In den USA wird statistisch jede halbe Stunde jemand umgebracht. Natürlich erfahren wir in der internationalen Presse nur von den allerwenigsten Morden, die eine ganz besondere Nachrichtenrelevanz haben. In den regionalen Medien dürfte aber jeder einzelne Fall breit getreten werden, wahrscheinlich deutlich mehr, wenn das Opfer weiß war.
Um zu verhindern, dass eine Person einfach so an ein Smartphone kommt, braucht man keine Verschlüsselung, eine einfache Zugriffssicherung, etwa durch eine PIN reicht aus.
Eine Verschlüsselung des Speichers ist aber dennoch eine sinnvolle Maßnahme, um sich vor technisch versierteren Angreifern zu schützen.
Bei den Bürgergeld-Leistungen gibt es nur ein geringes Einparpotenzial. Das Bundesverfassunggericht legt die Höhe des menschenwürdigen Existenzminimums gemäß Grundgesetz fest, darunter darf die Leistung nicht fallen. Wir sind gerade nicht wiklich drüber, also kann man auch nicht wirklich was kürzen. An der Stelle kann man die Debatte eigentlich beenden. Worüber man etwa reden kann, ist, wie wir die damit verbundenen Bürokratiekosten verringern können.
Darüber hinaus: Wer im Finanzministerium sitzt, ist jetzt auch nicht so relevant, eher, wer im Sozialministerium sitzt. Letztlich wird das aber über einen Koalitionskompromiss im Bundeskabinett und dann im Bundestag entschieden.
Hier mal eine Übersicht, von wievielen Staaten die genannten Staaten jeweils anerkannt werden (Quelle: Wikipedia):
Palästina: 147
Kosovo: 117
Demokratische Arabische Republik Sahara: ca. 50
Republik China (Taiwan): 11
Abchasien und Südossetien: 5
Islamische Emirat Afghanistan: 1
Republik Nordzypern: 1
Transnistrien: 0
Demnach scheint Palästina am wahrscheinlichsten. Immerhin hat es auch als einziger Staat einen Beobachterstatus in der UN. Tatsächlich hat im Wesentlichen nur die USA und Israel etwas dagegen.
Ich nutze Posteo. Da zahle ich nicht mit meinen Daten, sondern mit echtem Geld.
Häufiger nutze ich aber wahrscheinlich tatsächlich den von meiner Uni bereitgestellten E-Mail-Account.
Man sollte vielleicht stolz auf jemanden sein, der die deutsche Sprache so sehr liebt, dass er einen grammatikalisch korrekten Satz bilden kann.
Ein gutes Gesundheits- und Sozialsystem, das dich auffängt und Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, die deine Freiheit sichern, sind schon etwas langweilig. Mehr Nervenkitzel bekommst du in den Krisenregionen dieser Welt (wie den USA).
Ich heiße es nicht gut, kann es aber nachvollziehen.
Ich bin da zwiegespalten.
Zuerst einmal: Catcalling und nicht körperliche sexuelle Belästigungen und Sexismus sind ein großes Problem, das wir gesellschaftlich bekämpfen sollten.
Die Frage ist nur, ob das Strafrecht der richtige Weg dafür ist. Ich denke, wir müssen grundsetzlich dem Reflex wiederstehen, alles, was unerwünscht ist, gleich zur Straftat zu erklären. Catcalling kann in unterschiedlichen Intensitätsgraden auftauchen, bei geringerer Intensität ist die Einzeltat nicht besonders schwerwiegend, es handelt sich eher um ein systemisches Problem, das man eben mit dem Strafrecht kaum adressieren kann. Generell würde ein solcher Straftatbestand zu einigen Problemen führen: Die Abgrenzung ist sehr schwierig, die Beweisführung dürfte in den meisten Fällen kaum möglich sein. Einzeltaten könnten nicht besonders schwer bestraft werden, dennoch wären Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte damit beschäftigt. Der Tatbestand könnte auch zu weit gefasst werden, sodass auch versehentliche unangemessene Äußerungen darunter fallen, das könnte die Meinungsfreiheit ziemlich einschränken, weil man das Gefühl hat, gar nichts mehr sagen zu können, weil es ja darunter gefasst werden könnte.
Anzumerken ist auch, dass Catcalling in besonderen Fällen bereits eine strafbare Beleidigung nach § 185 StGB sein kann. Außerdem bleibt die Möglichkeit einer zivilrechtlichen Klärung wegen einer Verletzung des Allgemeinen Persönlichkeitsrechtes oder eine Regelung im Hausrecht.
Also ich verstehe das Problem und wir sollten mehr machen, aber wir können nicht alles Problematische und Unerwünschte zur Straftat erklären, da streubt sich bei etwas eine freiheitliche Grundhaltung.
Ich habe kein besonderes Vertrauen in die aktuelle Bundesregierung, aber in den Staat, seine Grundordnung, Institutionen, Schutzmechanismen und vielen Menschen, die auf allen Ebenen dafür arbeiten, Deutschland besser zu machen.
Das ermöglicht, sich mal mit den tatsächlichen Problemen zu beschäftigen, zumal Kommunalpolitik sowieso keinen Einfluss darauf hat, wie viele Migranten nach Deutschland kommen.
Das ist nicht extra so, ich halte die Abweichung aber für unerheblich.
Homosexualität ist in der Slowakei nicht verboten, das Auswärtige Amt gibt keine besonderen Reisehinweise/-warnungen heraus.
Der Equaldex vergibt der Slowakei 49 von theoretisch möglichen 100 Punkten, es ist damit gleichauf mit Staaten wie Polen und Ungarn. (Zum Vergleich: Deutschland hat 80 Punkte.)
Es gibt keine gesetzliche Diskriminierung, aber gewisse Vorbehalte in der Gesellschaft. In der Hauptstadt Bratislava scheint die Situation aber besser zu sein.
Mehr Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualiät_in_der_Slowakei
Ich würde mir vor Beginn des Studiums noch keine Lehrbücher kaufen. Zu Beginn des Studiums bekommst du hoffentlich erklärt, wie alles funktioniert und wie du das am Besten machst.
Wichtig ist vor Allem, erst einmal auszuprobieren. Verschiedene Lernmethoden insgesamt und auch innerhalb der Lehrbücher: Einfach mal verschiedene Bücher aus der Bibliothek ausleihen und schauen, wie gut man mit ihnen klar kommt, das "eine" gute Buch gibt es nicht. Man kann also die ersten Wochen komplett mit ausgeliehenen Büchern arbeiten.
Wenn du dann eins gefunden hast, kannst du auch mal schauen, ob sie gebraucht kaufen kannst. Etwa auf medimops.de bekommt man die teilweise deutlich günstiger und auch nur weniger Jahre alt, was insbesonder in den ersten Semestern auch nicht schlimm ist, da ändert sich nicht viel.
Man kann sagen, ob es in den letzten 15 Jahren unsicherer geworden ist, wenn man in die Kriminalitätsstatistik schaut:
Diese zeigt, dass in der Zeit die Anzahl an Straftaten nicht signifikant gestiegen ist. Angestiegen ist allerdings die politisch motivierte Kriminalität, insb. von rechts.
Gerichte folgen Menschenrechten und dem Rechtsstaat. Das wird mitunter als exklusiv links verstanden...
Rassistische und antisemitische Straftaten müssen natürlich verfolgt werden, teilweise übernimmt das der Staatsschutz.
Allerdings ist natürlich nicht jede rassistische oder antisemitische Äußerungung und reine Gedanken sind niemals rechtswidrig. Aus solchen Bereichen muss der Staat sich natürlich raus halten.
Technisch gesehen ja, denn:
Die einzige Möglichkeit außer eine Koalition mit zwei Parteien wäre eine Koalition mit drei Parteien.
Es ist in keinster Weise strafbar, sonst rechtswidrig oder verwerflich.
Es gibt glaube ich auch sonst keine Google-Suche, die (als solche) strafbar wäre.
Ich schreibe sie gerade und habe fix 6 Wochen Zeit dafür, denke, ich werde auch jeden Tag davon ausnutzen.
So, und jetzt schließe ich gutefrage mal wieder...