Nein

Die Wortwahl ist ungeschickt und veraltet, sagt aber nichts aus über die Wertschätzung der Person und ihrer Arbeit durch den Arbeitgeber. Die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen sind da viel aussagekräftiger. Raumpfleger oder Reinigungs- kräfte sind vor Ausbeutung nicht sicherer als Putzfrauen.

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Möglich ist es schon und auch nicht unwahrscheinlich.

Der Mond hat einen Rhythmus und die Pflanzen haben einen. Und warum sollten sich ihre Rhythmen nicht im Laufe von Millionen Jahren synchronisiert haben. Dazu reichen sehr geringe Einflüsse.

Da ist zum einen die Helligkeit der Nächte, ist schon ein deutlicher Unterschied zwischen Vollmond und Neumond.

Zum Anderen ändert sich auch die Gravitation. Bei Neumond ziehen Mond und Sonne aus der selben Richtung, bei Vollmond gegeneinander.

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JA

Je jünger die Kinder sind, desto wichtiger sollten sie genommen werden. In einer guten Partnerschaft wird da aber keine Konkurrenz gesehen, egal ob es um die Elternpartnerschaft geht oder eine neue Beziehung eines Elternteils.

Je mehr die Kinder ein eigenständiges Leben führen können, desto mehr müssen sie auch akzeptieren, nicht mehr im Mittelpunkt der Eltern zu stehen.

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Attraktiv heißt anziehend. Wie sollte es zu einer Beziehung kommen, wenn vom Auserwählten keinerlei Anziehung ausgeht?

Im Sprachgebrauch von Attraktivität herrscht aber die Vorstellung, dass es dabei um die äußere Erscheinung ginge, und oft noch dazu, dass es eine objektive Eigenschaft wäre. Es gibt wohl auch einige Menschen, für die der Partner ein Schmuckstück sein muss, das man anderen vorzeigen kann, um als erfolgreich zu gelten.

Das wirklich Anziehende für eine Partnerschaft ist aber in Geist und Seele, im Charakter und im Verhalten zu finden, sonst wären ja alle Menschen, die nicht dem Schönheitsideal entsprechen, von Partnerschaft ausgeschlossen. Und es ist nicht so, dass man liebt , was man schön findet. Sondern anders herum: Man findet schön, was man liebt.

Der übliche Satz "Schönheit liegt im Auge des Betrachters" stimmt nicht ganz. Sie liegt im Herzen und im Hirn des Betrachters.

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Ich kenne auch die 3 Varianten, die du benennst.

Was ich noch nicht gehört oder gelesen habe, ist 'desto' am Anfang. 'Je' ist immer Ursache, 'desto' immer Wirkung. Das 'umso' steht so zwischen 'je' und 'desto'.

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Egal Wer

Wenn man nicht bereit ist, ein gemeinsames Essen zu zahlen, ist ein Date und weiteres sinnlos. Das gilt für beide.

Diskutieren kann man, wer bezahlen darf. Wenn beide bezahlen wollen, würde ich vorschlagen, dass jeder die Rechnung des Anderen zahlt.

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Wer selbst ablehnt erfährt auch Ablehnung

Die Wurzel des Problems liegt in der Trennung von Körper, Geist und Seele. Kein anderes Tier als der Mensch würde sich als Ego empfinden, das nicht mehr zu seinem Körper gehört, sondern nur noch einen Körper hat, in dem er haust und den er manchmal als Gefängnis ansieht.

Diese Vorstellung hat eine lange zivilisatorische Tradition, aber erst durch die medizinischen Möglichkeiten der neueren Zeit ufert diese Abgrenzung vom Körper auch praktisch aus. Mit den Möglichkeiten wachsen die Erwartungen.

Wenn man nicht bei allen möglichen Partnern ankommt, wird dem Körper die Schuld gegeben und durch "Schönheits"operationen und kosmetischen Tricks aller Art versucht, die hohen Erwartungen doch noch zu erfüllen.

In früheren Jahrhunderten gab es keine Möglichkeiten, sich einen Körper eines anderen Geschlechts zu schaffen, also kam auch niemand auf die Idee, dass das ein Ziel sein könne. Man konnte sich als Transvestit anders anziehen und zurecht machen, aber das Geschlecht blieb.

Ich kann verstehen, dass man sich in seiner Geschlechtsrolle nicht wohlfühlt, das war auch bei mir so, die typische Männlichkeit war mir verhasst. Aber von der Rolle kann man sich befreien, ohne sich vom Körper zu distanzieren und ihn deshalb zu manipulieren.

Persönlich kenne ich keinen Transmenschen, aber ich könnte sie akzeptieren, auch wenn ich ihre Entscheidung nicht nachvollziehen kann. Sie tun mir eher leid, dass sie nicht eins sind mit dem Körper.

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