3 Antworten

st es nicht so das sie ehr so vergleicht mit oh seht wir haben weniger als ihr obwohl es gar nicht so ist

Oider. Ich bin aus Bayern, weiß nicht ob es daran liegt, aber ich verstehe nix


J1gsaw  14.08.2025, 07:36

Keine Sorge, liegt nicht an dir. Er hat bei fast allem was er schreibt massive Probleme, die auch weit über „einfach nur“ Legasthenie hinausgehen.

Es wird nicht verglichen. Mit wem denn? Oder bin ich blind?


HikoKuraiko  14.08.2025, 07:03

Dann solltest du den Artikel noch mal lesen. Da steht nämlich drin dass die Formel für die armutsberechnung angepasst wurde damit Deutschland mit den anderen EU-Ländern verglichen werden kann.

Keine Ahnung wo du lebst aber gefühlt sind von den 15,5 Millionen Armen mindestens 14,5 Millionen Studenten, Schüler, ziemlich reiche Rentner und Privatiers, Bürgergeldempfänger, Arbeitslosengeldempfänger und hundert andere Gruppen, die sich bei den Temperaturen Werktags am See finden oder die außerhalb der Ferien in Urlaub sind.

Es gibt kaum eine Statistik, die so sehr lügt wie die über die Armut. Sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock, dass hier in D weniger als einer von hundert Menschen im internationlen Vergleich betrachtet oder nach normalem Menschenverstand arm ist. Kennst du einen persönlich, der auch in einem Durchschnittland wie der Türkei arm wäre? Wenn die Statistik auf 15 oder 16 Millionen kommt, ist es einerlei, ob es 15 oder 16 Millionen sind. Die Statistik ist der Fehler.

Ich finde 800.000 Arme noch zu viel abeer Statistiken, nach denen 15 Millionen arm sein sollen sorgen dafür, dass sich um die zu wenig gekümmert wird.


Schulzefa 
Beitragsersteller
 14.08.2025, 11:07

frag mal die Leute die trotz Arbeit ob die werktags am See sitzrn

frag mal die stutenden dehren Eltern kaum mehr verdienst arbeiten müssen vollzeit um das studiom finanzieren weil die Eltern für Bafög zu viel verdienen

frag die bürgergeld Empfänger ob die wirklich ins Schwimmbad gehen oder ob dennn besuch nicht leisten können (nein bürgergeld verkonnsumisen ihr geld nicht für fette handy

Rat2010  14.08.2025, 12:18
@Schulzefa

Ich bitte dich, die Regeln zu verstehen!

Wer arbeitet und zu den 60 % gehört, hat entweder nichts gelernt oder lebt wo, wo er auch mit den 60 % zu den Leuten gehört, denen es gut geht. Die merklich mehr verdienen zu lassen - und auch die Gehälter ausgebildeter Leute entsprechend anzupassen führt logischerweise zu mehr Arbeitslosigkeit und Inflation.

Es muss nun mal unter den Arbeitern auch welche geben, die weniger verdienen als andere. Alles andere wäre ungerecht.

Hier tut der Staat sehr, sehr viel dafür, dass alle studieren könne. BAFöG ist ja weit unwichtiger wie die winzigen Studiengebühren und die kotenlosen Schulen. Wenn das Kind eine eigene Wohnung braucht und es in der Stadt keine günstigen Wohnungen gibt, muss es in D halt selbst etwas arbeiten, gut genug für ein Stipendium sein oder den Onkel oder die Oma fragen. Anderswo (und zwar fast überall) käme es für ein Studium gar nicht in Frage. Und kein Mensch käme auf die Idee, Studenten und Menschen in Ausbildung nicht aus der Armutsstatistik rauszunehmen. Ist doch ganz normal, dass wer lernt wengier hat als jemand der arbeitet, oder?

Wenn das Bürgergeld für Alkohol und Zigaretten draufgeht oder verzockt wird, wird es eng. Sonst reicht es spielend für den Schwimmbadbesuch und viel mehr. Wenn es eng wird, geht man in D halt zur Tafel. Was man dort holt spart das Vielfache eines Schwimmbadbesuchs.