Warum gibt es den begriff Femizid aber nicht den begriff Maskuzid, wenn eine Mutter ihren Sohn eiskal umbringt weil er Männlich ist oder eine Frau ihren Mann?
Ich weiß jetzt kommen wieder einige mit erfundenen verschwörungs Theorien oder behauten sowas gebe es nicht weil es nicht ins Misandrie Weltbild passt, doch Trotzdem kann man doch den begriff Maskuzid genauso verwenden wie der Femizid oder nicht?
Ich meine der Maskuzid war doch schon so wie in Österreich von der Mutter gewollt weil das Motiv war hass auf Männer die ihren Sohn töten wollte.
8 Antworten
Kannst den Begriff verwenden, wenn es dir dadurch besser geht.
Mord bleibt Mord, egal ob Mann, Frau oder andere menschliche Wesen, die nicht klar zuzuordnen sind, z.B. Intersexuelle.
Femizid ist die Bezeichnung von Tötungen gegen Frauen, die phänomenologisch am häufigsten von männlichen Narzissten (verkommen), die eine Trennung der Frau nicht akzeptieren können, ausgeführt.
Der männliche Täter empfindet und befindet sich in einer narzisstischen Krise, in dem er von der Frau (seiner Expartnerin) zurückgewiesen wird. Das empfindet der meist männliche Täter als unerträglich, so dass seine für ihn unausweichliche Antwort die Tötung der Frau, seiner Expartnerin, ist. Innerhalb der Partnerschaft (vor der Trennung) erleben diese (oft männlichen) Täter die Beziehung zur (oft weiblichen) Partnerin als Besitzanspruch. Niemand kann mir meinen Partner (geschlechtsfrei) wegnehmen (Fremdgehen), auch der Partner selber kann bzw. darf mich nicht verlassen. Geschlechtsfrei sind es oft die maskulineren Partner in der Partnerschaft, die den eher feminineren Partner subtil unterdrücken, aufgrund ihres selbstempfundenen Machtanspruchs über das „zarte“ Objekt (seiner Begierde). Letzteres tritt ebenso in homosexuellen Partnerschaften (weiblich oder männlich geprägt), auf.
In diesem Zusammenhang darf erwähnt werden, das es ebenso in heterosexuellen Partnerschaften auch weibliche Narzissten gibt, die ebenfalls einen Macht- und Besitzanspruch über ihren männlichen Partner empfinden und bei Zurückweisung des männlichen Partners, aufgrund niedriger Beweggründe (nämlich eine bloße Meinungsverschiedenheit) eine narzisstische Krise erleben und demnach dann vollkommen toxisch reagieren (den Partner willkürlich „vor den Kopf stoßen“) und dann auch nicht vor körperlichen Übergriffen gegen den männlichen Partner zurückschrecken. Weiblicher Narzissmus ist allerdings viel subtiler (versteckter) ausgeprägt, als bei Männern, aber kann ebenso bösartig (maligne) ausgeprägt sein. Eine Tötung des Mannes durch seine Frau, als letztes Mittel geschieht ebenfalls, aber viel subtiler (versteckter), durch z.B. Vergiften des männlichen Partners,.Für die von mir zuletzt beschriebenen Fälle, wäre die Bezeichnung „Maskuzid“ zutreffend.
Jede Woche werden in Deutschland etwa drei Frauen von ihrem aktuellen oder früheren Partner getötet, im Jahr 2023 waren es 155. Das bedeutet an fast jedem dritten Tag. Mehr als ein Mal pro Stunde wird in Deutschland eine Frau durch ihren Partner gefährlich körperlich verletzt.
Besonders nach Trennungen könne es für Co-Narzisstinnen gefährlich werden. Weil der Narzisst das Gefühl habe, dass das Gegenüber ihm gehöre und mit dem Kontrollverlust nicht umgehen könnte. Oftmals würden sich narzisstische Partner danach nochmals bei der Frau melden und wollen sie treffen, um alles zu klären. Sie würden ihr Hoffnung machen, den Reumütigen spielen.
Der Mensch, der einen anderen körperlich angreife, ihm wehtue oder ihn gar töte, spüre sich in diesem Moment nicht mehr; er sei ausser sich. «Ein Mensch mit narzisstischen Neigungen kann das Gegenüber aus Rache töten. Aus der Verletzung heraus, dass er selbst abgelehnt wurde, entsteht der Wunsch, dem anderen maximal zu schaden. Der Narzisst nimmt sein eigenes Unglück in Kauf.» Es wird vom sogenannten Medea-Syndrom gesprochen. Sein/ihr Verhalten wird dadurch nicht entschuldigt.
Viel Gelaber, wenig Aussage. Fakt ist, es gibt selbstverständlich Maskuzide. Spricht man aber nicht drüber, daß geht doch nicht...
Den Begriff gibt es, weil es ein entprechendes kiminologisches Phänomen gibt, dass in einem bestimmten gesellschaftlichen Kontext steht und wissenschaftlich erforschbar ist bzw. erforscht wurde.
Der Begriff beschreibt nicht einfach nur die Tötung von Frauen, sodern Gewalt im Kontext patriachaler Strukturen. Es gibt nicht für alles, was passiert einen Namen, sondern für Dinge, die sich phänomenologisch betrachten lassen und als solche eine gewisse Relevanz haben.
Letztlich geht es darum, nach den Ursachen zu suchen. Frauen werden eben oftmals (nicht zwangsläufig) aus geschlechtsspezifischen Gründen getötet. Tötungen an Männern machen dagegen den größeren Teil aus und lassen sich durch bestimmte Dinge, wenn man so will Kategorien beschreiben. Es gibt viele Untersuchungen dazu, warum Menschen Gewalt anwenden bzw. diese ihenn wiederfährt, ein großer Teil davon betrifft hauptsächlich Männer. Du kannst also auch bei männlichen Todesopfer schöne Bezeichnungen für die Taten finden, meist steht der geschlechtsbezug dabei aber nicht im Vordergrund.
Was genau die Ursachen und der Kontext der von dir erwähnten Tat ist, bleibt zu untersuchen, er ergibt sich nicht vollständig aus der Meldung, es dürfte aber eher in der Krankheit der Täterin liegen als in gesellschaftlichen Kontexten. Einen "Hass auf Männer" kann ich da jetzt nirgens rauslesen.
Es geht hier doch in keinster Weise um eine Bewertung der Schuld, sondern um eine wissenschaftliche Ursachenforschung. Diese dient auch dazu, diese zu bekämpfen. Wenn wir wissen, dass Taten aufgrund psychischer Erkrankungen begangen werden, müssen wir schauen, wie wir diese verhinern bzw. behandelt können. Wenn die Ursache eine gesellschaftliche ist, müssen wir schauen, was wir daran ändern können.
Natürlich ist es möglich, dass eine Frau ihren Sohn aufgrund eines "Männerhasses" oder ein Mann seine Tochter aufgrund einer Krankheit umbringt. Die Ermittlung bedarf aber schlicht einer wissenschaftlichen Analyse der genauen Umstände. Und auf der Grundlage kann man dann sagen, dass bestimmte Dinge eine bestimmte Häufigkeit haben, was natürlich nicht heißt, dass es auch anders sein kann.
Naja wir Leben heute im Narzisstischen Emanzen Zeitalter man könnte es auch Narzisstan nennen wo jede Meinung eines Mannes nichts zählt und wo jede Meinung einer Frau alles zählt.
Der Woke Faschismus hat eine neue Form des Faschismus, jede Kritik daran ist ein Toxischer Cis Böser Weißer Nazi Mann.
Auch sowie in Hollywood oder in Walt Disney ist jeder Weiße Mann was noch eine Hauptrolle spielt, einer Böser Weißer Nazi Mann, es dürfen nurmehr Frauen die Männer und auch kleine Jungs hassen die Hauptrolle spielen oder irgendwelche Tunten, der Weiße hetero Sexuelle Mann ist der Hauptfeind von allen und jeder hat gefälligst den Weißen Mann, als das Absolute Böse zu sehen sonst gilt er als Frauenhasser.
Für Männer gibt es diesen Begriff nicht speziell weil hier die Gesellschaft nicht sensibilisiert wird!
Es fallen ja außerdem sehr viel mehr Männer Gewaltverbrechen und Tötungsdelikte zum Opfer als Frauen aber das zählt ja wieder nicht weil ja auch die Täter meistens Männer sind!
Männer als Opfer von Gewalt | Gewalt im Geschlechterverhältnis | bpb.de
Frauen sind nicht weniger gewalttätig aber eben meist nicht tödlich gewalttätig!
Lesben von Gewalt in Beziehungen besonders betroffen | GGG.atausser wenn es um Kindstötung geht, da liegen die Frauen vorne
Kindstötung: Das Gewaltpotential von Müttern wird häufig unterschätztGenderzid an Männern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oft werden Männer im Kriegsfall als Soldaten zwangsrekrutiert, was oftmals zu einer hohen Zahl von männlichen Kriegsopfern führt.[9] Männliche Nicht-Kombattanten stellen die Mehrheit der Opfer bei Massentötungen in Kriegen.[10] Grund dafür kann sein, dass Männer des feindlichen Lagers, ob Kombattanten oder nicht, als potentielle Bedrohung für die Überlegenheit des eigenen Lagers gesehen werden können: Androzid kann also als Präventivschlag motiviert werden.[11]
Im Jahr 1202, nachdem Dschingis Khan und Ong Khan sich verbündet hatten, um die Tataren zu besiegen, ordneten sie als kollektive Bestrafung für die Vergiftung von Dschingis Khans Vater Yesugei die Hinrichtung aller tatarischen Männer an. Ebenso plante Dschingis Khan im Jahr 1211 als Vergeltung für den Aufstand gegen seine Tochter Alakhai Bekhi die massive Tötung von Männern, bis sie ihn überredete, nur die Mörder ihres Mannes zu bestrafen, die den Aufstand ausgelöst hatten.[12][13]
Gendercide Watch, eine unabhängige Menschenrechtsgruppe, dokumentiert mehrere Massaker, bei denen Männer aufgrund ihres Geschlechts gezielt getötet wurden: die Anfal-Operation im irakischen Kurdistan im Jahr 1988,[14] den Völkermord an den Armeniern 1915–17[15] und den Völkermord in Ruanda 1994.[16]
Aber gerade die Tatsache, dass im Zusammenhang mit sexueller Gewalt automatisch an Mädchen und Frauen gedacht wird, hat den Fokus für sexuelle Gewalt gegenüber Jungen (Pädophilie, Kinderpornographie) zu sehr in den Hintergrund rücken lassen. Im Kontext von Krieg, Gefangenschaft und Folter wird sexuelle Gewalt gegen Männer in hohem Maße ausgeübt (siehe Punkt 2). Letztens berichtete eine ukrainische Psychotherapeutin von drei Soldaten der Ukraine, denen in russischer Gefangenschaft die Hoden abgeschnitten worden waren, bevor man sie wieder nach Hause schickte. Einer der drei jungen Männer hatte sich kurz danach suizidiert.
Ich denke, dass das viel zu selten vorkommt, um da irgein sich wiederholendes Muster zu machen. Zudem es bei dem sogenannten Femizid ja auch in den meisten Fällen religiös motiviert ist und die Täter "ihre Ehre wiederherstellen müssen", wenn ihre sie von ihrer Frau/Freundin verlassen werden, oder diese nicht das gleiche archaische Weltbild teilen.
Das ist nicht der fall, das kommt häufig vor.
Beim Völkermord an den armeniern wurden beispielsweise in der regel die männer umgebracht und die frauen vergewaltigt.
Außerdem Grausamkeiten gegen Männliche Kinder Weltweit sind nicht viel seltener als an Weibliche nur dem Weiblichen Geschlecht wird von klein auf halt mehr Empathie entgegen gebracht als Männliche Kinder.
Das stimmt, da geb ich dir auch recht. Mir ging es nur um die Begrifflichkeit basierend auf dem Motiv. Dass Männer weltweit großem Leid ausgesetzt sind, ist klar. Auch historisch. Als Soldaten etc.
Es kommt nicht so selten vor die Medien verschweigen halt lieber wegen ihrer Empathie Losigkeit an dem Männlichen Geschlecht, Frauen sind nicht heiliger als Männer.
Frauen sind nicht heiliger als Männer.
heliger als heilig geht nicht. Es hieße, dass es Heilige gäbe, was niemand sein kann.
Achso wenn eine Frau ihren Sohn umbringen will ist das nur weil sie Krank ist und wenn ein Mann seine Tochter tötet nur weil er ein Hass zerfressenes Monster ist alles klar Doppelmoral vom feinsten, also die Frau ist auch als Eiskalte Täterin noch das Arme Mäuschen.