10 Antworten

Frauen haben schon in sich selbst eine gewisse Vollkommenheit, während Männer sich immer erst beweisen müssen.

Frauen haben auch eine engere Beziehung zu GOTT/zum Spirituellen, dadurch werden sie besser aufgefangen, wenn sie mal versagen oder etwas in ihrem Leben schief läuft.

Wenn z.B. eine Frau es beruflich nicht richtig schafft, dann ist das natürlich nicht schön - aber sie ist immer noch eine Frau, sie kann auch Hausfrau werden oder halt nur halbtags irgend etwas machen, tingeln. - Wenn ein Mann es beruflich nicht richtig schafft - das ist eine andere Geschichte.

Männer sind allgemein "extremer", auch etwa was Kriminalität und Gewalt anbelangt. Im Straßenverkehr verunglücken ebenfalls deutlich mehr Männer als Frauen tödlich. Das hat dort vor allem mit eigenem riskanten Verhalten zu tun. "Toxische", fragwürdig verstandene Männlichkeit richtet sich nicht zuletzt gegen Männer selbst.

Männer sind dabei in ihrem Handeln und Unternehmen auch oft radikaler, unbedingter und konsequenter. Dagegen sind Frauen im Zwischenmenschlichen sozial meistens stärker eingebunden. Sich selbst Schwächen eingestehen zu können, fällt Frauen leichter als Männern.

Frauen holen sich tendenziell dann eher Hilfe oder sind eben noch erreichbar, insofern integriert und aufgefangen, als dass sie alles mit sich allein ausmachen und einsame Entscheidungen treffen. Dies entspricht mehr männlichem Denken.

Selbstverletzendes Verhalten wie z.B. Magersucht enthält bei Mädchen und Frauen vielleicht ebenfalls den diffusen Wunsch, "bessere" Aufmerksamkeit zu erhalten, wahrgenommen zu werden bzw. nehmen sie bei einem Selbsttötungsversuch zumindest eher "in Kauf", rechtzeitig gerettet werden zu können.

Ich nehme mal ein anderen Bereich und Vielleicht könnte das ein Grund sein. Nimmt man so ein Paar Mann und Frau die am streiten sind. Da wird das von Frauen auseinander gerupft und bis ins kleinste diskutiert und Männer neigen eher dazu das schnell ab zu Haken. Bei Suizid Gedanken könnte das vielleicht genauso sein das die Frau alles durch geht und auseinander rupft und kommt eventuell eher zu einer Lösung oder das auseinander nehmen, beruhigt sie wieder. Wie auskotzen und für Männer eben schnell abgehakt, macht kein Sinn mehr. 🤷

Männer Futter im Regelfall keine Pillen und schneiden sich im Regelfall auch nicht verkehrt die Pulsadern auf.

Wenn Männer sterben (Suizid) wollen, wählen Sie keine Püppimethoden sondern harte Sachen, die (leider) auch Erfolg haben.

P. S. Frauen versuchen es prozentual gesehen häufiger, haben aber weniger 'Erfolg'

https://www.spektrum.de/news/suizid-paradox-toedliche-geschlechterrolle/1620966

Von daher ist Deine Schlussfolgerungen eigentlich verkehrt, da sich mehr Frauen versuchen das Leben zu nehmen.

Männer neigen zu schwereren Mitteln, Männer sind in der heutigen Gesellschaft überhaupt nicht mehr wertgeschätzt, man kann ihnen als Frau alles nehmen, da jeder einer Frau glaubt wenn sie sagt sie wurde geschlagen oder so

Das sind natürlich nur Vermutungen. Dazu gibt es ein Video auf Tik tok

Deswegen gibt es z.B. den „Men’s Health-Awareness“ Month, weil man Männer oft mit ihren Problemen alleine lässt

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
LauraKatze23 
Fragesteller
 18.07.2023, 20:29

wie heißt das Video auf Tik tok?

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LuckyTyler  18.07.2023, 20:32
@LauraKatze23

Du, hab gerade geguckt und wollte den Link reinpacken. Nicht gefunden. Der Creator war aber „Josischreibt“ wenn du das Video ansehen möchtest müsstest du leider weit runterscrollen

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