Findet ihr es auch manchmal beeindrucken was für ein Wissen Incels haben?
Evolutionspsychologische & biologische Themen
  • Sexuelle Selektion (Darwin)
  • – Frauen sind in der Partnerwahl selektiver, Männer konkurrieren stärker um Zugänge.
  • – Fokus auf Attraktivität, Status und Gene.
  • Parental Investment Theory (Trivers)
  • – Das Geschlecht mit höherem Aufwand bei Fortpflanzung (Frauen: Schwangerschaft, Stillen) ist wählerischer.
  • Hypergamie
  • – Tendenz, dass Frauen Partner mit gleichem oder höherem Status bevorzugen.
  • Dual Mating Strategy
  • – Zyklusabhängige Partnerpräferenzen: „gute Gene“ vs. „verlässliche Versorgung“.
  • „Good Genes“-Theorie
  • – Attraktivität signalisiert Gesundheit, Fruchtbarkeit, Immunsystemstärke.
  • 80/20-Regel (Pareto-Verteilung im Dating)
  • – Wenige Männer erhalten den Großteil der weiblichen Aufmerksamkeit (besonders sichtbar in Online-Dating-Apps).
  • Sexueller Marktwert (SMV)
  • – Versuch, Partnerwahl ökonomisch zu modellieren: Menschen haben einen „Wert“ je nach Alter, Aussehen, Status.
  • Assortative Mating
  • – Menschen wählen oft Partner mit ähnlichem Status, Aussehen oder Persönlichkeit.
  • Attraktivitätsmarker
  • – Gesichtssymmetrie, klare Haut, dichte Haare, breite Schultern, Taille-Hüfte-Ratio bei Frauen, tiefe Stimme bei Männern.
🔹 Psychologische Konzepte
  • Halo-Effekt
  • – Attraktive Menschen werden auch als intelligenter, sympathischer, kompetenter wahrgenommen.
  • Attraktivitäts-Bias (Looks bias)
  • – Entscheidungen im Alltag (z. B. Bewerbungen, Lehrerurteile) werden durch Attraktivität beeinflusst.
  • Statussignale
  • – Kleidung, Geld, soziale Anerkennung, Führungsrollen als Attraktivitätsverstärker.
  • Social Proof
  • – Menschen gelten attraktiver, wenn andere sie bereits wertschätzen oder begehren.
  • Dark Triad
  • – Narzissmus, Machiavellismus, Psychopathie gelten in Kurzzeitbeziehungen als attraktiv.
  • Nice-Guy-Stereotyp
  • – „Nettsein“ wird als schwach oder unattraktiv gedeutet.
  • Rejection Sensitivity
  • – Übersteigerte Empfindlichkeit gegenüber wahrgenommener Zurückweisung.
🔹 Soziologische & kulturelle Bezüge
  • Online-Dating-Studien
  • – Tinder: Männer liken breiter, Frauen selektiver; 80 % der Likes gehen an 20 % der Männer.
  • Scheidungs- und Heiratsraten
  • – Verweise auf steigende Scheidungen, sinkende Eheschließungen in westlichen Ländern.
  • Demografische Trends
  • – Späte Familiengründung, sinkende Geburtenraten, wachsende Zahl Singles.
  • Sexual Marketplace-Metapher
  • – Partnerwahl wird wie ein Markt mit Angebot und Nachfrage betrachtet.
  • Gesellschaftliche Veränderungen
  • – Feminismus, Emanzipation und wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen.
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Nein

Einbildung ist keine Bildung.

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Attraktivität liegt nicht an Klamotten.

Klamotten können aufwerten, aber ein attraktiver Mensch ist auch in Jogginghose attraktiv.

Die Schuhe hingegen sind potthässlich.

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Gibt es bestimmt bei einigen

Sich gehen lassen?

Weil sich eine Frau nicht direkt nach der Geburt in ihre Jogging-Hosen schmeißt und Tag und Nacht trainiert, um innerhalb von 1 Monat wieder knackig zu sein, wie der Mann sie haben will? Und wer passt auf das Kind auf, macht den Haushalt geht mit dem Kind zum Arzt etc? Der Mann? Der Witz des Jahres!

Es kann unfassbar schwierig sein, nach einer Geburt wieder an Gewicht zu verlieren. Plus, nach einem Kind hat Frau einfach andere Prioritäten; nämlich körperlich (und evtl auch seelisch) zu heilen, das Kind zu versorgen, Mutter und Hausfrau zu sein. Da ist mit Sport erstmal nicht mehr viel, und ohne ausreichend Bewegung kann man genauso viel essen wie vorher und trotzdem zunehmen.

Manche Frau ist auch körperlich für immer verändert, weil die Schwangerschaft + Geburt den Körper einfach verändert hat. Damit muss man auch erstmal klar kommen.

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Ja, Deine Ärzte wissen dazu was.

Bitte sie, Dir die Diagnose zu erklären und auch weitere geplante Untersuchungen.

Wenn Du Dich mit ärztlichen Weisungen lieber an Laien wendest als an Deinen Arzt, dann ist das bedenklich.

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Ich habe während meines Bundesfreiwilligendienstes alles gemacht; Tische und Stühle repariert, Toiletten aufgefüllt und gereinigt etc.

Am Anfang war es gewöhnungsbedürftig, aber hat mir schnell nichts mehr ausgemacht. Ich mag es, wenn Dinge wirklich gut gereinigt sind. Es macht mir also Spaß, wie Dir auch.

Wenn das Gehalt stimmt, dann ist doch alles super. Menschen, die Dich deswegen weniger respektvoll behandeln, haben auch Deinen Respekt nicht verdient. Bei uns auf der Arbeit (Büro) schätzen wir die Arbeit der Reinigungskräfte. Wir grüßen uns, schnacken ab und an. Da ist niemand besser als der andere. Jeder hat Respekt verdient.

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Könnte unter Hypochondrie fallen.

Sprich mit Deinem Hausarzt darüber.

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Am Ende des Tages weiß es keiner, aber ich bezeichne mich als Atheisten, weil ich einen Gott ausschließe. Für mich gibt es keinen Gott. Genauso wenig, wie es für mich fliegende Untertassen oder das Spaghettimonster gibt.

Weiß ich, dass sowas nicht existiert? Nein. Aber lege ich mein Leben darauf aus, dass es sowas doch geben könnte? Auch nein.

Und selbst wenn es einen Gott gäbe, wenn er sich zeigen würde und es klare Beweise gäbe, dann hat er damit immer noch nicht automatisch meine Anbetung verdient.

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