Männerhasserin – die neusten Beiträge

Jette Nietzard das neue Männerhassende Maschinengewehr der Jung Grünen?

Das bittere Zwischenfazit: Während in der Popkultur (insbesondere im Deutsch-Rap) und auf Social Media schon lange ein neues Frauenbild angekommen sei, hinke die Politik dem weit hinterher. 

Während Frauen sich die letzten 100 Jahre emanzipiert hätten, sei der Durchschnittsmann mehr oder weniger gleichgeblieben oder sogar konservativer geworden, heißt es weiter. Und auch im Bett gebe es keine Gleichberechtigung: "Warum sollten Frauen bei Männern in Heterobeziehungen bleiben, wenn sie 30 Prozent weniger zum Orgasmus kommen?", fragt sich Nietzard. Und weiter: "Und warum sollte man eigentlich Kinder mit Männern bekommen, wenn drei von vier nach einer Trennung nicht mal den Mindestunterhalt zahlen?"

Es sei vielleicht die Zeit für eine neue "Era", schreibt die Politikerin. Und fordert: "Männern müssen Privilegien genommen werden". Eine neue Generation Feministinnen müsse zudem auch dafür kämpfen, "dass nicht nur hübsche weiße Frauen so leben können, wie sie wollen", sondern die Rechte unterdrückter Minderheiten gestärkt werden. Um das zu erreichen, reiche es, wenn nur ein paar Prozent der Bevölkerung auf die Straße gehen, schreibt Nietzard mit Bezug auf einen stern-Artikel. Der Beitrag schließt mit den Worten, mit denen er auch überschrieben ist: "Bitches brauchen Gerechtigkeit", ein Wortspiel in Anlehnung an den Titel eines Albums von Musikerin Shirin David, "Bitches brauchen Rap".
Feminismus, Sexismus, Männerhasserin

Aufeinmal Hass gegen Männern obwohl ich es eig nicht will?

Ich bin noch ein junger Teenager und bin seit einem Jahr von meiner ersten Liebe getrennt. Wir hatten anfangs eine on off Beziehung gehabt aber irgendwann blieben wir 8 Monate am Stück zsm.
in diesen 8 Monate hatte ich mit ihm mein erstes alles er war mein 1. Kuss 1. mal 1. Beziehung aber hat mich die ganze Zeit betrogen, verascht und mich zu sexuellen Sachen gedrängt (auch mein 1.mal) wenn ich ihm meinte das ich nicht will war er immer abweisend. nach der Trennung hat er mir Hoffnung gemacht mit mir geschlafen und dann wieder knt abgebrochen.

Nach ihm hatte ich jetzt nurnoch was lockeres aber ich hab irgendwie ein kompletten Hass auf Männer bekommen da auch die nach ihm nicht grad viel besser waren.

Ich weiß das nicht alle Männer so sind und bin über meine früheren bzh komplett hinweg aber irgendwie habe ich unabsichtlich einen kompletten Hass auf jeden Mann und bin sogar selbst wenn mein bester Freund irgendwas sagt was moralisch nicht richtig ist sofort sehr aggressiv auf einer feministischen Art.
selbst wenn ich jemanden mag werde ich irgendwann richtig gemein zu ihm und kann das nicht mehr kontrollieren.
ich kann mir nichtmal mehr vorstellen jemals wieder eine bzh mit einem Mann zu führen aber ich könnte mir auch nichts mit einer Frau vorstellen (bin hetero)

hat irgendjemand auch sowas oder weiß wer wie ich was dagegen machen kann ?

Beziehung, Feminismus, männerprobleme, Männerhasserin

Was hat Feminismus eig. mit Gleichberechtigung zu tun wenn es nur ein um Mädchen und Frauen Interessen gehrt was auch Medien und Politik einseitig betreiben?

Während es bei den ganzen Gleichstellung Beauftragten usw. nur einseitig um Mädchen und Frauen geht und Buben und Männer Interessen generell egal sind, dann kann das nichts mit Gleichberechtigung zu tun haben, wenn einseitige Frauen Interessen von Politik und Gesellschaft betrieben wird.

Außerdem auch bei Schulen, warum Mädchen besser abschneiden liegt daran das Jahrzehnte lang einseitig Mädchen Förderung und Stärkung betreiben wurde wahrend Interessen von Buben völlig egal waren und sind.

Gleichberechtigung heißt Nachteile von beiden Geschlechter anzugehen Humanismus ist für Menschenrechte, Feminismus nur einseitig für Mädchen und Frauen Interessen ganz einfach, Humanismus für alle, Feminismus nur einseitig für 50%.

Wie kann Feminismus für Buben und Männer gut sein wenn sie generell als Feindbild gesehen werden und wenn sie es wagen auch für Buben und Männerechte einzutreten werden die Ausgeschlossen.

Wenn Eltern nur die Pflicht ihre Töchter immer und überall zu stärken und ihre Söhne so gut es geht zu ignorieren und ihre Interessen nie zu vertaten hat das mit Söhne Unterdrückung zu tun.

Warum nicht alle zusammen beide Geschlechter angehen anstatt den Männer Ausschließung Feminismus was nur Geschlechter Krieg ist?

Das Ruder wurde schon längst umgerissen.

Sonst wäre es auch nicht ein Verbot in der Öffentlich rechtlichen gewallt gegen das Männliche Geschlecht anzusprechen, was in Österreich übrigens so ist.

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