag von meiner Berufsberatung wäre die "Berufsschule plus". (Da macht man das fachgebundene Abitur neben einer Ausbildung.) Doch das fühlt sich dann trotzdem noch "dumm und schlecht" an.

Orientiere ich mich zu sehr an andere? Was ist das Richtige für mich? Ich weiß irgendwie gar nicht mehr, was ich eigentlich will und denken soll!

P.S. Check U habe ich schon gemacht. Da ist auch nichts Gutes bei rausgekommen.

Beruf, Zukunft, Ausbildung, Fachoberschule

Wie gehe ich damit um? Was kann ich tun? Ist das so schlimm, wie es sich anhört?

Einen wunderschönen Guten Tag 👋😌, ich bin 17 und ein Junge. Ich stehe auf Ältere Männer, heißt 30 bis knapp 50. Ich stehe wirklich nicht auf Mädchen (sexuell und auch nicht so) und Jungs in meinem Alter finde ich auch ihrgend wie nicht anziehend. Ich fühle mich mit allem was man mit Liebe verbindet zu Männern hingezogen. Ich habe viele Gedanken und Fragen. Ich kann aber mit niemandem darüber reden. Weil was würde man sich dabei denken so. Ich finde das hört sich falsch an. Aber es fühlt sich für mich angenehmer, besser und richtiger an, als mit einem Mädchen. Ich habe das Problem seit ich 14 bin. Und das Problem sind die Gedanken und Fragen die mich blockieren und das ich halt wie schon gesagt mit niemandem darüber reden kann. Ich würde meine Gedanken und Fragen einfach mal so aufschreiben. Ich würde mich sehr über eure Meinung usw Freuen. Könnt ihr mir meine Fragen beantworten? Oder könnt ihr mir sagen/schreiben was ihr davon haltet und wie ihr darüber denkt? Meine Gedanken und Fragen: (Jetzt kommt alles Gemischt) Ist das überhaupt in Ordnung, Richtig, Erlaubt usw? Gibt es Männer die auch auf mich und mein Alter stehen und die sich auch wie ich eine Beziehung mit Zukunft vorstellen können? Wie finde ich solche Männer? Wie gehe ich dann allgemein mit der Gesellschaft und meiner Familie um glaube die finden das so nicht Ok/Gut? Wie bekomme ich diese Sehnsucht nach einer Beziehung usw weg? Joa, jetzt habe ich die Spur verloren. Super ich habe jetzt sicher noch unausgesprochende Fragen. Kein Plan vielleicht kann man den Beitrag nochmal bearbeiten.

Männer, Zukunft, Gefühle, schwul, Beziehung, Sex, Partnerschaft

Wirtschaftsrechtsstudium (NRW) gute oder schlechte Entscheidung?

Hallo zusammen,

ich habe gerade mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft mit einem soliden 2,0er-Schnitt abgeschlossen (Wirtschaftsabitur) und bin 21 Jahre alt. Zum Wintersemester dieses Jahres werde ich an einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) beginnen.

Ich habe mich bewusst dafür entschieden, weil ich sowohl Wirtschaft als auch Recht sehr spannend finde mich interessieren betriebswirtschaftliche Zusammenhänge genauso wie juristische Fragestellungen.

Allerdings bekomme ich von vielen Seiten zu hören, dass Wirtschaftsrecht angeblich eine „Fehlentscheidung“ sei, weil man damit „nur Steuerberater werden kann“ oder weil der Abschluss nicht so anerkannt wäre wie ein klassisches Jurastudium.

Deswegen meine Fragen an euch besonders an Studierende, Absolventen oder Berufstätige im Bereich Wirtschaftsrecht:

  1. Wie habt ihr das Studium empfunden? Welche Fächer oder Inhalte waren besonders wichtig?
  2. Welche Berufsmöglichkeiten habt ihr nach dem Abschluss wahrgenommen?
  3. Welche Tipps habt ihr für den Studienstart (Lernmethoden, Organisation, Material, Nebenjobs, Praktika)?
  4. Was würdet ihr aus heutiger Sicht anders machen?

Ich freue mich auf ehrliche Einschätzungen sowohl positive als auch kritische und bin für jeden Tipp dankbar, der mir hilft, das Studium bestmöglich zu nutzen.

Danke euch im Voraus!

Julian

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Habt ihr eigentlich noch Hoffnung mit der Menschheit?

Allein in Deutschland häufen sich die Probleme: Ein Bildungssystem, das an vielen Stellen zerfällt. Altersarmut, die in den kommenden Jahrzehnten wohl kaum verschwinden wird. Frauen, die sich nachts noch immer nicht sicher fühlen. Rechtsextreme, die an den Türen des Bundestags rütteln.

Und blickt man über unsere Grenzen hinaus, verdunkelt sich das Bild noch mehr. Autoritäre Kräfte sind weltweit auf dem Vormarsch, Diktaturen breiten sich aus. Kriege lodern, verflechten sich mit einem leisen, aber stetigen Protektionismus und mit Waffenarsenalen, deren zerstörerische Kraft uns allen bekannt ist. Menschen- und Tierrechte sind in weiten Teilen der Welt noch nicht einmal im Ansatz verwirklicht. Wir beuten sie aus,Menschen und Tiere gefangen in einem System, das über Leben stellt. Und über all dem wächst der Klimawandel, langsam, aber unaufhaltsam, zu einem monströsen Schatten heran

Dann stehst du da, schaust auf diese Qelt und fragst dich: Was kann ich überhaupt verändern. Kann ich überhaupt etwas verändern? Manchmal legt sich diese Frage wie ein Schleier über mich. Sie macht mich still. Sie macht mich handlungsunfähig.

Wie ist das bei euch und wie geht ihr damit um? Vielleicht auch mit Alter.

Ich mache mir manchmal darüber Gedanken 67%
Schränkt mich nicht ein 33%
Es schränkt mich stark ein 0%
Es lähmt mich voll und ganz 0%
Zukunft, Angst, Politik, Klima, Philosophie, Reform

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