Was würden Feministinnen machen wenn Männerechtler auch ihre Meinung in der Presse Frei äußern dürften?

12 Antworten

Was würden Feministinnen machen, wenn Männerrechtler auch ihre Meinung in der Presse frei äußern dürften?

Jeder Mensch darf seine Meinung frei äußern, in der Presse und auch sonst. Dabei spielt es keine Rolle, ob männlich oder weiblich.

Würden sie die Presse stürmen und dagegen vorgehen, weil auf einmal auch Kritik über Frauen erlaubt werden würde

Kritik an Frauen ist und war genauso erlaubt, wie Kritik an Männern. Keiner würde „dagegen vorgehen“.

Frauen hatten viele Jahrtausende lang weniger Rechte als Männer. Deshalb musste es überhaupt den Feminismus geben.

Ohne den Feminismus dürften Frauen heute immer noch nicht

  • selbst entscheiden ob und wen sie heiraten möchten,
  • Abitur machen,
  • studieren,
  • selbst entscheiden, ob sie Kinder bekommen wollen,
  • selbst entscheiden, ob und wo sie arbeiten wollen,
  • ein eigens Konto eröffnen,
  • den Führerschein machen,
  • ihren Mann wegen Gewalt und Vergewaltigung in der Ehe anzeigen,
  • Politikerin werden,
  • u. v. m.

Der Feminismus hat in dieser Zeit für mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern gesorgt.

Wenn du dich als Mann den Frauen gegenüber benachteiligt fühlst, dann kannst du genauso für Männerrechte kämpfen, wie Frauen für Frauenrechte eintreten.

In deinen Kommentaren hast du geschrieben, dass die Jungen den Mädchen gegenüber benachteiligt würden. Im Kindergarten und in der Grundschule gibt es aber zu wenig männliches Personal, das für die Jungs vielleicht ein besseres Verständnis haben könnte und den allgemeinen Umgang mit den Jungs mitgestalten könnte.

Deshalb wäre es wichtig, dass mehr Männer den Beruf als Erzieher oder Grundschullehrer ergreifen würden. Aber das wollen die meisten Männer nicht, weil das (immer noch) unterbezahlte „Frauenberufe“ sind.

Fazit: Du darfst

  • dich zu Männerthemen frei äußern,
  • auch Kritik an Frauen üben
  • und dich dafür einsetzen, dass Jungs nicht mehr nur von Frauen, sondern auch von Männern betreut und erzogen werden.

Was willst du mehr?


Antideologisch 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 06:11

Immer diese KI Kopierten texte.

Hmm Männer wurden in Kriege wie Gebrauchs Gegenstände verheitzt.

Honestia  28.04.2025, 06:26
@Antideologisch
Immer diese KI Kopierten texte.

Wo siehst du hier einen „KI Kopierten Text“? Ich schreibe meine Texte immer noch selbst. Dazu brauche ich keine KI (die oft auch noch fehlerhaft ist).

Männer wurden in Kriegen wie Gebrauchsgegenstände verheizt.

Wer hat sie denn verheizt? Das waren keine Frauen. Die dafür Verantwortlichen waren alle ebenfalls Männer.

Antideologisch 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 06:34
@Honestia

Menschen an der Macht, es waren Immer die an der Macht die in Luxus klebten die Männer in den Armen Vierteln usw. waren genauso unterdrückt eine Frau im Königreich hatte tausend mal besser als ein Mann im Armen Viertel nur zum vergleich also generell behaupten Männer hatten es nur gut und Frauen nur schlecht ist generell ein Mythos.
Denn Feministinnen aufdrücken wollen den es braucht ein Feindbild und das ist der Mann.

Honestia  28.04.2025, 07:18
@Antideologisch

Wie viele „Frauen im Königreich“ gab es denn? Das waren nur sehr wenige, die auch meistens nichts zu sagen hatten.

99,99% der Frauen und Männer waren nicht königlich. Um diese Männer und Frauen geht es, wenn man über Gleichberechtigung spricht.

Ich behaupte nicht, dass es alle Männer immer nur gut hatten. Aber in früheren Zeiten hatten es fast alle Frauen schlechter als die Männer.

Dank des Feminismus haben es die Frauen nicht mehr ganz so schlecht wie früher. Deshalb sind die Männer heute auch kein Feindbild für sie.

Warum machst du pauschal alle Frauen dafür verantwortlich, dass es dir schlecht geht? Das ist eine Ausrede.

Meinst du nicht, dass es dir in der heutigen Gesellschaft viel besser gehen könnte, wenn du weniger jammern und stattdessen auch mal deine Möglichkeiten zur Selbstbestimmung wahrnehmen würdest, damit du mehr Selbstbewusstsein bekommst? Damit würde es dir besser gehen.

Antideologisch 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 07:26
@Honestia

Ich will Jungs gleichberechtigten im Schulsystem aber auf die wird gepfiffen weil Mädchen ja Zuhause und im Schulsystem ,mehr wert sind und Söhne nurmehr Menschen 2. Klasse, aber wenn man den Sexismus gegen Jungs anspricht, dann drehen alle Durch Feministinnen drehen ja schon durch wenn Eltern es wagen Glücklich mit einem Sohn zu sein den es haben sich ja alle Töchter zu Wünschen und Söhne als Objekt oder Betriebsunfall aber nicht als voll wertigen Menschen.

Das eine dann Söhne als schlecht und schwer erziehbar darzustellen und die Vorurteile über Jungs wird nicht Sexismus genannt, egal wie Ekelhaft man sie abwertet, bei Töchter alleine das Vorurteil Zocke Böser Mädchen hass und Sexismus, während man Jungs vor verurteilen darf und sie nicht mal in Schutz nehmen weil wie Kinder 2. Klasse sind und im Westen einen Dreck wert.

Aber ich böser Mensch wage es Jungs kein Gramm weniger Toll Kinder zu finden wie Mädchen ich habe ja in der Modernen Emanzen Zeit hat man Jungs als schlecht usw. zu finden und nur Weibliche Kinder als toll.

Honestia  28.04.2025, 07:43
@Antideologisch
Ich will Jungs gleichberechtigten im Schulsystem

Dann werde Lehrer. Dann kannst du mitbestimmen.

Weder Mädchen, noch Jungs sind mehr wert. Wie kommst du nur darauf?

Ich habe einen Sohn eine Tochter. Keine/r ist mehr „wert“, als der/die andere. Was du schreibst, sind haltlose Unterstellungen, die es in der Realität nicht gibt.

Kann es sein, dass du einen Frauenhass entwickelt hast, weil du selbst mit deinem Leben nicht zurecht kommst und deshalb irgendjemandem die Schuld geben willst?

Antideologisch 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 07:47
@Honestia

Ich bin Männerechtler und Verurteile die Massen Unterstellungen des Mainstream, was ein maßen Feminismus ist und ein Aggressiver Misandrie ist.

cybersenior  28.04.2025, 11:36
@Antideologisch

Ja, aber sie werden nun mal auch von Männern "verheizt" nicht von Frauen. Frauen müssen anschließend die ausgefallenen Männer in der Arbeit ersetzen.

Als selbst biologisch männliches Wesen kann ich dir nur empfehlen, froh zu sein, dass selbsternannte "Männerrechtler" oder auch "Maskulinisten" in der Presse kein Gehör finden.

Setze dich mal z. B. mit der jährlichen Suizidrate in Deutschland auseinander. Obwohl Frauen statistisch die meisten Suizidversuche unternehmen, machen Männer tatsächlich die meisten Suizidtoten aus. Jährlich nehmen sich allein in Deutschland etwa 9 000 bis 10 000 Menschen das Leben, sage und schreibe 75 bis 80 % davon sind Männer. Warum? Zu einem sehr großen Teil deshalb, weil Männer den Erwartungen, die man an sie nur wegen ihres Geschlechts bzw. ihrer körperlichen Beschaffenheit richtet, häufig nicht gewachsen sind. Aus eigener Erfahrung weiß ich selbst, wie sehr das auf die Psyche schlägt. Der Suizid ist bei Männern oft ein sehr impulsiv getroffener Schritt, zudem wählen sie zumeist Methoden mit einer sehr geringen Überlebenswahrscheinlichkeit.

Dieses gerade für Männer gefährliche geschlechterstereotype Denken wird von diesen "Maskulinisten" bzw. angeblichen "Männerrechtlern" besonders stark bedient. Ob es wirklich sinnvoll ist, "Maskulinisten" als "Heilsbringer" zu feiern, sollte man(n) sich also sehr gut überlegen.

Von Mann zu Mann garantiere ich dir eins: hinter diesem wohlklingenden Begriff "Männerrechtler" verbergen sich lediglich bedauernswerte Incels und andere Versager, die nichts Konstruktives auf die Kette kriegen und dafür die Schuld bei anderen Menschen - bevorzugt Frauen - suchen. Mittels ihrer Frauenfeindlichkeit und ihres vorgegaukelten "Männerrechtsaktivismus" wollen sich diese "Maskulinisten" einfach nur aufspielen. Einige von ihnen machen damit sogar richtig Asche. Das ist aber auch alles, was sie interessiert. Andere Männer sind denen scheißegal.

Ich jedenfalls brauche keine an Selbstüberschätzung leidende Machotype, die mir erklären will, wie ein "richtiger" Mann sein Leben zu führen hat.


Antideologisch 
Beitragsersteller
 29.04.2025, 13:01

Bis auf Vorurteile und Hass auf Männerechtler lese ich da nichts raus du hast null.Ahnung.

Dann die Benachteiligung der Jungs im Schulsystrm, mittlerweile auch Zuhause weniger Luebe als Töchter.

Yaovi  29.04.2025, 16:54
@Antideologisch
Bis auf Vorurteile und Hass auf Männerechtler lese ich da nichts raus du hast null.Ahnung.

Darfst du selbstverständlich gerne so sehen. Man kann niemanden zur Vernunft zwingen.

Nur kenne ich die Tricks dieser "Männerrechtler". Auch wenn du es nicht glauben willst.

Abgesehen davon, dass es viel Kritik an Frauen gibt - von Männern.

Eine Frau wird laut - sie ist hysterisch
Ein Mann wird laut - er gilt als stark

Eine Frau weint - sie ist zu sensibel
Ein Mann weint - toll wie er Gefühle zeigt

Männer kritisieren Frauen genug in den Medien, siehe Fritze Merz mit seiner Aussage, er würde Frauen keinen Gefallen tun, wenn er sie in Ministerpositionen setzt.
Oder der Krah von den Af-Naz*s, der meinte, Frauen wären in der Intelligenz in der Glockenkurve vertreten, viele halbwegs Dumme, einige wenige Kluge und der die überdurchschnittlich Schlauen gibts auch nicht viele.
Während der Kandidatur von Kamala Harris wurde darüber diskutiert, ob eine Frau dieser Aufgabe überhaupt gewachsen ist.
Es sind Männer, die am Paragraphen 218 festhalten und darüber bestimmen, dass er nicht entfernt wird, sie kritisieren die Frauen, die für die Abschaffung sind, als unüberlegt und emotional getrieben.

Einen Aufstand würden sie machen.

wenn Männerechtler auch ihre Meinung in der Presse Frei äußern dürften?

Unglaublich - sie dürfen es bereits!


Geraldianer  28.04.2025, 06:39

Unsinn, die Feministinnen laden die zum Tee ... Oder lassen sie die Fenster putzen ... ^^