Feminismus – die neusten Beiträge

Was wäre die schlimmste Folge wenn ich in meiner Berufsschule als Heterosexueller Mann ein Hijab trage?

Mich regt es tierisch auf das einige Menschen sowohl den Feminismus als auch andere Gruppierungen wie Farbige oder Menschen mit Behinderungen instrumentalisieren oder mit doppelten Standards arbeiten.

Da ich selbst ein farbiger bin, hinzu noch eine seelische, körperliche & Lernbehinderung besitze was aber nicht viele wissen, da ich es extrem interessant finde wie Menschen sich als Gutmenschen bezeichnen, aber sofort draufschlagen und mich als behinderten feindlich bezeichnen oder vorwerfen ich würde behinderte Menschen damit diskriminieren, obwohl ich nur eines sage: „nähmlich das ich behindert bin“.

Ich habe das Gefühl das die Große Masse immer mehr das große wesentliche aus den Augen verliert. Vor allem wenn es um tolerantes Verhalten geht, statt das man zuerst nachfragt ob jemand wirklich behindert sei oder es missbraucht um sich darüber lustig zu machen, wird wie o.g. sofort Verurteilt oder diskreditiert.

Da ich nicht der Typ bin mich in sinnlosen Diskussion zu werfen. Will ich als Heterosexueller Mann in meiner Berufschule in der Abitur Klasse Deutsch maximal provozieren, da meine Deutschlehrerin insbesondere sehr fanatisch (Feminismus) gegenüber steht und alles toleriert was da passiert auch das man nicht aufzeigt, dass vor allem rechtsradikale islamisten eine Gefahr für islamische Frauen gelten. Wenn es um Vielfalt geht oder das man sich humoristisch über Deutsche Nazis lustig macht; ich aber direkt interveniere und aufzeige das rechtsradikale islamisten um ein vielfaches gefährlicher sind und ebenfalls Hitler verehren. Merkt man direkt wie sie ablenkt oder mich versucht in die AFD Schiene zu schieben.

Da ich mein Abschluss nachhole und mittlerweile 28 Jahre alt bin und genau weiß, wenn ich Provokant mit Hijab da hingehe und das ganze mit meiner unbekannten Behinderung kombiniere (die wissen es ja im Moment noch garnicht) dick auftrage, dass es nicht unkommentiert stehen gelassen wird.

P.S. weiß nicht ob es ein wichtiges detail ist, aber die Berufsschule befindet sich in Köln.

Frauen, Behinderung, Berufsschule, Feminismus

Könnte das auch hier in Deutschland zum Problem werden und wie sollte man sowas verhindern?

Was Feministinnen prophezeit hatten, ist eingetreten: Männer missbrauchen das Trans-Gesetz. Sie erklären sich zu „Frauen“ und belästigen Kolleginnen in Umkleiden. Sogar Gewalttäter werden „Frauen“. Aus gutem Grund. Denn so fallen sie nicht unter das spanische Gesetz gegen Männergewalt, das härtere Strafen vorsieht. Was in Spanien passiert, steht Deutschland noch bevor.

Beim Madrider Rettungsdienst Samur sind die Frauen diesen Sommer auf die Barrikaden gegangen. Auslöser sind zwei Sanitäter, die sich von einem Tag auf den anderen zu „Frauen“ deklarierten und ihr Geschlecht offiziell ändern lieβen. Seitdem sind Antonio und Jesús zu Dauergästen im Umkleide- und Duschbereich der Frauen geworden. Die beiden Sanitäter sind übrigens Brüder, die ihre Namen behielten, sich weiterhin kleiden wie Männer, benehmen wie Männer, aber urplötzlich „Transfrauen“ sind und von ihren daraus resultierenden Rechten intensiv Gebrauch machen.

Die Kolleginnen fühlen sich ihren Blicken preisgegeben, die Stimmung in der Arbeit sei schlecht. Nun wandten sich die Mitarbeiterinnen mit einem Schreiben an die Geschäftsleitung. Sie beklagten, von den Brüdern „unsittlich angestarrt“ zu werden. Es ginge mitnichten darum, die LGBT-Community zu kritisieren. Sie fühlten sich vielmehr um ihr „Recht auf Intimität“ gebracht.

Dass es soweit kommen konnte, ist auf das „Ley transsexual“ zurückzuführen: das Transsexualitäts-Gesetz, das im März 2023 verabschiedet wurde. Seitdem können Spanierinnen und Spanier ab dem 16. Lebensjahr ihr Geschlecht im Personenstandsregister ohne jede Voraussetzung umschreiben lassen, Kinder mit elterlicher Genehmigung sogar schon ab zwölf Jahren. Das Gesetz ist das Pendant zum deutschen „Selbstbestimmungsgesetz“, das am 1. November in Kraft treten wird.  

Für Aufsehen sorgte in Spanien beispielsweise der Fall eines Polizeibeamten, der seine Ehefrau und seine Kinder mit dem Messer bedrohte und deshalb von seinen Kollegen angezeigt wurde. Der Richter musste ihn aber auf freien Fuß setzen, weil der Mann zuvor sein Geschlecht geändert hatte. Damit kann die „Transbeamtin“ nur noch wegen häuslicher Gewalt, nicht aber wegen sogenannter „machistischer Gewalt“ belangt werden.

Die spanischen Gerichte stehen nun vor dem Problem, dass Fälle von offenkundigem Missbrauch des Trans-Gesetzes mit den bestehenden Instrumenten nicht in den Griff zu bekommen sind. Die konservative Regionalregierung von Madrid will sich damit nicht zufriedengeben. Sie will dennoch prüfen, ob bei sechs gewalttätigen Männern, die nun als „Frauen“ registriert sind, „betrügerische Absichten“ vorlagen und deren Personenstandsänderung angefochten werden kann.

https://www.emma.de/artikel/spanisches-trans-gesetz-schlaeger-werden-frauen-341277

In Spanien demonstrieren tausende Frauen gegen das Gesetz das für sie nun zur Gefahr geworden ist - es geht hier nicht darum LGBT zu kritisieren betonen die Frauen, sondern um Ihren Schutz als Frauen. Wie glaubt Ihr sollte in Deutschland damit umgegangen werden, denn Ich vermute das es auch hier zu solchen Fällen kommen wird. Wird der Schutz von uns Frauen geopfert?

Europa, Männer, Deutschland, Politik, Frauen, Sex, Gesetz, Sexualität, Gewalt, Feminismus, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Homosexualität, Transgender, Transsexualität, LGBT+

Glaubt ihr das die "Moderne Welt" Frauen verdorben hat?

In den Usa gibt es aktuell viele Debatten darüber das, die moderne Welt die Frau verdorben haben soll und längere Beziehungen in Europa und in den Usa immer seltener werden.

Verdorben im Sinne von, sie brauchen keinen Mann mehr um ihr Leben zu bestreiten, da sie ihr eigenes Geld verdienen und somit sich nur einen Mann binden wenn dieser auch ihnen Vorteile bietet (zb. finanziell).

Laut der Studie der NYtimes führt das dazu das viele Frauen alleinerziehende Mütter sind oder gar keine Kinder mehr bekommen weil sie sich nicht binden wollen, was der Grund für die niedrige Geburtenrate in den Westlichenländern ist.

Die Studie der Ny Times sagte, das immer mehr Westliche Männer sich Frauen in weniger entwickelten Ländern suchen (Thailand,Philippinen, Brasilien, Kolumbien etc),

da diese noch traditioneller sind und noch nicht so "verwöhnt" von der Großen Auswahl und vom Reichtum des Westens sind, also ein durchschnittlicher Mann in Europa/Usa kann ihr noch was bieten, aber er kann einer Frau aus Europa/Usa kaum was bieten, es sei den er ist sehr wohlhabend, da ein durchschnittlicher Mann eben ein normales Gehalt hat.

Weil sie mit den hohen Ansprüchen von modernen Frauen nicht mehr mithalten können entscheiden sich viele Männer in Europa/Usa immer mehr nach Frauen in Asien/Südamerika etc. zu suchen, laut der Times gab es einen 250% Anstieg in den letzten 20 Jahren.

Stichwort, "ein Mann muss so und so viel verdienen damit er mich daten darf", "er muss ein teures Auto fahren" etc.

Lasst mich gerne eure Meinung dazu wissen, und bleibt bitte sachlich und Respektvoll Frauen gegenüber, es geht hier nicht darum Frauen schlecht zu machen.

Dating, Europa, Männer, USA, Frauen, Beziehung, Social Media, Feminismus, Geschlecht, Heirat, Mann und Frau, Moderne, Westen, Geschlechterrollen, Industrieländer

Warum steht "Maskulinismus" für die Überlegenheit des Mannes, aber "Feminismus" für Gleichberechtigung?

Ich als Mann empfinde es als diskriminierend, dass mein Geschlecht (maskulin) hier mit Ungerechtigkeit in Verbindung gebracht wird, während das weibliche Geschlecht (feminin) im Wortstamm eines für Gleichberechtigung stehenden Begriffs verwendet wird.

Findet ihr das auch ungerecht?

Wenn man diese Begriffe schon unbedingt an Geschlechtsbezeichnungen koppelt, dann sollte man das zumindest so tun, dass sich eine Symmetrie ergibt.

Jetzt werden bestimmt hier die Leute um die Ecke kommen, die mit den historischen Geschlechterrollen argumentieren. Aber ist es wirklich zielführend, einer (weitgehend) in der Vergangenheit liegende Ungleichbehandlung mit noch mehr Ungleichbehandlung, mit noch mehr spalterischer Sprache zu begegnen? Ist es wirklich gerechtfertigt, den Männlichkeitsbegriff an sexistische Zustände zu knüpfen und damit implizit alle Männer zu diskriminieren? Wäre es nicht zielführender, sich von der dunklen Vergangenheit loszulösen und stattdessen den Blick nach vorne, in die Zukunft, zu wenden? Lasst uns die Begriffe "Maskulinismus" und "Feminismus" neu belegen, und zwar so, dass kein Geschlecht diskriminiert wird.

Nein 69%
Ja 31%
Deutsch, Männer, Sprache, Menschen, Politik, Frauen, Psychologie, Feminismus, Geschlecht, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Sexismus, LGBT+

Warum verlangen Feministinnen ständig das Jungs/Männer respektvoll zu Mädchen/Frauen sind aber Feministinnen ständig Respektlos zu Jungs/Männer sind?

Ich finden es immer interessant wenn Feministinnen sowas verlangen doch die Respektlosigkeit von Mädchen/Frauen gegenüber Jungs/Männer heute im Dauer Modus einfach Grenzenlos Akzeptiert wird.

Sollten Feministinnen nicht erst selber lernen den Gegenüber zu Respektieren bevor sie es von anderen verlangen?

Warum soll ich Feministinnen respektieren sie sind ja auch nur Abwertend und hetzerisch und Sextisch gegen alles Männliche und sowas soll ich Respekttieren?

Diese Einheitsbrei und Frechen Feministinnen was nur Pauschalisieren und jeden Jungen und Mann über einem kam wirft könnt ihr gerne machen, doch dann wundert euch nicht wenn ich euch Feministinnen über einem Kam werde, denn sowie man es in den Wald ruft so schallt es auch zurück Verstanden?

In Schulen ist ja schon längst so Respektlosigkeit sowie Abwertungen von Mädchen und Lehrerinnen gegenüber Jungs wird grenzenlos Akzeptiert und wehe irgend ein Junge macht nur irgend eine Respektlosigkeit gegenüber Mädchen oder er wehrt sich der wird zusammen gefaltet wie ein Papier stück.

Die Doppelmoral ist einfach sehr interessant, wann kehren Feministinnen mal ihren eigenen Dreck vor der Tür weg bevor sie andere da Anfeinden und beschimpfen?

Männer, Frauen, Diskriminierung, Feminismus, Gleichberechtigung, Sexismus, LGBT+, Respektlosigkeit, Misandrie, Männerhasserin

Wann ist das in der Misandrie Westlichen Gesellschaft mal Thema?

https://pro-kinderrechte.de/tod-nach-beschneidung-eine-ubersicht/

https://circumcision.org/mothers-who-observed-circumcision/

Ich glaube auch das es da enormen Empathie Mängel und ein enormes Ignorieren an Gewalt gegen Männliche liegt, durch den Feminismus wird ja nur die Empathie einseitig Mädchen entgegen gebracht.

Klar Mädchen Beschneidung ist zu Recht verboten, doch es sollte auch ein Beschneidungs Verbot an Jungen geben.

Außerdem finde ich sowas furchtbar, das Jungs generell in der ach so tollen Kinder schützenden Westlichen Gesellschaft, oder denkt man da bei beim Schutz hauptsächlich nur an Mädchen?

Also unsere Feministische eingestellte Gesellschaft erwähnt leider nicht mal irgendwie, diese Barbarischen Grausamkeiten an Jungs.

Ich meine es gibt ja auch z.b. Plakate von Plan International und andere Feministische Jungs feindliche Organisationen, mit Gegen Gewalt an Mädchen, doch ich kenne kein Plakat wo steht gegen Gewalt an Kinder.

Ich Frage mich auch warum die Politik nicht endlich ein Gesetz macht was auch Jungs schützt und ich finde Barbarische Beschneidung an Jungen zu verbieten nicht eine Religions Schädigung, den Schutz für Kinder sollte doch höher gewertet werden als Religion, doch anscheinend ist Religion wichtiger als Schutz für Männliche Kinder leider.

Es ist traurig das Gewalt gegen Jungs generell gerne ignoriert wird, mit dem Motto wohl Jungs seien das Böse Patriarchat, darum dürfen sie wohl auch Verstümmelt, an Kinder Arbeit usw. Verrecken es interessiert keine Sau der Feminismus hat ganze Arbeit geleistet das Grausamkeiten nur einseitig gegen Mädchen erwähnt werden dürfen, die gegen Jungs größtenteils zu ignorieren, ich schätze mal weil Aufmerksam für Jungs nur dann gegeben wird wenn man sie abwerten kann Sexistisch, doch nie wenn es um Grausamkeiten gegen Männliche Kinder geht, dann soll Tod geschwiegen werden der Herzlose und Empathie Lose Feminismus gegenüber Männliche Babys und kleine Jungs hat dafür gesorgt, das Jungs als Opfer so gut es geht Unsichtbar gemacht werden von wegen Gleichberechtigung oder alle Kinder seien Schützenswert, nicht so im Feminismus.

Der Feminismus schützt nur die Mädchen vor Gewalt, Männliche Kinder umerziehen, weil sie sind das Böse Toxische Patriarchat, ob Feministinnen mit umerziehen auch Gewalt an Männliche Kinder, dabei voll unterstützten frage ich mich schon lange.

Männer, Religion, Beschneidung, Politik, Frauen, Gewalt, Feminismus, Gleichberechtigung, Schutzmaßnahmen, Sexismus

Was haltet ihr von Kulturrelativismus und der Tasache, dass die meisten Linken Kulturrelativisten sind?

Meiner Meinung nach ist Kulturrelativismus unlogisch und gefährlich. Ich verstehe nicht, warum es überhaupt Kulturrelativisten gibt, von denen die meisten links eingestellt sind.

Wenn wir KR konsequent anwenden, müssten wir akzeptieren, dass jede Praxis, so unmoralisch sie uns auch erscheinen mag, in ihrem eigenen kulturellen Kontext als "richtig" angesehen werden kann. Praktiken wie Genitalverstümmelung, Unterdrückung von Frauen oder Diskriminierung von Minderheiten könnten dann nicht mehr objektiv kritisiert werden, da sie in ihrer jeweiligen Kultur als normativ gelten könnten.

Es gab und gibt viele Kulturen, mit denen heute kein normaler Mensch, der im Westen aufgewachsen ist, einverstanden wäre. So gab es in vielen Kulturen fürher Menschenopfer, in einigen Gebieten im heutigen Amerika, in einigen afrikanischen Königreichen wie beispielsweise dem Königreich Dahomey, bei den Kelten in Europa gab es das auch.

In Indien wurden Ehefrauen bei der Bestattung des Ehemannes verbrannt. Diese Praktik nannte man Sati und die ersten Aufzeichnungen sind wenige Jahre nach Christus entstanden. Es war also eine sehr alte Tradition. Erst mit der britischen Kolonialherrschaft wurde Sati verboten. Die Briten haben nicht danach gefragt, ob es Teil ihrer Kultur ist oder nicht, aus Sicht der Briten war das als universell falsch zu anzusehen.

Auch heute noch gibt es Kulturen, mit denen wir nicht einverstanden wären. Gennitalverstümmelung bei Frauen, Ehrenmord und vieles mehr. Es gibt da beispielweise in Straßenumfrage, bei der in einem arabisch sprechenden Land Männer gefragt werden, wie sie reagieren würden, wenn ihre Schwester auszieht und allein lebt und arbeitet. Eine sehr großd Zahl von ihnen sagte, sie würde sie umbringen. Das liegt ja nicht an ihren Genen, dass es Menschen gibt, die dort so denken, es ist die Kultur.

Oder die Tatsache dass sich in vielen islamischen Ländern Frauen vollverschleiern müssen, um ihre sexuellen Reize zu verdecken. Jede halbwegs aufgeklärte Person müsste eine solche Praktik schockieren.

Wie kann es da noch Kulturrelativisten geben? Wollen die einfach nicht zugeben, dass es bessere und schlechtere Kulturen gibt?

Leben, Europa, Männer, Religion, Islam, Schule, Geschichte, Sprache, Gefühle, Deutschland, Politik, Kultur, Psychologie, Ausländer, Diskriminierung, Feminismus, Gesellschaft, Meinung, Migration, Muslime, Partei, Philosophie, Rassismus, AfD

Meistgelesene Beiträge zum Thema Feminismus