Feminismus – die neusten Beiträge

Was hat Feminismus eig. mit Gleichberechtigung zu tun wenn es nur ein um Mädchen und Frauen Interessen gehrt was auch Medien und Politik einseitig betreiben?

Während es bei den ganzen Gleichstellung Beauftragten usw. nur einseitig um Mädchen und Frauen geht und Buben und Männer Interessen generell egal sind, dann kann das nichts mit Gleichberechtigung zu tun haben, wenn einseitige Frauen Interessen von Politik und Gesellschaft betrieben wird.

Außerdem auch bei Schulen, warum Mädchen besser abschneiden liegt daran das Jahrzehnte lang einseitig Mädchen Förderung und Stärkung betreiben wurde wahrend Interessen von Buben völlig egal waren und sind.

Gleichberechtigung heißt Nachteile von beiden Geschlechter anzugehen Humanismus ist für Menschenrechte, Feminismus nur einseitig für Mädchen und Frauen Interessen ganz einfach, Humanismus für alle, Feminismus nur einseitig für 50%.

Wie kann Feminismus für Buben und Männer gut sein wenn sie generell als Feindbild gesehen werden und wenn sie es wagen auch für Buben und Männerechte einzutreten werden die Ausgeschlossen.

Wenn Eltern nur die Pflicht ihre Töchter immer und überall zu stärken und ihre Söhne so gut es geht zu ignorieren und ihre Interessen nie zu vertaten hat das mit Söhne Unterdrückung zu tun.

Warum nicht alle zusammen beide Geschlechter angehen anstatt den Männer Ausschließung Feminismus was nur Geschlechter Krieg ist?

Das Ruder wurde schon längst umgerissen.

Sonst wäre es auch nicht ein Verbot in der Öffentlich rechtlichen gewallt gegen das Männliche Geschlecht anzusprechen, was in Österreich übrigens so ist.

Männer, Religion, Krieg, Frauen, Gewalt, Diskriminierung, Feminismus, Frauenrechte, Gleichberechtigung, Männerrechte, Sexismus, LGBT+, Männerhasserin

Kompliment=Beleidigung?

Ich habe vorhin zu einer gesagt, dass sie heute echt scharf aussieht. Rahmen/Kontext: wir sind auf einer Halloween Party (viele woke menschen) und sie hat ein Korsett an und ist stark geschminkt, habe ein wenig Alkohol getrunken. Reaktion: sie war extrem sauer und ich hatte mit ihrem Freund, welcher ein guter Freund von mir is jetz ne 20-minütige Diskussion, er meinte, das sei nicht in Ordnung gewesen. Es gibt auch Menschen, die auf "du bist scharf" anders reagieren. Naja. Was haltet ihr davon? Möchte sie sonst wenn sie kein Korsett anhat auch als scharf wahrgenommen werden? Findet sie sich hässlich oder glaubt sie ich will sie jetzt flachlegen? Meinte Intension war nur die Wahrheit zu sagen. Meine subjektive Wahrheit. Mein Kumpel meinte ich sollte wenn ich Komplimente mache eher was spezifisches erwähnen, wie kp schöner rock oder cooles makeup oder so. Meine Intention war nicht zu sagen dass sie ein Objekt ist oder so. Wenn man fernsieht und da jemand heiß is, sagt sogar mein einer super feministischer Kumpel der total woke is usw wow der ist hot. Ist jegliche Sexualität nun verboten aufgrund von Hipster-Ansichten von ach so woken Menschen? Wieso fühlt sich das alles so seltsam an? War was ich gemacht habe eurer Meinung nach falsch? Ihr Freund meinte ich solle mich auch nicht entschuldigen und hätte den Vibe ruiniert. Ich nehme keine Schuld wahr. Vielleicht bin ich unempathisch?

flirten, Liebe, Party, Mädchen, Alkohol, Sex, Sexualität, Psychologie, Ehrlichkeit, Feminismus, Jungs, Konfliktlösung, Selbstvertrauen, Sexismus, Streit, Zurückhaltung

Wie vielen Tomboys seid ihr begegnet und was ist im Erwachsenenalter aus ihnen geworden?

**Tomboys** sind Mädchen oder Frauen, die Verhaltensweisen, Interessen oder Kleidungsstile zeigen, die traditionell eher als „männlich“ angesehen werden. Der Begriff bezieht sich oft auf Mädchen oder Frauen, die sportlich, aktiv und manchmal rauflustig sind und die Konventionen von Weiblichkeit in Frage stellen, indem sie zum Beispiel lieber Hosen als Kleider tragen, sich für „Jungen“-Spiele oder Aktivitäten wie Fußball interessieren oder ungeschminkt sind.

**Wichtige Punkte über Tomboys:**

- **Geschlechterrollen:** Der Begriff „Tomboy“ basiert auf gesellschaftlichen Geschlechterrollen und -erwartungen, die sich jedoch im Laufe der Zeit verändert haben. Das, was früher als „männlich“ oder „weiblich“ galt, wird heute oft als vielfältiger und weniger strikt angesehen.

- **Identität:** Tomboys hinterfragen oft die traditionellen Vorstellungen von Weiblichkeit, ohne dass dies zwangsläufig etwas über ihre geschlechtliche Identität oder sexuelle Orientierung aussagt.

- **Beispiele:** Ein Mädchen, das gerne mit Autos spielt, anstatt Puppen, oder sich lieber für Skateboarding interessiert, wird oft als Tomboy bezeichnet.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff „Tomboy“ in der heutigen Zeit teilweise veraltet wirkt, da Geschlechterstereotype zunehmend hinterfragt und überwunden werden. Viele Menschen befürworten die Idee, dass Interessen, Kleidung oder Aktivitäten nicht an ein bestimmtes Geschlecht gebunden sein sollten.

Liebe, Männer, Frauen, Feminismus, Gender, Geschlecht, Identität, tomboy

Mögen Frauen es wenn sie extrem schlecht behandelt werden? (wenn es der richtige macht)

Es geht hier um eine Art komisches Paradoxon - auf der einen Seite setzen sich größtenteils Frauen und Männer ständig für Gleichberechtigung ein - und die Männer die das besonders gut machen dürfen zur Belohnung dann mit den Frauen befreundet sein - Super Sache - Win Win für alle

Meine Erfahrung aber ist das praktisch jeder Frau es gefällt wenn man sie einfach behandelt wie eine Frau - sprich das man ihnen sagt was sie machen sollen und allgemein eben sich wie der Mann im Haus benimmt (unabhängig davon ob selbst die Wohnung/das Haus einen wirklich gefällt oder nicht) - da scheint es Frauen dann eben zu gefallen wenn man sie herablassend behandelt und sagt sie sollen was zu trinken aus der Küche bringen blasen und danach weiter kochen usw. (das ist nicht einmal wirklich übertrieben)

Man muss dazu sagen das nicht jede Frau auf das gleich niedrige Level gebracht werden kann und bei der einen eben der Punkt da erreicht ist und der andere weiter unten - aber Frauen scheinen es eben zu mögen wenn sich ein Mann benimmt wie ein Mann - wenn - und jetzt kommt das entscheidende - er ihr selbst gefällt

Da ist es egal ob das eine Feministin ist (Männerhasser-Feministen ausgenommen) das gefällt irgendwie allen

Das erste was ich und meine Freundin z. B. gemacht haben ist in einen Sexshop zu gehen und eine Peitsche zu kaufen

Ich will darauf hinaus das ich irgendwie nicht verstehe das später wenn sie dann wieder mit dem männlichen Freund über Feminismus redet wieder total gegen Gewalt an Frauen ist und das es ja so wichtig ist das sie gut behandelt wird

Ich wollte einfach mal fragen warum diese Diskrepanz passiert - warum schaffen es Frauen nicht einfach zu dem zu stehen was sie sind ?

Männer, Freundschaft, Frauen, Feminismus

Rollenbilder sind in der aufgeklärten Zeit veraltet.Warum aber bestehen Frauen dann darauf,bzw erwarten,dass der Mann sie anspricht u den ersten Schritt macht?

Das ist keine Kritik, sondern das was üblich ist in der Erfahrung Erwartungshaltung von Frauen, allerdings wenn die Rollenbilder sonst in etlichen Punkten veraltet sein sollen, warum wird dann darauf bestanden? Ist doch genauso Blödsinn und daneben. Ich möchte ausdrücklich erwähnen, dass ich hier nicht auf unrealistische Meinungen aus dem Onlinedating anspielen will, weil das interessiert mich nicht und deckt sich für mich auch nicht mit dem Verhalten von Männern und Frauen wenn man Feiern geht. Ich habe da im realen Leben andere Erfahrungen gemacht und der Onlinequatsch interessiert mich nicht, zumindest nicht aus Frauensicht. Weil da Frauen massenhaft angeschrieben werden, die draußen eher seltener angesprochen werden würden.

Aber wäre das Rollenbild nicht genauso sexistisch und veraltet? Wenn man hier liest, scheint das allerdings Frauen überhaupt nicht aufzufallen.

Das ist keine Kritik, keine Incelquatsch, oder sonst was. Es ist eine Frau aus Prinzip.

Ich Frau bestehe trotzdem darauf, weil 100%
Ja,ist genauso Quatsch u gehört auch aus den Köpfen raus 0%
flirten, Dating, Männer, Date, Mädchen, Gefühle, Freunde, Frauen, Beziehung, Sex, Frauen ansprechen, Psychologie, anziehen, Attraktivität, Ehe, Feminismus, Freundin, Gesellschaft, Jungs, Paar, Partnerschaft, Psyche

Wurde das Menbashing seit dem Beginn de russischen Angriffs auf die Ukraine weniger?

Hallo

mir kommt vor, seit 2022 hat sich da etwas geändert.

Während vorallem so von sagen wir mal 2018 bis 2021 weiße Männer das absolut böse waren, das schuld an allem ist, die privilegiert und toxisch männlich und was weiß ich alles waren, ist es um dieses Thema ruhiger geworden.

Zuvor laß man ja täglich Artikel, dass Männer sowohl am Klimawandel schuld seien, als auch weniger stark an Corona leiden als Frauen.

Jetzt sind es ja vorallem eben jene privilegierten toxischen weißen Männer die in großer Anzahl in der Ukraine von den Russen erschossen werden bzw. die ihr Leben Opfern um ihr Land zu verteidigen (ob freiwillig oder zwangsrekrutiert sei mal dahin gestellt) (auf russischer Seite kämpfen natürlich auch viele zwangsrekrutierte, die mir auch leid tun. Weniger Mitleid hingegen habe ich mit den Söldnern, die für Geld für Putin kämpfen)

Mit kommt vor, Feminismus und Menbashing ist immer dann ein großes Thema, wenn es goldene Zeiten gibt und hohen Wohlstand. Wenn hingegen härtere Zeiten gibt - die nächsten Jahre werden ja vermutlich daraus bestehen, dass die westlichen Regierungen Unmengen Geld zulasten des Wohlstandes ausgeben müssen, um sich gegen Überfälle von Russland, China, Nordkorea etc. zu wappnen, dann sieht die Lage wieder anders aus, dann werden Männer nicht mehr pauschal verteufelt.

Als verantwortungsbewusster Politiker (egal ob Österreich, Deutschland, Polen, Großbritannien oder wo auch immer) wäre die richtige Wahl eh, sich für Aufrüstung einzusetzen. Auch wenn dies bei vielen Leuten schlecht ankommt, weil Unmengen an Steuergelder dafür drauf gehen, gibt es keine Alternative. Der Wohlstand wird weiterhin sinken, wie schon seit 2022, leider kann man das nicht verhindern.

Was denkt ihr?

Männer, Geld, Geschichte, Krieg, Frauen, Frieden, Feminismus, Gleichberechtigung, NATO, Russland, Sexismus, Ukraine, Wohlstand, Aufrüstung

Ist die westliche Frau die privilegierteste Personengruppe?

Meine Beobachtung: Die westliche (weiße) Frau ist, losgelöst von ökonomischen und familiären Kriterien, die privilegierteste Personengruppe der Menschheit. Hier meine Begründung:

  • Mädchen und Frauen haben in der westlichen Welt eine riesige Lobby, die ihre Interessen vertritt.
  • Die Sichtbarmachung von geschlechtsspezifischer Benachteiligung findet quasi nur in Bezug auf Mädchen und Frauen statt.
  • Frauen werden aktiv gefördert (Quoten, Bildungswesen, Infrastruktur). An Hochschulen sind Frauen überrepräsentiert, während das typisch männliche Verhalten (bewegungsaktiv, kompetetiv) als "krankhaft" gilt.
  • Frauen wird grundsätzlich mehr Empathie zugestanden als Männern. Ihnen wird in Notsituationen eher geholfen, sie bekommen mehr Unterstützung im Alltag, finden bspw. leichter eine Wohnung. Zudem erfahren Frauen seltener Gewalt.
  • Frauen sind in ihren 20ern in ihrer "Prime". In diesem Zeitraum verfügen mittel- bis gutaussehende Frauen über einen weitgehend freien Zugriff auf den Dating-Pool. Durch die Auflösung patriarchalischer Strukturen und die Erhöhung der Reichweite durch Digitalisierung, befinden sich Frauen in einer Machtposition und können bei der Partnersuche extrem selektiv sein. Zudem genießen sie enorme Aufmerksamkeit, "Beauty-Benefits" und werden von (simpenden) Männern häufig hofiert wie Prominente. Sie finden ohne jegliches Eigenengagement einen Partner und sozialen Anschluss, während viele Männer zunehmend "unsichtbar" sind.
  • Es ist wohl kein Geheimnis, dass Frauen auch in familienrechtlichen Fragen privilegiert sind. Spätestens seit der Auflösung des Zerrüttungsprinzips können Frauen die Ehe/Partnerschaft jederzeit ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen auflösen (die Scheidung wird zu 80% von Frauen eingereicht), auch wenn die Gründe dafür nichtig sind („ich bin einfach nicht mehr glücklich“). Leidtragende sind häufig die Kinder sowie Väter, die zu hohen Unterhaltsleistungen verpflichtet werden und deren Verhältnis darunter leidet.

Was haltet ihr von dieser Beobachtung und den Punkten. Bitte achtet auf ein respektvolles Miteinander.

Dating, Beauty, Kinder, Mädchen, Unterhalt, Familienrecht, Scheidung, Trennung, Junge, Diskriminierung, Ehe, Feminismus, Freundin, Geschlecht, Gesellschaft, Partnersuche, Partnerwahl, Schulsystem, Ungerechtigkeit, Vorteile, Nachteile, Privilegien, benefits, Hypergamie

Ist die Gesellschaft verloren?

Aus meiner Erfahrung nach, wird man immer angegriffen, sobald man aus einer Masse heraussticht. In der Schule wird man gemobbt und selbst nach der Schulzeit wird man schlecht behandelt, wenn man eigentlich ein netter Kerl ist und nur "komisch" wirkt.

Die Fakten zählen auch nicht mehr und nur die eigenen Gefühle sind für viele die Wahrheit.

Auch denken immer mehr Leute nur an sich und klar gibt es noch einige Menschen die auch an sowas wie Nächstenliebe festhalten und andere mit ihren Problemen helfen (z.B. Hilfsarbeiter bei Organisationen wie UNICEF, Tierschutzvereine, Feuerwehrmänner, Sanitäter, Pflegekräfte und Ärzte), aber im Großen und Ganzen kümmern sich viele Menschen nur um sich.

Wenn wir als Gesellschaft wirklich ein Problem für wichtig halten würden, dann würde man sich darum wesentlich besser kümmern (unteranderem auch mehr spenden). Aber dem ist ja nicht so, weshalb z.B. viele Hilfswerke nur sehr eingeschränkte Ressourcen haben, um wirklich diese Probleme zu lösen und stattdessen geben so viele Menschen Geld für unnötige Luxusgüter aus. Hätte ich mehr Geld, würde ich mehr für die Tierheime spenden.

Bei den vorstehende Katastrophen und bei den derzeitigen Katastrophen machen wir auch nicht genug und die nächste traurige Wahrheit ist, dass viele Menschen nicht die nötigen geistigen Fähigkeiten haben, sich selbst und sein eigenes Weltbild und die Gesellschaft und deren Probleme zu hinterfragen.

Habt ihr euch jemals darüber Gedanken gemacht, wie viele Menschen überhaupt ein tieferes politisches Verständnis haben? Wie viele Menschen haben wirklich ausgeprägte Medienfähigkeiten und wie viele fallen auf simplen Populismus rein? Und wie viele haben von Konzepten wie Gleichberechtigung, Sozialpolitik oder Moral wirklich Ahnung? Können die meisten Menschen ihre Entscheidungen im Leben wirklich gut begründen? Ich sehe nicht, dass sich die meisten Leute Gedanken darüber machen. Vielleicht sind viele Menschen mit sich zu sehr beschäftigt durch die Arbeit oder leben nur vor sich hin und wollen nur Spaß haben.

Aus der jetzigen Situation muss ich davon ausgehen, dass die Menschheit nur ihren Untergang hervorbringen kann aus langer Sicht. Eine so große Anzahl an Menschen ist vielleicht auch einfach unnatürlich. In uns liegt irgendwo immer noch dieser Menschenaffe. Dieser Menschenaffe hat Angst ausgestoßen zu werden, was ja das Todesurteil ist in der Natur und man macht deshalb bei vielen unmoralischen Entscheidungen mit oder hinterfragt zumindest die Gruppe gar nicht. Vielleicht ist unser Gehirn nicht dafür gemacht mit dem Stress in dieser Gesellschaft klarzukommen.

Was denkt ihr darüber? Ist für euch die Gesellschaft schon verloren? Ich fühle mich oft ausgeschlossen von der Gesellschaft, weil ich vielleicht auch gesellschaftlich "anders" bin und die Normen in der Gesellschaft hinterfrage.

Zukunft, Menschen, Politik, Welt, Demokratie, Feminismus, Gesellschaft, Gesellschaftsfragen, Gesellschaftskritik, Gesellschaftslehre, Gleichberechtigung, Menschheit, Moral, Gesellschaftsfrage

Was ist eure Meinung zu Belle Delphine?

Lady Belle Delphine hat mit provokativem Marketing und viralen Aktionen zur Popularisierung von Seiten wie OnlyFans beigetragen und war eines der meist diskutierten Content Creators auf der Seite. Weil Sexwork nicht respektiert wird, werden bis heute Plattformen wie OnlyFans und ihre Nutzer von Konservativen kritisiert und stigmatisiert.

Mittlerweile ist Lady Belle Delphine ein bisschen in den Hintergund geraten aber ihr Einfluss ist bis heute noch zu sehen, da einige E-Girls immer noch versuchen ihren Style zu kopieren.

Hat sich eure Meinung über sie geändert seitdem Onlyfans und co heute so dermaßen normalisiert ist?

Ich persönlich finde ja, dass sie eine sehr starke und schlaue Frau ist und zum Feminismus beiträgt. Sie hat Mädchen auf der ganzen Welt eine Vision gqegeben, wie man leicht an Geld kommt und sich gleichzeitig als absolutes Girlboss präsentiert. Prostituirte begeben sich oft in Gefahr wenn sie bezahlten Sex haben aber Lady Belle Delphine hat gezeigt, dass man auch online Männer ihre Ressourcen abnehmen kann ohne sie ins Gesicht schauen zu müssen. Meinungen anderer sind ihr komplett egal und diese Confidence finde ich einfach sexy.

Bild zum Beitrag
Ich habe eher kritische Ansichten 50%
Neutral 19%
Ich respektiere sie 19%
Sie ist ein Girlboss und ich liebe sie 6%
Ich hasse sie 6%
Ich mag sie nur optisch 0%
Sie ist nicht mein Typ 0%
Männer, Frauen, Feminismus, Liberalismus, feminist, E-Girls, OnlyFans

Frühere Rente für Männer wegen niedrigerer Lebenserwartung?

Forscher haben herausgefunden, dass die geringere Lebenserwartung von Männern längst nicht (nur) an einem ungesünderen Lebensstil liegt: Auch ein perfekt gesund lebender Mann würde im Schnitt weniger alt werden als eine perfekt gesund lebende Frau. Das liegt daran, dass das Y-Chromosom des Manns im Alter zunehmend verschwindet, was sich schädlich auf seine Gesundheit auswirkt [Quelle].

Um diese Ungerechtigkeit auszugleichen, könnte man einen früheren Renteintritt für Männer einführen. Genauer gesagt könnte man das Renteneintrittsalter so herabsetzen, dass der prozentuale Anteil am Leben, der in Rente verbracht wird, bei Durchschnittsmann und Durchschnittsfrau gleich ist.

Bei einem Lebenserwartungsunterschied von 5 Jahren müssten Männer ca. 3,75 Jahr früher in Rente gehen dürfen, damit dies gewährleistet ist.

Auf die Art könnte man sicher stellen, dass auch bei männlichen Rentnern der Lebensabend - trotz dem genetisch prädisponierten früheren Tod - im gleichen Verhältnis zum Arbeitsleben steht wie bei Frauen. Wenn Geschlechtergerechtigkeit, dann für alle.

Nein, keine frühere Rente für Männer 71%
Ja, frühere Rente für Männer zum Ausgleich der Lebenserwartung 29%
Leben, Gesundheit, Arbeit, Männer, Pflege, Geld, Rente, Alter, Menschen, Deutschland, Tod, Politik, Frauen, Wissenschaft, Psychologie, Feminismus, Geschlecht, Gleichberechtigung, Philosophie, Aktivismus

kennt ihr die Unicef berichte von Österreich und Deutschland?

Ich zeige euch mal naja Österreich und Usa und ihr werdet den Unterschied merken wie USA es richtig macht und echten Journalismus macht völlig Neutral und richtig die Empathie gegenüber allen Kinder und Erwachsenen.

Während Österreich die Empathie rein auf Mädchen Frauen abzulenken versucht und nicht völlig Neutral und Empathie voll gebebter alle jedes Opfer ist eines zu viel egal Ob Männlich oder Weinblich Empathie gegenüber alle, egal was das Opfer zwischen den Beinen hat, auch Feministinnen sollten sich den USA Bericht ansehen und mir sagen ob sie den Unterschied erkennen was im Journalismus Österreich und Deutschland betrieben wird keine echte Neutralität und die Empathie nicht auf alle Kinder.

USA wie man es richtig macht und wie es sich gehört.

https://www.usnews.com/news/world-report/articles/2024-10-10/unicef-sexual-violence-against-girls-and-boys-alarming

Danke USA nochmal ihr wisst man neutral Berichtet.

Österreich wie man es falsch und Empathie los gegenüber Männliche Opfer macht.

Warum auch immer?

https://www.derstandard.at/story/3000000240131/ueber-370-millionen-maedchen-opfer-von-sexualisierter-gewalt
So was sagt ihr selbst wenn voll im radikal Feminismus ist muss man zugegen das Österreich Empathie Losigkeit gegenüber Männliche Opfer betreibt.

USA weiß wie echter Neutraler Journalismus geht, das muss man doch zugeben können.

Männer, Frauen, Feminismus, Gewalt gegen Frauen, Gleichberechtigung, Neutralität, Österreich, Unicef, Gewalt gegen Kinder, Gewalt gegen Männer

Meistgelesene Beiträge zum Thema Feminismus