Die Sozialleistungen waren noch nie so hoch wie heute. Wir haben grosszügig von der Friedensdividende gelebt. Das ist nun leider fertig.

Ebenso wichtig wie Sparen ist aber, die Bürokratie abzubauen, damit die Wirtschaft wieder mehr Zeit hat, um Geld zu verdienen. Dann kann man auch wieder mehr Geld verteilen.

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Wir wollen am Krieg nicht verdienen. Die Sicherheit ist die Kernaufgabe des Staates. Und die wird am billigsten erfüllt mit schnellen, eindeutigen Entscheiden. Die 'Besonnenheit' von Olaf Scholz wird uns noch viel kosten. Schwammige Aussagen und endlose Diskussionen sind teuer. Denn wenn wir die Entschlossenheit nicht gleich zu beginn zeigen, müssen wir die Russen eben später mit viel grösserem Aufwand überzeugen, dass es uns ernst ist.

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Anderes

Dass meinen Kindern etwas zustösst.

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Ich denke, du triffst es ziemlich gut. 'Jetzt' passt zwar nicht wirklich, weil das Wort anders verwendet wird, nämlich aus Sicht eines lokalen Beobachters. Aber das Universum als Ganzes enthält keinen Zeitfluss. Wenn man das Universum als ganzes beschreibt, enthält diese Beschreibung keinen Parameter für die Zeit.

Was mit dem Urknall begann, würde ich nicht 'Universum' nennen, sondern 'Welt'. Das Universum, so wie es in der Quantenphysik beschrieben wird, ist eine Überlagerung ganz vieler Welten.

Eine Welt besteht aus einer Raumzeit, in der Wahrscheinlichkeitsverteilungen Teilchen festlegen. Die Raumzeit kann lokal zerlegt werden in sogenannte Cauchy-Schnitte, so, dass jeder Cauchy-Schnitt genau zu einem Zeitpunkt gehört. So kann man eine Zeitkoordinate definieren. Aber noch keinen Zeitfluss.

Ein (scheinbarer) Zeitfluss entsteht erst durch Dekohärenz relativ zu einem Beobachter. Das Besondere an Beobachtern ist, dass sie nicht an einem Punkt der Raumzeit sind, sondern auf einer zeitartigen Linie, die durch alle Cauchy-Schnitte geht. Dabei erlebt der Beobachter die Dekohärenz der Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Das ist der Zeitfluss. Er existiert aber nur relativ zu einem Beobachter.

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Das kommt in anderen Kulturen nicht so gut an, wenn wir Europäer ihnen sagen, wir seien so viel besser.

Wir sollten mit Taten zeigen, dass die Kultur der alten weissen Männer zu Wohlstand und Gerechtigkeit für alle führt. Wir müssen dafür sorgen, dass das tatsächlich so ist. Viele Europäer/innen sind davon ja auch nicht so überzeugt.

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Das sind ja alles Menschen. Manchmal helfen sich Menschen in der Wildnis. Manchmal rauben sie sich aus und erschlagen sich. Es hat sicher beides gegeben.

Die meisten Indianer sind übrigens an Krankheiten gestorben und nicht in Kämpfen.

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Wenn dein Arbeitgeber dir nicht soweit traut, solltest du kündigen. Ein Taschenmesser ist ein Werkzeug, und zwar ein sehr praktisches.

In manchen Schulen sind die verboten, nämlich dann, wenn Schüler sie nicht als Werkzeuge sehen, sondern als Waffe. Wenn die Schüler meinen, sie müssen Waffen in die Schule bringen, muss man dies natürlich unterbinden.

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  • Das Wichtigste ist, dass du dich selbst abgrenzest und schaust, dass du nicht selbst unglücklich wirst. Depressive werden nicht glücklicher, wenn sie den Eindruck haben, ihre Freunde unglücklich zu machen.
  • Lass zu, dass sie unglücklich ist. Zeig ihr, dass das in Ordnung ist. Zeig ihr, dass du auch gerne mit ihr zusammen bist, wenn sie unglücklich ist. Wenn sie glaubt, sie müsse dir etwas vorspielen, geht es ihr schlechter.
  • Versuche, sie dazu zu bringen, sich professionelle Hilfe zu holen. Oft bringt das viel.
  • Grundsätzlich helfen Bewegung im Freien und viel Sonnenlicht.
  • Wenn du versuchst, Fröhlichkeit zu verbreiten, kann sie das unglücklich machen. Denn dadurch sieht sie: "Eigentlich müsste ich jetzt glücklich sein. Aber ich bin es nicht. Ich mache alles kaputt." - Sie macht sich dann Vorwürfe.
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Bestraft werden kannst du nur, wenn dich jemand anzeigt. Das Gleiche gilt für Männer. Bei Männern gilt übrigens an den meisten Orten ein viel strengerer Dress-Code als für Frauen.

Viele Menschen fühlen sich belästigt, wenn andere nackt oder halbnackt rumgehen. Deshalb würdest du wohl in vielen Geschäften und Restaurants weggeschickt. Auf der Strasse würden die einen geniert wegschauen und die anderen würden gebannt hinschauen und dumme Sprüche machen.

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Besprich das mit jemandem, der dich unterstützt. Wenn du magersüchtig bist, bist du wohl in Therapie? - Sprich die Probleme dort an und sag dem Therapeuten, er soll dir Lösungen zeigen. Wenn du noch keine Therapie machst, wäre die Magersucht eine Ausrede, eine zu beginnen. Dann kann der Therapeut dich unterstützen, wie du mit deiner Mutter umgehen sollst. Wenn du in eine Schule gehst, hast du da sicher auch Ansprechpersonen. Sonst gibt es Jugendschutz und auch für Erwachsene in Not gibt es sicher Unterstützungsangebote in deiner Situation.

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Ich würde zweifellos zu einem tieferen Lohn arbeiten, wenn ich keine bessere Stelle finde. Aber ich würde mich da auch nicht zu fest binden. Der Punkt ist: Wenn er zu lange nichts arbeitet, sinkt sein Marktwert. Irgendwann findet er gar nichts mehr. Wenn er aber arbeitet und sich bewährt, kann er aufsteigen.

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