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Wieso Sagen feministische Frauen das Männer Und Frauen gleich sind?

Gerade eben ne Doku gesehen! Da meinte ne Frau, Männer und Frauen wären gleich. Ich check das nicht, weil Männer und Frauen doch voll unterschiedlich sind – allein schon von der Natur her! Und wenn man das biblisch sieht, damals hatte das „Mann-Sein“ ja einen Sinn. Männer waren die Jäger, die für die Nahrung gesorgt haben. Hab mal ’ne Statistik gesehen, da sagen Forscher, dass wenn alles zusammenbricht und wir wieder wie früher leben müssten, bei 80 % der Männer dieser Jäger-Instinkt immer noch da wäre.

Männer haben mehr Muskeln, mehr Stärke, mehr Fett, das den Körper vor Kälte schützt – ist einfach so. Frauen dagegen hatten früher die Aufgabe, Kinder zu bekommen, auf sie aufzupassen und Nahrung wie Obst zu sammeln. (Natürlich sollte es biologisch gesehen so sein, natürlich gibt es Männer, die von Frauen Schläge kassieren, aber solche nenne ich nicht Männer, weil – nicht falsch verstehen – wie kann ein Mann, der 10-mal mehr Testosteron hat, mehr Stärke, mehr Muskeln, von einer Frau kassieren? Aber andere Frage.)

Und dann sagt die Frau in der Doku, Männer und Frauen seien gleich? Ich versteh das nicht. Männer und Frauen sind doch verschieden, schon von der Natur her, und das hat doch auch damals alles Sinn gemacht! Was sagt ihr dazu? Eure Meinung?

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Feindbild weißer Mann?

In gewissen gesellschaftlichen Kreisen ist oft im negativem, bis stark negativem Kontext vom "weißen, heterosexuellem Cis-Mann" die Rede. Besonders im noch negativerem Kontext, wenn dieser "weiße, heterosexuelle Cis-Mann" dann noch etwas älter ist.

Warum ist das so? Muss man sich dafür schämen so zu sein und warum ist das mittlerweile in gewissen Kreisen und Umfeldern ein Feindbild? Besonders in den USA ist das Feindbild "weißer, heterosexueller Cis-Mann", der vielleicht sogar etwas älter ist, weit verbreitet. Teilweise wurde damit sogar Wahlkampf gegen Donald Trump betrieben, er sei nämlich genau dieser "weiße, heterosexuelle Cis-Mann" und noch schlimmer: Er ist sogar älter und hat Geld.

Nicht das ich Trump unterstützen würde oder ihn mag, aber ich möchte verstehen warum dieses Feindbild mittlerweile so prominent ist. In Deutschland hört man das in Gesellschaftsdebatten auch ab und zu.

Teilweise hört man das auch in YouTube Formaten, die von dem Funk Netzwerk gestützt werden. Ein Netzwerk das sich aus Geldern der öffentlich rechtlichen finanziert und die jüngere Zielgruppe erreichen soll (ungefähr von 14 bis 25).

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Sollte man die Schuld für nicht funktionierenden Feminismus eher bei den Frauen oder den Männern suchen?

Vielleicht eine kurze Info zu mir: ich selbst ordne mich praktisch zu 99% zu MGTOW zu - allerdings gibt es einen Punkt den ich anders als MGTOW sehe und diesen möchte ich hier gerne mit euch besprechen

Trotz allem, oder gerade weil ich bei MGTOW bin würde ich mich als Feminist bezeichnen - und zwar nicht einer der Frauen alle Rechte einräumen will sondern einer der für Gleichberechtigung und vor allem auch Gleichbehandlung ist - was das konkret bedeutet möchte ich hier an einem Beispiel erklären

Es ist nicht selten das auf Wohnungssuchen Wohnungen angeboten werden die (nahezu) kostenlos sind aber nur für Frauen gedacht sind, es geht nicht um Frauenwohnheime sondern um WGs wo ein Mann gerne möchte das eine Frau einziehen soll - das bedeutet kurz gesagt das ein Mann eine Wohnung angemietet hat und nun gerne damit ein Frau mit diversen Vorteilen anlocken möchte (kostenloses wohnen usw.)

Das Beispiel (Quellen dazu findet ihr auf z. B. immobilienscout24.de) soll verdeutlichen das es hier eine massive Ungleichbehandlung lediglich aufgrund des Geschlechtes gibt (es ist eines von sehr vielen Beispielen)

Die Kernfrage dieser Umfrage ist: ich bin ein Mann der jemanden der Vorteile nutzt keinen Vorwurf macht - sei es bei unserer aktuellen Politik so (Bürgergeld, Flüchtlinge) als auch hier - ich selbst finde das wenn Jemand die Option die ihm geboten wird wahrnimmt - man der Person keinen Vorwurf machen kann sondern man sollte die Schuld eher bei den suchen der diese Vorteile gewährt - sprich in diesem Fall den Mann der Frauen kostenlos die Wohnung zur Verfügung stellt

Die Frage um die es in dieser Umfrage geht ist ob ihr das auch so seht oder ob ihr dafür andere Argumente habt

Denn das ist auch dieser eine Prozent der mich von MGTOW unterscheidet, ich suche die Schuld nicht bei Frauen die diese Möglichkeiten einfach nutzen sondern Männern die sie bieten

Die Schuld liegt bei dem der die Vorteile bietet (der Mann) 67%
Die Schuld haben die, welche solche Vorteile wahrnehme (die Frau) 25%
Etwas anderes 8%
Feminismus, Gleichberechtigung

Können Männer nicht akzeptieren das Frauen nicht am meisten Gewalt erleben weil sie dann ihre Funktion als Beschützer nicht mehr wahrnehmen können?

Mir fällt seit wirklich längerer Zeit schon auf das wenn es um Feminismus geht viele direkt mit dem Argument kommen "Frauen sind aber Opfer Nr. 1" bzw. erleben am meisten Gewalt

Das ist nachweislich veraltetes Wissen aus den 60ern bis 80ern und sieht heute total anders aus - ist nicht schlimm, man kann ja das ganze mit Quellenangaben usw. korrigieren und richtig stellen*

Tatsächlich wird die Liste von Menschen die am meisten Gewalt erleben von Männern angeführt - zugegeben wird diese Gewalt auch oft durch Männer ausgeführt aber das macht sie nicht weniger zu Opfern - auch in Beziehungen sind Männer die, welche am meisten Gewalt erleben - nämlich in homosexuellen Beziehungen sollen Männer (laut Statistiken) unglaublich viel Gewalt erfahren (wenn ich mich richtig erinnere 2/3)

Da ich nicht möchte das dies ein Wettbewerb wird sondern die Frage eigentlich in eine andere Richtung gehen soll komme ich einfach direkt zum Punkt ...

Sobald Männer verstehen bzw. realisieren das Frauen nicht das Problem Nr. 1 sind gibt es oft eigentlich nur zwei Reaktionen darauf:

  1. Sie wollen es nicht wahr haben und pochen weiter darauf das die Frau Opfer Nr. 1 ist und ignorieren alle vorherigen Fakten
  2. Sie interessieren sich schlagartig nicht mehr für das Thema, sagen es sei doch egal, unwichtig oder geht sie nicht an

Die Grundfrage die mich beschäftigt ist warum das so ist - normalerweise möchte man doch erwarten das irgendwelche Lösungsvorschläge kommen - aber anscheinend ist es für viele total in Ordnung oder zumindest egal wenn sich plötzlich rausstellt das es Männer härter trifft als Frauen ?

*Weitere Informationen (ich habe keine Lust jetzt die Quellen zu suchen wo ich meine Informationen her habe):

Gewalt im Geschlechterverhältnis im engen sozialen Nahraum - Bundesstiftung Gleichstellung

Neue Studie: Männer häufiger Opfer von Gewalt als Frauen - WELT

Gewalt im Geschlechterverhältnis im engen sozialen Nahraum - Bundesstiftung Gleichstellung

Gewaltstatistik: Immer mehr Männer werden Opfer von häuslicher Gewalt | ZEIT ONLINE

Gewalt, Emanzipation, Feminismus

Wieso wollen Frauen aus anderen Ländern unterschiedlich behandelt werden?

Ich war schon oft im Ausland, besonders Asien und Ost Europa. Selbst wohne ich seit meiner Kindheit in Skandinavien, deswegen bin ich wahrscheinlich von Natur aus eher höflich und zurückhaltend, was bestimmt nicht schädlich ist im Umgang mit anderen Menschen. Nun fällt mir auf, das die Frauen dir ich hier im fernen Osten kennenlerne manchmal beleidigt sind, wenn ich ihre Erwartungen nicht erfülle. Woran liegt das? Also in Norwegen, und ich denke in Deutschland wird es ähnlich sein, wollen alle gleich sein, und es gibt keine großen Unterschiede. Die meisten verhalten sich sehr erwachsen im Umgang miteinander. Männer sind nicht besonders aufdringlich und Frauen erwarten nicht so viel, außer das man sie respektiert. So wie jeder das möchte. Hier ist es eher so das Frauen mich erstmal ziemlich toll finden, aber wenn sie dann eine Situation aufbauen, in der ich beweisen soll das ich wirklich an ihr Interesse habe, das aber aufgrund meines kulturellen Hintergrund nicht mache. Also wenn ich ein Nein für ein Nein halte und das dann auch so belasse, weil ich denke das ich die Privatsphäre von anderen Menschen respektieren sollte. Allerdings führt das dann zu Verstimmung, was ich wiederum nicht für erwachsen halte. Übrigens rede ich nicht darüber, in Norwegen ist es sehr unhöflich andere zu kommentieren. Anders als in Deutschland. Aber das ist ein ganz anderes Thema;)

Was ist respektvoller? Wenn man eine Frau sehr feminin behandelt, sie aber dabei leicht in eine Rolle schlüpft in der sie sich zwar vom Mann sehr zuvorkommend behandelt fühlt, dabei aber auch nicht wirklich selbstständig ist. Oder doch wie in den nordischen Ländern wo wenig Unterschiede bestehen, man dem anderen nicht in jeder Situation bevorzugt behandelt, dafür aber sich auf Augenhöhe begegnet und frei und offen redet, da man dem Gegenüber auch die gleichen Fähigkeiten zutraut.

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Warum geht man nicht wieder dahin zurück?

Es gab vor sehr langer Zeit eine Zeit, wo Männerechtler und Feministinnen gemeinsame Arbeit machten und zusammen die Unterdrückung beider Geschlechter beseitigen wollten, doch es kam dann mal eine Zeit, wo Feministinnen immer Radikaler wurden und generell nur Männliche Täter und Weibliche Opfer sahen, wie kann man die Radikalisierung des Feminismus wieder mehr einbremsen und Männer und Frauen anliegen wieder angehen und wieder zusammen Arbeiten lassen, auch Warren Forell, ein Männerechtler aus USA war in früheren Zeiten Feminist, doch als er mal mit Männlichen Gewalt Opfern kam, Werften die Feministischen Bewehrungen ihn raus, warum hat der Feminismus allgemein ein Problem damit Männlichen Opfern die gleiche Empathie oder stimme zu geben wie denn Weiblichen Opfern?

Sowie es Öffentlich genauso anzuprangern, nicht nur das auch bei Kinder dürfen im Feminismus nur Weibliche Opfer erwähnt werden, die Männlichen Kinder die häufiger Verprügelt werden von Eltern, als Töchter und gleich häufig von Müttern wie von Vätern finden im Feminismus nicht statt, weil es ins Narrativ nicht passt, des Bösen gewalttätigen Vater und der Heiligen Mutter die niemanden was tun würde, somit unterschätzt man Gewalt durch Mütter gegen ihre Kinder und ignoriert Fakten und Tatsachen.

Nicht Männer haben ein Problem mit Feministinnen, Feministinnen haben ein Problem damit das, das Männliche Geschlecht nur ein Funken Aufmerksamkeit oder nur ein Bruchteil von Empathie, doch die bekommt das Männliche Geschlecht nicht mal zu 1%.

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Ist FLINTA* einfach das cis-Männer-feindliche LGBTQIA+

Den ersten Begriff habe ich erst vorhin gehört:

FLINTA* (alternativ auch FLINTA oder FLINT) ist ein Akronym, das für FrauenLesbenintergeschlechtlichenichtbinäretransgeschlechtliche und agender Personen steht. Der angehängte Asterisk dient dabei als Platzhalter für alle Personen, die sich in keinem der Buchstaben wiederfinden, aber dennoch aufgrund ihrer sexuellen bzw. geschlechtlichen Identität von Marginalisierung betroffen sind. Mit der Abkürzung wird oft auf die Einladungspolitik bestimmter Räume verwiesen, die dadurch als inklusiv und für Personen mit unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten offen dargestellt werden.

Ich verstehe nicht, wozu es FLINTA* braucht, wenn wir schon LGBTQIA+ haben.

FLINTA* beinhaltet straighte cis-Frauen, aber schwule cis-Männer werden ausgeschlossen?

Der Begriff FLINTA* ist als Benennung für eine Personengruppe konzipiert, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass die Individuen nicht cis-männlich sind.[6] Das Akronym wird häufig genutzt, um bei Veranstaltungen einen Schutzraum für Menschen zu schaffen, „die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität patriarchal diskriminiert werden“.

Kann es sein, dass das LGBTQIA+ Lager nicht ganz so geschlossen ist, wie es nach außen immer dargestellt wird?

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Was hat Feminismus eig. mit Gleichberechtigung zu tun wenn es nur ein um Mädchen und Frauen Interessen gehrt was auch Medien und Politik einseitig betreiben?

Während es bei den ganzen Gleichstellung Beauftragten usw. nur einseitig um Mädchen und Frauen geht und Buben und Männer Interessen generell egal sind, dann kann das nichts mit Gleichberechtigung zu tun haben, wenn einseitige Frauen Interessen von Politik und Gesellschaft betrieben wird.

Außerdem auch bei Schulen, warum Mädchen besser abschneiden liegt daran das Jahrzehnte lang einseitig Mädchen Förderung und Stärkung betreiben wurde wahrend Interessen von Buben völlig egal waren und sind.

Gleichberechtigung heißt Nachteile von beiden Geschlechter anzugehen Humanismus ist für Menschenrechte, Feminismus nur einseitig für Mädchen und Frauen Interessen ganz einfach, Humanismus für alle, Feminismus nur einseitig für 50%.

Wie kann Feminismus für Buben und Männer gut sein wenn sie generell als Feindbild gesehen werden und wenn sie es wagen auch für Buben und Männerechte einzutreten werden die Ausgeschlossen.

Wenn Eltern nur die Pflicht ihre Töchter immer und überall zu stärken und ihre Söhne so gut es geht zu ignorieren und ihre Interessen nie zu vertaten hat das mit Söhne Unterdrückung zu tun.

Warum nicht alle zusammen beide Geschlechter angehen anstatt den Männer Ausschließung Feminismus was nur Geschlechter Krieg ist?

Das Ruder wurde schon längst umgerissen.

Sonst wäre es auch nicht ein Verbot in der Öffentlich rechtlichen gewallt gegen das Männliche Geschlecht anzusprechen, was in Österreich übrigens so ist.

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Kompliment=Beleidigung?

Ich habe vorhin zu einer gesagt, dass sie heute echt scharf aussieht. Rahmen/Kontext: wir sind auf einer Halloween Party (viele woke menschen) und sie hat ein Korsett an und ist stark geschminkt, habe ein wenig Alkohol getrunken. Reaktion: sie war extrem sauer und ich hatte mit ihrem Freund, welcher ein guter Freund von mir is jetz ne 20-minütige Diskussion, er meinte, das sei nicht in Ordnung gewesen. Es gibt auch Menschen, die auf "du bist scharf" anders reagieren. Naja. Was haltet ihr davon? Möchte sie sonst wenn sie kein Korsett anhat auch als scharf wahrgenommen werden? Findet sie sich hässlich oder glaubt sie ich will sie jetzt flachlegen? Meinte Intension war nur die Wahrheit zu sagen. Meine subjektive Wahrheit. Mein Kumpel meinte ich sollte wenn ich Komplimente mache eher was spezifisches erwähnen, wie kp schöner rock oder cooles makeup oder so. Meine Intention war nicht zu sagen dass sie ein Objekt ist oder so. Wenn man fernsieht und da jemand heiß is, sagt sogar mein einer super feministischer Kumpel der total woke is usw wow der ist hot. Ist jegliche Sexualität nun verboten aufgrund von Hipster-Ansichten von ach so woken Menschen? Wieso fühlt sich das alles so seltsam an? War was ich gemacht habe eurer Meinung nach falsch? Ihr Freund meinte ich solle mich auch nicht entschuldigen und hätte den Vibe ruiniert. Ich nehme keine Schuld wahr. Vielleicht bin ich unempathisch?

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