Feminismus – die neusten Beiträge

Könnte das konsequenzen haben?

Ich hatte eine Diskussion mit meinem Lehrer über dem Feminismus und wollte ihm dann meine ehrliche Meinung sagen, jedoch kann ich jetzt nicht beurteilen ob meine Meinung moralisch falsch, vielleicht sogar misogyn ist, deswegen möchte ich euch fragen ob dieser Text verwerflich ist. (Der Lehrer ist extrem Links-orientiert und ich denke mal auch Feministisch also bestimmt daher seine reaktion)

Das hier ist der text:

''Der wahre Feminismus steht für Gleichberechtigung und Akzeptanz was früher auch viel sinn ergeben hat und auch richtig ist. Ich denke wir haben den eigentlichen Feminismus schon lange erreicht, die ganzen wahren ziele die der Feminismus verfolgt hat wurden schon errungen. Männer und Frauen sind gleichberechtigt in allen Aspekten wo sie auch gleichberechtigt sein können. Der jetzige moderne Feminismus ist nur eine bewegung in der versucht wird über dem Mann zu stehen, die gesamte Männliche identität zu Dämonisieren oder gewisse sachen zu fordern die Wirtschaftlich oder Biologisch gar nicht vereinbar sind und so nicht funktionieren. Hassrede, Mörder, Vergewaltiger etc. sind kein problem was mit dem Feminismus zu tun hat sondern ein generelles Menschliches problem welches von einem kleinen Prozentsatz Frauen und Männer ausgeübt wird, statistisch gesehen werden diese Taten häufiger von Männern ausgeübt aber das ist dann auch wieder ein Biologisch/Genetisches Problem, das zahlreiche Studien durch die unterschiede der Aggression, des Risikoverhaltens, durch die Testosteron-Einflüsse und natürlich der großen physischen unterschiede bewiesen haben.''

Er hat die Nachricht noch nicht gesehen.

Krieg, Frauen, Diskriminierung, FEM, Feminismus, Frauenrechte, Gleichberechtigung, Sexismus, Mysogynie

Darf der Sportlehrer beim umziehen zuschauen?

Ich habe die Frage als Inkognito gestellt um meinen Cousin zu schützen und damit mein Cousin keine Strafe bekommt. Also mein Cousin geht in 6. Klasse und er hat seit etwas über einem Jahr einen sehr fragwürdigen Sportlehrer, aber aktuell geht er viel zu weit. Da aktuell die Jungsumkleide renoviert wird, müssen sich alle in der Mädchenumkleide umzuziehen, also sowohl die Jungs als auch die Mädchen. Was für meinen Cousin natürlich super unangenehm ist. Er fand es schon unangenehm sich vor den anderen Jungs umzuziehen und jetzt muss er sich auch noch zusätzlich vor den Mädchen aus seiner Klasse umziehen. Achja und außerdem schaut der Sportlehrer auch noch die ganze Zeit zu. Er meint dass es seine Pflicht als Lehrer ist und er sonst die Aufsichtspflicht verletzen würde.

Mein Cousin meint, dass sein Sportlehrer auch voher schon regelmässig in die Umkleiden gegangen ist (ohne zu klopfen!), bei den Übungen übergriffig die Haltung korrigiert hat, zum Beispiel wenn bei Liegestütze der Po zu hoch war, den Po nach unter korrigiert hat. Außerdem müssen sich mal 2 Schülerinnen als Strafe fürs zu spät kommen vor der ganzen Klasse nackt ausziehen. Zudem folgt er den SuS auf Instagram und Snapchat.

Das ist alles was mir mein Cousin mir erzählt hat, ich weiß nicht ob das alles so stimmt oder nicht, aber ich glaube ihn und ich sehe auch keinen Grund warum er lügen sollte, vorallem da er im Sport eine 1 hat. Ich weiß auch nicht was der Sportlehrer noch gemacht hat, was mein Cousin nicht erzählt hat. Leider kann der Sportlehrer auch nicht geküdigt werden, da er verbeamtet ist. Mein Onkel möchte den Sportlehrer auch nicht Anzeigen, weil er Angst hat, dass es sich negativ auf die Sportnote auswirken könnte und die Anzeige sehr wahrscheinlich wegen Mangel an Beweisen fallen gelassen wird.

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Lifestyle Linke und Prostitution..

Wie denkt Ihr über diesen Artikel einer Ex Prostituierten:

Ich bin Aktivistin und Exprostituierte. Ich verstehe Prostitution als Gewaltverhältnis, als sexistisches, rassistisches und klassistisches System, das abgeschafft gehört. Diese meine Meinung muss man nicht teilen. Aber mir fällt zum wiederholten Male auf, dass die Debattenkultur innerhalb vieler linken Gruppen eigentlich keine ist, weil sie grundlegend unsachlich und persönlich angreifend ist. Diese Entsolidarisierung macht mir schlaflose Nächte. Ich sehe zunehmend, dass für eine, vor allem aus der Oberschicht stammende Linke die Klassenfrage anscheinend nicht mehr existiert und Menschen aus prekären Verhältnissen damit nicht mehr zugehört wird. Ich sehe, dass Prostitution zunehmend als identitätsstiftend benutzt wird: als etwas, womit vor allem Menschen, die nie wirklich mit Prostitution zu tun hatten, sich gegenseitig versichern können, wie „sexpositiv“, „liberal“ und „offen“ sie sind, weil sie die Prostitution bejahen.

Dass die Realitäten in der Prostitution, die Machtverhältnisse, die sexuelle Gewalt, die dort stattfinden, da nur stören, ist vor allem dann logisch, wenn man den eigenen „Only Fans“-Account vor sich herträgt um sich selbst zu beweisen, wie progressiv man ist.

Da kommt es dann eben auch zu so absurden Dingen, wie mich als „unfeministisch“ zu bezeichnen, wenn ich anmerke, dass in der Prostitution eben größtenteils MÄNNER sexuellen Zugang zu FRAUEN kaufen

 Auf dem Straßenstrich stehen und im Wohnungsbordell sitzen eben keine Menschen, die sich täglich neue Pronomen für ihre Geschlechtsidentität ausdenken, sondern da sitzen und stehen Frauen, die sexuell ausgebeutet werden. Menschen, die sich real in rassistischen Diskriminierungsstrukturen befinden. Und da sitzen und stehen auch keine Menschen, die Debatten über „Freiwilligkeit“ führen, weil ihre Armut ihnen in den meisten Fällen nämlich überhaupt keine Wahl lässt.

Ich wurde als „rassistisch“ bezeichnet, weil ich darauf aufmerksam gemacht habe, dass in der Prostitution Rassismus stattfindet, und gesagt habe, dass Freier Ethnien fetischisieren und rassistische Stereotype festigen und ausleben: von der „devoten Thaifrau“ über die „hemmungslose schwarze Frau“ bis zur „tabulosen unemanzipierten Osteuropäerin“ usw. Das, wurde mir gesagt, sei „problematisch“ von mir, da ich wolle, dass Freier nicht mehr mit „weißen“ Frauen schlafen, und da ich jede „Attraction“ zu „nichtweißen Frauen“ als pervers und Fetisch einordnen würde.

https://www.emma.de/artikel/abschied-von-dieser-linken-338663

Diesen Artikel schrieb die Ex Prostituierte die sich "Huschke Mau" nennt, nachdem sie zu einer Diskussion bei den Grünen zum Thema Prostitution eingeladen wurde.

Mittlerweile spricht man auch lieber über Sex Arbeiterinnen, weil dieser Begriff weniger stigmatisierend wäre - die Armutsprostituierte ist damit nicht geholfen aber junge Hipster aus meist Akademiker Familien fühlen sich dann wohler und um die gehts in erster Linie scheint mir.. Wie denkt Ihr darüber?

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Wieso handelt Deutschland weiterhin mit Dubai trotz Menschenrechtsverletzungen?

Prinzessin Latifa (Tochter des Scheichs von Dubai) hat in ihren YouTube Video das viral gegangen ist darüber gesprochen das sie seit ihrer Geburt im Palast gefangen gehalten wird und das Land nicht verlassen darf,

nach ihrem Video versuchte sie zu fliehen und wurde von den Soldaten ihres Vaters zurückgeholt, in einem später veröffentlichten Video sagt sie das sie gefoltert wurde als Strafe für die Flucht. sie erzählt ebenfalls das ihre Schwester vor einigen Jahren versuchte zu fliehen um in England Asyl zu beantragen und ebenfalls scheiterte

und das sie seitdem nie wieder gesehen worden ist, weder ihre Mutter noch ihre Geschwister haben sie seitdem lebend gesehen. zusätzlich sagte sie das ihr Vater mehrere Menschen ermorden ließ unter anderem ihre Tante die mit dem Bruder vom Scheich verheiratet war, Grund soll Erbe gewesen sein.

Sie erzählt das reiche Unternehmer aus Dubai ebenfalls ermordet worden sind wenn sie den Anweisungen ihres Vaters nicht folgen leisteten. Meine Frage ist jetzt wieso Reisen Deutsche Politiker nach wie vor in die Arabischen Emiraten und Handeln mit ihnen vor allem über Öl und Gas Importe nach Deutschland.

Die beiden Videos findet man auf YouTube einfach nach Princess Latifa of Dubai suchen.

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Ist die Vorstellung ein alleinerziehender Mann mit Baby so unvorstellbar?

In Köln sorgt eine Spendenaktion für große Anteilnahme: Freunde und Kolleginnen von Christoph P. – von allen nur "Possy" genannt – haben auf der Plattform GoFundMe eine Kampagne gestartet, um ihn und seinen kleinen Sohn in einer schweren Lebenskrise zu unterstützen. Während eines Urlaubs ist seine Frau völlig unerwartet verstorben. Zurück bleiben der junge Vater und sein erst eineinhalb Jahre alter Sohn. Neben der Trauer muss Christoph P. nun unzählige organisatorische Aufgaben bewältigen, darunter die Kosten für die Beerdigung, Formalitäten und die Neuorganisation des Familienalltags.

https://www.t-online.de/region/koeln/id_100902102/koeln-frau-stirbt-im-urlaub-spendenaktion-fuer-witwer-mit-kleinkind.html

Ich weiß das ist eine sehr schwere Situation für diesen Mann und das Kind, aber ist die ganze Spendenaktion nicht ein Beweis dafür wie sehr die Gesellschaft noch mental irgendwo ca. 1956 hängen geblieben ist? Ein Mann hat seine Frau verloren und ist nun allein mit einem Kleinkind. Wäre das eine Frau, würden die Leute sagen, Ja ist schlimm die arme Frau das arme Kind wird den Vater nie kennenlernen, aber trotz Schicksalsschlag würde man "natürlich" voraussetzen das die Mutter mit dem Kind eben alleine klar kommen wird, weil sie eben "eine Mutter" ist. Ein Mann allein mit einem Baby, da wird ernsthaft ne Gofundme Aktion gestartet. Es geht mir nicht um diesen Mann - klar ist es schön das Ihm geholfen wird. Aber es erinnert daran wie sehr diese Gesellschaft immer noch gefangen ist in diesem Denken. Männer werden heute noch gelobt wenn sie alleinerziehende Väter sind. Als wäre es eine besondere Leistung das ein Mann sich um seine Kinder kümmert.

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Findet ihr Kopftücher sind wirklich ein Zeichen der Unterdrückung?

https://www.instagram.com/reel/DK_1AeooX5Q/?igsh=MWN2cm50a3FpYWhqeA==

Ich bin selbst Muslima aber trage keinen hijab aber ich finde jede Frau sollte recht haben einen tragen zu dürfen oder eben keinen tragen zu dürfen 

Im Koran ist das Tragen des Hijabs ja auch freiwillig und keine Frau darf dazu gezwungen werden ihn zu tragen oder ihn nicht zu tragen

Sure 24:31: Frauen werden dazu aufgerufen, “ihre Kopfbedeckung über ihre Brust zu ziehen” und sich in Anwesenheit nicht-mahram Männer bedeckt zu zeigen  
Sure 33:59: Es wird empfohlen, dass Frauen äußerlich ein Tuch tragen, um als glaubwürdig erkannt zu werden und nicht belästigt zu werden 
Viele Interpretationen berufen sich auf Sure 2:256 (“Kein Zwang im Glauben”) – daraus ergibt sich, dass auch der Hijab eine persönliche Entscheidung sein sollte, nicht eine erzwungene Handlung 

Zudem gibt ja auch für Männer im koran das sie nicht zu viel Haut zeigen dürfen und keine eng anliegende Kleidung 

Der Koran wendet sich auch an Männer und fordert auch von ihnen Bescheidenheit – z. B. in Sure 24:30: Männer sollen ihren Blick senken und ihre “unzulässigen Stellen” schützen  
Auch Männer haben Vorschriften: In der islamischen Auslegung sollen Männer Körperbereiche vom Bauchnabel bis zum Knie bedecken. Damit ist das Kopftuch kein Ausdruck einer einseitigen Unterdrückung
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Modesty
Ja 64%
Nein 36%
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Gleichberechtigung oder Rosinenpicken? Eine unbequeme Wahrheit.

Mir fällt in den aktuellen Gleichberechtigungsdebatten ein Widerspruch auf, den man kaum übersehen kann: Gleichberechtigung wird häufig sehr selektiv verstanden. Rechte und Privilegien werden selbstverständlich eingefordert, aber sobald es um Pflichten oder Belastungen geht, herrscht oft auffällige Zurückhaltung. Dieses Phänomen könnte man treffend als „Rosinenpicken“ beschreiben.

Das klassische Beispiel ist die Wehrpflicht. Laut Grundgesetz sind Männer und Frauen gleichberechtigt. Trotzdem wurden historisch ausschließlich Männer zum Wehrdienst verpflichtet. Mit anderen Worten: gleiche Rechte ja, aber eine unangenehme Pflicht wurde komplett ausgelagert, an das andere Geschlecht. Fairness sieht anders aus.

Ähnliche Muster sieht man auch im Berufsleben. Gleiche Bezahlung wird gefordert (zurecht), Quotenregelungen werden eingeführt, aber die besonders harten, gefährlichen oder körperlich anspruchsvollen Berufe sind nach wie vor männlich dominiert. Interessanterweise gibt es da keinen großen Andrang auf „Gleichstellung“.

Wenn wir wirklich von Gleichberechtigung sprechen wollen, dann müssen wir ehrlich sein: Echte Gleichheit bedeutet nicht nur gleiche Vorteile, sondern auch gleiche Pflichten. Alles andere bleibt letztlich einseitig und wirkt mehr wie ein bequemes Rosinenpicken als wie konsequente Gleichstellung.

Wenn man all das betrachtet, stellt sich die Frage: Haben Frauen in bestimmten Bereichen nicht schon mehr Rechte als Männer? Beispiele sind Quotenregelungen, Mutterschutz und häufigere Entscheidungen zugunsten der Mutter im Sorgerecht. Es geht nicht darum, Frauen zu benachteiligen, sondern klarzumachen, dass echte Gleichberechtigung nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten umfasst, und genau da liegt oft das Spannungsfeld.

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Meinung des Tages: Joggerin gegen Willen gefilmt - Sollte das Filmen bekleideter Körperteile in jedem Fall strafbar sein?

(Bild mit KI erstellt)

Joggerin gegen ihren Willen gefilmt - Vorfall geht viral

Im Februar 2025 wurde die Kölnerin Yanni Gentsch beim Joggen von einem Radfahrer heimlich gefilmt, wobei der Fokus auf ihrem Gesäß lag. Sie stellte den Mann anschließend zur Rede, zwang ihn zur Löschung der Aufnahmen und filmte die Konfrontation selbst. Das Video stellte sie online, wo es viral ging und mehr als 16 Millionen Aufrufe auf Instagram erreichte.

Trotz der offensichtlichen Belästigung konnte sie den Mann juristisch nicht belangen, da das Filmen bekleideter Körperteile bislang nicht strafbar ist. Dieser Rechtsmangel war der Auslöser für ihre Petition.

Petition und politische Reaktionen

Gentsch startete die Petition „Voyeur-Aufnahmen strafbar machen“, die inzwischen über 100.000 Menschen unterzeichnet haben. Am 25. August 2025 übergab sie die gesammelten Unterschriften an NRW-Justizminister Benjamin Limbach. Der Minister dankte ihr ausdrücklich dafür, den Fall öffentlich gemacht und eine breite gesellschaftliche Debatte angestoßen zu haben.

Limbach erklärte, solche Aufnahmen seien weder Randerscheinung noch Bagatelle und müssten strafbar werden. Er kündigte an, das Thema in die Justizministerkonferenz einzubringen und eine bundesweite Gesetzesänderung zu unterstützen.

Gesellschaftliche und rechtliche Dimension

Gentsch betont, dass Voyeurismus ein Symptom patriarchaler Strukturen sei, in denen Frauenkörper objektiviert und sexualisierte Belästigungen verharmlost würden. Sie macht deutlich, dass solche Übergriffe oft den Anfang einer Gewaltspirale darstellen, die in schlimmsten Fällen bis zu Femiziden reicht. Für Betroffene sei es unbegreiflich, trotz klarer Übergriffe ohne rechtliche Handhabe dazustehen.

Auch prominente Stimmen wie Klima-Aktivistin Luisa Neubauer und Autorin Tara-Louise Wittwer unterstützen die Forderung nach einer Schließung der Gesetzeslücke. Limbach sieht die Erweiterung des Paragraphen 184k StGB, in dem bereits „Upskirting“ geregelt ist, als möglichen Weg.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte das Filmen bekleideter Körperteile in jedem Fall strafbar sein – oder nur, wenn eine eindeutige sexuelle Motivation erkennbar ist?
  • Warum wird sexualisierte Belästigung in vielen Kontexten noch als „Bagatelle“ betrachtet?
  • Was bedeutet es für das Sicherheitsgefühl von Frauen im Alltag, wenn solche Taten bislang straffrei bleiben?
  • Sollte das Thema sexualisierte Belästigung stärker im Schulunterricht oder in Kampagnen behandelt werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, das geht meiner Meinung nach zu weit, weil.. 53%
Ja, das Filmen bekleideter Körperteile sollte strafbar sein, da.. 25%
Andere Meinung und zwar... 21%
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Warum wählt ihr die AfD?

Hallo, mich würde interessieren warum ihr die AfD wählt.

Ich selber kann es überhaupt nicht nachvollziehen, da ich mich als liberal/progressiv-Denkende bezeichnen würde (mich aber keiner bestimmten Partei zuordne.) Und die AfD erfüllt meiner Meinung nach diese Kriterien sowas von gar nicht. Sogar im Gegenteil.

Also hier sind ein paar Fragen, die mich interessieren:

1. Was sind eure Werte/Ziele und wie erfüllt die AfD diese?

2. Seid ihr homophob oder/und rassistisch. Wenn ja, warum?

3. Was haltet ihr von Alice Weidel?

4. Was sagt ihr dazu, das einige Parteimitglieder Verbindung zu Nazis haben?

5. Was sagt ihr dazu, dass die Partei in manchen Bundesländer, als gesichert rechtsextrem gilt und unsere demokratische Grundordnung gefährdet?

6. Welche Staatsform wollt ihr? Seid ihr für Demokratie?

7. Was haltet ihr von Trump? Wollt ihr, dass in Deutschland die selbe Politik herrscht, wie in den USA?

8. Wie lange wählt ihr schon die AfD?

9. Was ist eure Meinung zu Veganismus bzw. Massentierhaltung und Zoos

10. Denkt ihr erneuerbare Energiequellen sollten gefördert werden? Wie steht ihr generell zu Umweltschutz?

11. Was sagt ihr zu Feminismus?

12. Was sagt ihr zu diesen Zitaten? Distanziertihr euch von den Aussagen oder unterstützt ihr diese?:

"Das Pack erschießen oder zurück nach Afrika prügeln." - Dieter Gönner, AfD

Und

"Das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse dargestellt." - Björn Höcke, AfD

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Waren Männer früher Monster?!

Hi, in letzter Zeit höre ich von vielen jungen Frauen die zu viel auf Social-Media unterwegs sind immer wieder, was Männer früher doch für Monster waren, weil sie die Frauen so hart unterdrückt haben und Ihnen jegliche Rechte auf Selbstbestimmung genommen haben.

Ich persönlich sehe das nicht so, fordere hier aber gerne zu einer aktiven Diskussion über diese Meinung auf.

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Generell bin ich der Meinung, dass das Gesellschaftsbild von damals und die einhergehenden Rechte/Pflichten eben ein Produkt dieser Zeit sind.

Früher wurden viele Konflikte zwischen Ländern oder sogar Teilen der Gesellschaft mit kriegerischen Konflikten und Gewalt gelöst, was es für mich absolut nachvollziehbar macht, das Frauen in einer solche Zeit z.B. kein politisches Wahlrecht hatten, weil diese dann nämlich die daraus entstehenden Folgen ihrer Wahl nicht auf die gleiche Art ausbaden mussten wie Männer.

Um es mal salopp zu formulieren, es lässt sich leichter für Krieg wählen, wenn man selbst nicht die Person ist, welche dann im Grabenkampf sein Leben riskiert.

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Generell fehlt meiner Meinung nach vielen jungen Frauen absolut das Verständnis davon, dass für jedes Recht was man genießt auch entsprechende Pflichten mit einher gehen und ja Männer hatten in früheren Gesellschaften mehr Rechte, jedoch hatten diese auch entstehend aus diesen Rechten erheblich schwerwiegende Pflichten.

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In der heutigen Zeit hat sich das Gesellschaftsbild weg von kriegerischen Konflikten und Gewalt hin zu einer Art "Wirtschaftskriegsführung" entwickelt, wo es primär nicht mehr darum geht den Feind durch pure Gewalt nieder zu strecken, sondern subtiler sich im erschließen von wirtschaftlichen und zivilisatorischen Errungenschaften zu messen.

Entsprechend hat sich auch die Gesellschaft gewandelt, da unter diesen Rahmenbedingungen Frauen ebenfalls am politischen Geschehen mitwirken können/sollen und die Folgen welche daraus entstehen so tragen können, wie es die Männer tuen, was in gewalttätigen und kriegerischen Konflikten eben nicht möglich war.

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Generell würde ich der absoluten Mehrheit der Männer zu jedem Zeitpunkt der Menschheit attestieren, dass sie ein großes Interesse am Wohlbefinden und der Sicherheit von Frauen hatten/haben, weil eben dies für eine stabile und nachhaltige Gesellschaft sorgt, was dann für beide Geschlechter von Vorteil ist.

Ich halte es generell für wichtiger das die Gesellschaft funktionabel, nachhaltig und sicher ist, als dass beide Geschlechter EXAKT gleich behandelt werden, was auch in der heutigen Zeit nicht erreicht ist und was auch nicht allzu selten zum Nachteil von Männer ist.

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Bin schon gespannt auf eure Meinungen zu dem Thema.

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