Führt die Emanzipation der Frau zur Vereinsamung der Gesellschaft?
Frauen haben sich von der Patriarcharen und konservativen Gesellschaft befreit. Sie wollen ihre individuelle Träume verwirklichen. Führt diese "Freiheit" zu Vereinsamung der Gesellschaft?
23 Antworten
Nein.
Sie führt zu Gerechtigkeit.
Etwas, das Du an Ketten an Dich binden musst, damit es nicht geht, hat nie Dir gehört.
Außerdem gibt es genügend Frauen, die keine Karriere machen und ganz klassisch Kinder + Mutter + Hausfrau bevorzugen. Darüber hinaus haben auch Karrierefrauen sehr sehr häufig einen Partner und eine Beziehung.
Das war nicht im Sinne von genügend Geburtsrate pro Kopf gemeint, sondern genügend im Sinne von "wenn Du eine Freundin möchtest, auf derem Lebensplan auch mal ein Kind steht, dann wird man immer noch fündig".
Früher mussten sich Frauen darüber definieren, ob sie eine gute Ehefrau abgeben. Zur Pflicht einer guten Ehefrau gehörte eben auch das Mutter sein. Damals würden also viele Frauen nur Mutter, weil die Gesellschaft es von ihr erwartete. Wie grausam, oder nicht? Dass man sich mit weniger abfinden musste, nur weil man als Frau geboren wurde?
Ein Glück, dass das Geschichte ist.
Ich weiss schon, dass du diesen Aspekt gemeint hast. Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass es noch einen anderen Aspekt gibt, den du nicht beachtet hast. Ob es ein Glück ist, dass wir nun weniger Kinder haben, wird sich noch heraus stellen. Aber ich stimme dir zu, dass sich auch einiges verbessert hat.
Naja heutzutage haben Frauen andere Halsketten an als in der konservativen Gesellschaft. Der Kapitalismus sorgt dafür, dass die Frau zum Sexobjekt der Medien und fremden Blicken der Männer reduziert wurde. Zudem zeugt sie wegen der Karriere immer weniger Kinder und die Scheidungen nehmen dadurch zu. Sie hat das Geld in der Hand und die Hosen an.
Der Kapitalismus sorgt dafür,
...dass es keine Mangelwirtschaft gibt. Der Rest des Gedöns ist pseudolinkes Gefasel aus der Marx´schen Mottenkiste, und zwar von jemandem, der sehr wahrscheinlich "Das Kapital" bestenfalls als Unterlage benutzt hat.
Nein, nicht. Die Emanzipation führt zur Vereinsamung.
die Emanzipation hat ja schon vor einigen Jahrzehnten stattgefunden und trotzdem ist niemand für einsam. Ich beobachte eine wachsende Vereins Amlung durch die Nutzung von Smartphones und Computerspiele. Auch Corona Maßnahmen haben ihren Anteil dazu beigetragen. Niemand möchte mehr raus, durch die Medien wird man auch noch ermutigt, abzusagen und lieber alleine zu bleiben. Und auch das Home-Office ist eine Möglichkeit, gar nicht erst vor die Tür zu gehen.
Ja die Gesellschaft vereinsamt stärker als früher.
Das ist aber vor allem die Schuld von "Social" Media - nicht die der Frauen!
Ständige Migration und Umzug führt zu Vereinsamung. Besonders wenn Familie klein ist und Kinder leiden müssen. Müssen an Gesellschaft anpassen und klappt nicht immer
De schreibst, ob Emanzipation der Frau zu 100% Schuld an Vereinsamung der Gesellschaft ist und ich stimme nicht zu. Die Frage ist, was führt zu Vereinsamung der Gesellschaft, oder? Aber jetzt verstehe ich, diese Frage ist indirekt zu deiner Hauptthema warum du immer noch keine Frau abkriegen kannst. Das liegt eher an Suche-Technologie. Datingapp sind unterste, oberste ist über Familieverhandlung. Ich denke, deine Familie ist klein, hat wenig Kontakte und ist isoliert. Macht deine Familie dich Druck mit Enkelkind?
Mein Privatleben geht dich nichts an. Beantworte meine Frage. Ich bin ein belesener Mensch und das Wissen möchte ich mit euch teilen.
Sie führt nur zur Vereinsamung der Männer, die sich nicht von ihrem alten Frauenbild trennen wollen.
Und das Frauenbild des Radikal Feminismus Jungen und Männer wir kein Mitgefühl gegeben und darf es nicht, jungen und Männer werden nicht mehr als Menschen gesehen sondern generell als die Bösen Monster.
Ich darf dich zitieren:
Wir müssen Aufhören, die Geschlechter Probleme gegeneinander auszuspielen, darum sage ich es braucht eine Mitte
Volle Zustimmung, aber weshalb unterstellst du - nicht nur in diesem Kommentar, sondern wiederholt - dann sogenannten "Radikal-Feministinnen" pauschal misandrische Ressentiments bis zum Männerhass, die grundsätzliche Benachteiligung von Jungen und Männern aufgrund ihres Geschlechts sowie die rechtliche und gesellschaftliche Bevorzugung, statt einer Gleichstellung von Mädchen und Frauen: mit derartigen Unterstellungen, die zum Teil schon einen misogynen Unterton haben, verbaust du dir leider selbst jede Chance auf eine fruchtbare Diskussion und leistest deinem Anliegen, dem Eintreten gegen die Bebachteiligung von Jungs, sogar einen Bärendienst, denn wer hat schon Lust, zu diskutieren, wenn der Gegenseite anscheinend nicht an einem sachlichen und konstruktiven Austauch, sondern lediglich an Vorwürfen gelegen ist.
Allerdings trägt besagtes Sprichwort in diesem Kontext aber nicht zu einer Verständigung, sondern zu einer Vertiefung der Gräben bei: somit widersprichst du deinem eigenen Appell, den ich gerne wiederhole:
Wir müssen Aufhören, die Geschlechter Probleme gegeneinander auszuspielen, darum sage ich es braucht eine Mitte
Das ist Unsinn. Die Kinderzahl pro Frau ist in Deutschland heute weniger als 1.5 im Durchschnitt. Das reicht bei weitem nicht, zumal die Leute immer älter werden, aber nicht länger arbeiten wollen und auch keine Einwanderer vertragen.