Gewalt – die neusten Beiträge

Glaubt ihr, man hätte sich damals als Deutscher mit den Angelsachsen unterhalten können?

Eig. ist es super schade, die Angeln und Sachsen, beides große deutsche Stämme/Ethnien, in vielen autochthonen Deutschen in Norddeutschland fließt dessen Blut noch heute in den Adern, siedelten nach Englaland rüber und bildeten dort Königreiche, doch sprachen weiterhin deutsche Dialekte, verdrängten das alte Latein auf kirchliche Dinge.

Dann kamen die Wikinger, ebenfalls Germanen, aber schon schwieriger verständlich, doch immer noch germanisch. Als dann die romanisierten Normannen kamen, war Schluss mit Deutsch und germanisch, dann wurden sehr viele germanische Worte verdrängt und eine Aussprache etabliert, welche das Angelsächsisch vollständig mitsamt Wurzel aus dem deutschen Boden riss.

Kein Deutscher, der nicht englisch geprägt ist, versteht einen Satz im Englischen, aufgrund der Aussprache und des extremen Verdrängens deutscher/germanischer Worte zugunsten lateinisch/französischer. Fast die Hälfte der englischen Worte ist lateinisch/französischen Ursprunges, selbst ganz banale Sachen wie exit, prevent, hostile, bicycle, opportunity, rock, age, front, office, suppose, suggest, predicare.

Ich frage mich, ob ich als Deutscher die damaligen Angelsachsen in Englaland verstanden hätte oder die Wikinger im Danelag. Oder ob ich zumindest mehr verstanden hätte, als ich heute verstünde, wenn ich nie English unfreiwillig im Unterricht gehabt hätte. Ich weiß, dass die Dänen und Nordweger die Angeln und Sachen verstehen konnten, weil die Sprachen sehr ähnlich waren. Kein Wunder, stammten die Angeln ja auch von Jütland.

Ein paar Brocken bestimmt 53%
Man hätte Folgen und schnell reinkommen können 27%
Komplettes Verständnis 13%
Nein, komplett unverständlich 7%
Englisch, Deutsch, Lernen, Geschichte, England, Sprache, Krieg, Deutschland, Kultur, Frankreich, Gewalt, Daunen, Eroberung, Germanen, Latein, Linguistik, Mittelalter, Römer, Rom, Sachsen, Sprachwissenschaft, stämme..., Wikinger, Germanien, germanisch, Sprachwandel, verdrängung

Sind meine Eltern gestört?

Alle, die gerne noch mehr Infos haben möchten, um die Zusammenhänge besser zu verstehen, können sich meine letzte Frage "Was soll ich machen?" durchlesen. Ist aber sehr ausführlich :)

Zusätzlich zu der bereits beschriebenen Drohung fordert meine Mutter seit meinem 5./6. Lebensjahr von mir, dass ich konstant auf ihrer Seite stehe und sie im Kampf gegen meinen Vater unterstütze. Mache ich das nicht oder nicht ausreichend, fängt sie sofort an, mich extrem zu beleidigen, mich anzuschreien und zu sagen, dass ihr Leben keinen Sinn mehr hätte. Außer mir hat sie keinen einzigen Verbündeten mehr. Ab und zu hilft ihr ihr Vater, der aber auch der Meinung ist, dass sie dringend Hilfe bräuchte. Sie macht ihren Vater (meinen Opa) zudem dafür verantwortlich, dass sie meinen Vater geheiratet hat, weil er ihr damals nicht genug geholfen bzw. Rat gegeben hätte. Tatsächlich hat er in seinem Leben bereits die zweite Frau und darüber hinaus noch einige Affären gehabt, manchmal mehrere gleichzeitig, was sie natürlich als Kind extrem belastet hat.

Diese eingeforderte "Hilfe" besteht meist daraus, dass ich meinen Vater vor ihr kritisieren, anschreien oder sogar schlagen muss. Gelegentlich greift sie ihn auch selbst an, z.B. mit ihrem Handy, das dann zur Schlagwaffe zweckentfremdet wird.

Außerdem erwartet sie von mir, dass ich pro Tag mindestens 3-4 Stunden mit ihr verbringe, weil sie ihren Fernseher als "einzigen Freund" bezeichnet. Sie ist natürlich wirklich sehr isoliert, wozu auch mein Vater beigetragen hat. Jeden Tag erhalte ich 70-100 Anrufe von ihr. In meiner Kindheit hat sie mir irgendwann auch verboten, mit meinem Vater Ausflüge zu machen, weil sie aufgrund ihres Gesundheitszustandes nie mitkommen konnte und nicht wollte, dass ich alleine mit ihrem "Feind" eine schöne Zeit habe.

Mein Vater hingegen bearbeitet mich andauernd, dass meine Mutter verrückt sei und er immer alles für uns als Familie und mich getan hätte. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass er v.a. in meiner frühen Kindheit gewalttätig war, insbesondere meiner Mutter gegenüber, manchmal hat er aber auch mich geschlagen. Sicherlich spielte dabei eine generelle Überforderung eine Rolle, aber Gewalt ist meiner Meinung nach nie zu entschuldigen. Wie im letzten Beitrag erwähnt hat er meine Mutter auch betrogen.

Beide sind aber vor allem psychisch gewalttätig.

Die familiäre Unterstützung lässt zu Wünschen übrig, weil sich meine Eltern, insbesondere meine Mutter, mit allen verstritten und verfeindet haben. Viele können gar nicht fassen, was aus diesem "Vorzeigepaar" von damals geworden ist und haben sich längst vollkommen distanziert.

Seit zwei Tagen werde ich ständig von meiner Mutter beleidigt, weil ich die Unterstützung Stück für Stück zurückfahre. Mein Vater ruft mich im Minutentakt an, weil er alleine nicht weiß, was er einkaufen etc. soll.

Übrigens hat mein Hausarzt bei mir vor ca. zwei Jahren eine hypochondrische Angst- und auch eine Zwangsstörung (magisches Denken) festgestellt. Bis heute nehme ich nur Antidepressiva ein und mache keine Therapie, weil meine Mutter Angst hat, dass die Wahrheit über alles ans Licht kommen könnte. Sie unterstützt mich zwar einerseits sehr, andererseits wurde ich aber auch schon als Irrer, Verrückter und Feigling bezeichnet. Von meinem Vater übrigens auch, teilweise haben sie sich gegen mich solidarisiert und plötzlich gemeinsam mich fertiggemacht, als ich vor Krankheitsangst (Gehirntumor, Lebertumor, MS etc.) fast wahnsinnig geworden bin.

Wer jetzt denkt, dass ich akut überfordert wäre und sofort Hilfe bräuchte, der liegt falsch. Ich bin an diese Zustände seit Jahren gewöhnt. Allerdings würde ich gerne wissen, wie ich mich längerfristig aus diesem Zustand bzw. von meinen Eltern befreien kann.

Und meint ihr, dass sie gestört sind?

Liebe, Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Vater behauptet ich sei Muslima und Kommunistin?

Mein Vater hat mir gesagt ich sei eine "Muslimische Kommunistin".

Am Strand war so eine Gruppe von Leuten die Kopftücher hatten. Mein Vater hat sofort laut gesagt: "Da sind ja viele Musels. Schaut mal." Mit richtig abwertendem Ton. Da waren auch eine Gruppe von schwarzen Menschen und mein Vater hat wieder gesagt: "Da sind n..er äh ich meine schwarze M*hren Die sind ja schwarz wie die Nacht. Die sehen aus als könnten die in der Sonne schmelzen."

Dann hat er noch eine Weile über Muslime gelästert. Er hat Dinge gesagt, die ich hier nicht schreiben möchte. Anschließend mussten wir wegen meinem Vater noch ca 100 Meter weitergehen, weil mein Vater nicht dort baden wollte wo die Muslime sind.

Dann habe ich gesagt, dass die nur ihren Urlaub genießen oder sogar hier leben und friedlich sind.

Mein Vater hat schon oft abwertende Dinge über Muslime, Schwarze und Kommunisten gesagt. Ich akzeptiere seine Einstellung, aber sage ihm nur meine Meinung.

Er hat mir kurz darauf gesagt, ich sei eine "Muslimische Kommunistin" nur weil ich den Islam nicht so schlimm finde und Kommunismus mag. Ich bin aber Christlich getauft und kann also gar nicht Muslimin sein. Das habe ich ihm auch gesagt, aber er hat gesagt dass ich es bin, weil ich den Islam nicht abwerte und kommunismus mag.

Er hat außerdem gesagt: "In paar Jahren wirst du wahrscheinlich Kopftücher tragen müssen, weil die Muselm@nen werden bis dahin deutschland übernehmen. Wenn du nach dem Abi nicht auswanderst wirst du vermutlich irgendwann Muslimin sein."

Was würdet ihr zu dem sagen wad mein Vater gesagt hat?

Liebe, Kinder, Islam, Schule, Angst, Erziehung, Gefühle, Beziehung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Muslime, Psyche, Rassismus, Rechtsextremismus

Was soll ich machen?

Ich muss ehrlich sagen, dass ich langsam nicht mehr kann. Ich bin am Ende.

Ich erzähle euch mein Problem, aber ich werde sehr ausführlich sein, damit ihr alle Zusammenhänge versteht.

Meine Eltern (beide 60+) streiten sich seit Jahrzehnten fast jeden Tag. Ich lebe noch bei ihnen, obwohl ich schon eine Ausbildung mache. Leider bin ich sehr unselbstständig, was auch an ihnen liegt. Deswegen kann ich nicht ausziehen. Meine Eltern geben sich andauernd gegenseitig die Schuld für ihr unglückliches, unerfülltes Leben.

Als sie sich zu ihrer eigenen Schulzeit kennengelernt haben, war meine Mutter eine sehr hübsche, aktive und sportliche junge Frau. Durch das Leben mit meinem Vater und das damit verbundene, auch selbstverschuldete, Leid wiegt sie mittlerweile knappe 150kg, hat Diabetes, kann kaum noch laufen und leidet an Folgeerkrankungen. Sie gibt meinem Vater die Schuld daran, ohne einzusehen, dass sie selbst auch Fehler gemacht hat. Er gibt hingegen ihr die Schuld an allem. Meine Mutter ist meiner Meinung nach psychisch krank und müsste dringend eine Therapie anfangen, aber auch dagegen wehrt sie sich massiv. Wenn man sie darauf anspricht, hält sie sich die Ohren zu, schreit einen an und beleidigt einen aufs Übelste.

Mein Vater ist seit Jahren vollkommen überfordert, weil er durch die Krankheit meiner Mutter alles, wirklich alles, selbst machen muss. Sie lebt wie eine Pflegebedürftige, externe Unterstützung lehnt sie kategorisch ab. Er arbeitet, schmeißt den Haushalt und kümmert sich um uns. Wer jetzt denkt, er sei ein armes Unschuldslamm, liegt aber gewaltig falsch. Er beleidigt meine Mutter immer wieder, insbesondere für ihr Aussehen, aber tut nichts dafür, dass die Situation besser wird. Auch das kritisiert meine Mutter, was immer wieder zu heftigem Streit führt. Sie sagt, er sei schon immer extrem passiv und antriebslos gewesen. Als sie sich kennengelernt haben, habe er sie kein einziges Mal ausgeführt. Er wollte immer nur mit ihr im Zimmer sitzen und kuscheln. Guten Sex hatten sie auch nie... Den "Heiratsantrag" musste, wenn man die Frage "Sollen wir jetzt nicht mal heiraten?" überhaupt so nennen kann, sie machen. Kurz vor meiner Zeugung hat er meine Mutter dann mit einer Arbeitskollegin betrogen. Das hat ihr Verhältnis nochmal deutlich verschlechtert.

Die Anfänge ihrer Probleme liegen meiner Meinung nach in ihrer Jugend. Mein Vater hat meine Mutter wohl bereits in der 7. Klasse bemerkt, sie aber erst in der 11. Klasse angesprochen. Er hat sie mit Komplimenten und Zuneigung nahezu überschüttet. Meine Mutter sprang darauf an und ließ sich auf ihn ein. Oben steht ja bereits, wie ihre Kennenlernphase verlief. Als sie dann zusammenzogen, hat er das eigenständige Leben meiner Mutter beendet. Sie war zu diesem Zeitpunkt schon körperlich krank und konnte nicht mehr ihr Studium abschließen. Deswegen hat sie übrigens auch bis heute nie gearbeitet. Er hingegen hat ein Haus gemietet, das relativ weit von ihren damaligen Freund*innen entfernt war. Er hat vor einiger Zeit gesagt, er habe das Haus vor allem mit dem Hintergedanken gemietet, dass er dort meine Mutter isolieren kann. Aufgrund seiner Arbeit musste er damals viel und lange reisen und er befürchtete wohl, dass meine Mutter ihn in der Zwischenzeit betrügen könnte. Dadurch, dass sie fortan kaum noch soziale Kontakte hatte, fing sie mit exzessivem Essen an. So wurde aus der hübschen, sportlichen jungen Frau mit 90/60/90 eine schwer übergewichtige, kaum noch bewegliche Person, die für alles Hilfe braucht.

Als er dann endlich, nach wohl jahrelangem Ärger, seinen Job gewechselt hatte, wurde ich geboren. Er ging in Teilzeit und nahm oft unbezahlten Urlaub, um für mich dazusein. Unser Haus wurde jedoch immer mehr zu einer Messi-Bude, weil meine Eltern mit dem Haushalt und mir zusammen überfordert waren. Außerdem wollte mein Vater noch nie freiwillig putzen. Auch ein Grund für Streit. Als dann noch unsere Haushälterin kündigte, wurde alles nochmal schlimmer.

Mir wurde über Jahre hinweg verboten, Freunde einzuladen, weil unser Haus nicht mehr präsentabel war. Meine Mutter meint, die Eltern meiner Spielkameraden hätten das Jugendamt informiert. Das führte dazu, dass mich meine Freunde "komisch" fanden und ich immer weniger Einladungen bekam. Tatsächlich kam es auch zu einigen Polizeieinsätzen aufgrund der lauten, auch nächtlichen, Streitigkeiten, aber meine Eltern wirken nach außen sehr überzeugend, gebildet und fürsorglich, weshalb die Beamten jedes Mal davon abgesehen haben, das JA einzuschalten. Über die Jahre wurde alles immer noch schlimmer, wir führen ein Scheinleben, damit niemand merkt, was bei uns los ist.

Obwohl sie ein so unglückliches Ehepaar sind, brauchen sie sich paradoxerweise mittlerweile auch sehr. Sie hassen sich, aber können nicht mehr ohne den jeweils anderen. Sie erlaubt mir nicht, alleine auszuziehen. Sie sagt, sie würde sich sonst suizidieren. Allgemein schreit sie fast nur noch, meine Hilfe interpretiert sie als Angriff.

Ich brauche euren Rat.

Liebe, Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Ehe, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Wie komme ich schnell in eine WG?

Hi,also zuhause habe ich seit langer Zeit viele Probleme, die sich ned lösen lassen. Es kommt auch manchmal zu Gewalt in meiner Familie. Ich fühle mich unwohl und nicht mehr sicher und merke wie ich eif zsm bereche. Ich dachte nach vielleicht in ein Heim oder besser in ne wg zu kommen.

Ich kenne nämlich den Alltag dort, weil mein Freund in einer wg wohnt, weil seine Eltern Kindesmisshandlung und ihn geschlagen etc haben. Ich war halt öfters bei ihm und habe mir so seinen Alltag angesehen und damit könnte ich klar kommen.

Aber ich müsste es ja der Polizei erzählen und mein Freund müsste auch dabei sein, weil es bei nen Familienproblem um uns beide geht. Bloß irgendwie habe ich Angst das sie mir nicht glauben oder das ich nicht in die wg (CJD Heidenau Jugendwohngruppe "Das Dach") komme. Denn ich kenne da halt viele und auch die Betreuer und ich fühle mich dort besser als zu Hause und ich könnte mir es gut vorstellen Langzeit (bis ich 18 bin) dort zu leben, denn es würde mir ja dann viel besser als Zuhause gehen und ich wäre sicher vor meiner Mum, denn vor ihr habe ich schon genug Angst.

Meine genaue Frage wäre: Wie komme ich am schnellsten in die wg und wie genau würde das Verfahren ablaufen mit Polizei etc und wie groß wäre die Chance das ich in seine wg rein komme (es gibt noch einen freien Platz)

Danke im voraus LG Valentinchaxxse

Wohnung, Angst, Jugendliche, Gewalt, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit, WG

Waren Männer früher Monster?!

Hi, in letzter Zeit höre ich von vielen jungen Frauen die zu viel auf Social-Media unterwegs sind immer wieder, was Männer früher doch für Monster waren, weil sie die Frauen so hart unterdrückt haben und Ihnen jegliche Rechte auf Selbstbestimmung genommen haben.

Ich persönlich sehe das nicht so, fordere hier aber gerne zu einer aktiven Diskussion über diese Meinung auf.

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Generell bin ich der Meinung, dass das Gesellschaftsbild von damals und die einhergehenden Rechte/Pflichten eben ein Produkt dieser Zeit sind.

Früher wurden viele Konflikte zwischen Ländern oder sogar Teilen der Gesellschaft mit kriegerischen Konflikten und Gewalt gelöst, was es für mich absolut nachvollziehbar macht, das Frauen in einer solche Zeit z.B. kein politisches Wahlrecht hatten, weil diese dann nämlich die daraus entstehenden Folgen ihrer Wahl nicht auf die gleiche Art ausbaden mussten wie Männer.

Um es mal salopp zu formulieren, es lässt sich leichter für Krieg wählen, wenn man selbst nicht die Person ist, welche dann im Grabenkampf sein Leben riskiert.

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Generell fehlt meiner Meinung nach vielen jungen Frauen absolut das Verständnis davon, dass für jedes Recht was man genießt auch entsprechende Pflichten mit einher gehen und ja Männer hatten in früheren Gesellschaften mehr Rechte, jedoch hatten diese auch entstehend aus diesen Rechten erheblich schwerwiegende Pflichten.

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In der heutigen Zeit hat sich das Gesellschaftsbild weg von kriegerischen Konflikten und Gewalt hin zu einer Art "Wirtschaftskriegsführung" entwickelt, wo es primär nicht mehr darum geht den Feind durch pure Gewalt nieder zu strecken, sondern subtiler sich im erschließen von wirtschaftlichen und zivilisatorischen Errungenschaften zu messen.

Entsprechend hat sich auch die Gesellschaft gewandelt, da unter diesen Rahmenbedingungen Frauen ebenfalls am politischen Geschehen mitwirken können/sollen und die Folgen welche daraus entstehen so tragen können, wie es die Männer tuen, was in gewalttätigen und kriegerischen Konflikten eben nicht möglich war.

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Generell würde ich der absoluten Mehrheit der Männer zu jedem Zeitpunkt der Menschheit attestieren, dass sie ein großes Interesse am Wohlbefinden und der Sicherheit von Frauen hatten/haben, weil eben dies für eine stabile und nachhaltige Gesellschaft sorgt, was dann für beide Geschlechter von Vorteil ist.

Ich halte es generell für wichtiger das die Gesellschaft funktionabel, nachhaltig und sicher ist, als dass beide Geschlechter EXAKT gleich behandelt werden, was auch in der heutigen Zeit nicht erreicht ist und was auch nicht allzu selten zum Nachteil von Männer ist.

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Bin schon gespannt auf eure Meinungen zu dem Thema.

Europa, Männer, Kinder, Krieg, Deutschland, Politik, Frauen, Recht, Rechte, Gewalt, Frieden, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Sexismus, Pflicht, LGBT+

Sterben im weltweiten Liefestream - erst der Anfang?

Der 46-jährige Streamer Jean Pormanove, mit bürgerlichem Namen Raphaël Graven, aus der Nähe von Nizza soll sich auf der Plattform Kick dem Augenschein nach Gewalt und Demütigungen ausgesetzt haben. Zuschauer sollen dabei die Handlungen live mitverfolgt haben. Zwei Co-Produzenten ließen über ihren Anwalt mitteilen, die Gewalt in den Videos sei inszeniert gewesen, bei der Obduktion der Leiche von Raphaël Graven, bekannt als Jean Pormanove, wurden allerdings diverse Blutergüsse festgestellt. Der Verstorbene habe Herz-Kreislauf-Probleme gehabt, hieß es. Der Fall sorgt in Frankreich für Empörung. Die für die Digitalisierung zuständige Staatssekretärin, Chappaz, schaltete die Regulierungsbehörde ein. Die australische Streaming-Plattform Kick kündigte an, mit den französischen Behörden uneingeschränkt zusammenzuarbeiten.

Was wird in Zukunft darüber hinaus möglich werden?

https://www.youtube.com/watch?v=nANilG3hQyY

https://www.youtube.com/watch?v=DqgImCHYrVM

Frankreich: Streamer Jean Pormanove stirbt vor laufender Kamera
vor 3 TagenImmer wieder wird Streamer Jean Pormanove vor laufender Kamera misshandelt - bis er plötzlich aufhört zu atmen
Jean Pormanove: Tod des Influencers war im Livestream zu sehen
vor 3 TagenStreamer Jean Pormanove ist tot Sein letzter Atemzug war live im Internet zu sehen Der 46-jährige «JP» war bekannt für extreme, unmenschliche Challenges, die er via soziale Medien teilte.
Der Tod eines Live-Streamers schockiert Frankreich - NZZ
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L'influenceur français Jean Pormanove meurt en ... - TVA Nouvelles
vor 4 TagenL'influenceur français Jean Pormanove est décédé brusquement dans son sommeil, à l'âge de 46 ans, pendant une diffusion en direct.
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vor 2 TagenMonatelang soll der französische Streamer Raphaël Graven, bekannt als Jean Pormanove, live auf der Plattform Kick von anderen Streamern gedemütigt, misshandelt und gefoltert worden sein. Dann ...

Jean Pormanove: Police investigate death of French online star who died ...
vor 2 TagenPolice investigate death of French online star who died during livestream after '10 days of torture' Raphael Graven, known as Jean Pormanove, had built a following by publishing livestreams in ...
Jean Pormanove - Wikipedia
Jean Pormanove View a machine-translated version of the French article. Machine translation, like DeepL or Google Translate, is a useful starting point for translations, but translators must revise errors as necessary and confirm that the translation is accurate, rather than simply copy-pasting machine-translated text into the English Wikipedia.
Le streamer Raphaël Graven, alias Jean Pormanove, est décédé dans son ...
vor 4 TagenNouveau drame dans le monde du stream. Ce lundi 18 août, les proches de Raphaël Graven, alias Jean Pormanove, s'est éteint alors qu'il était en plein direct. D'après les premières ...
Französischer Streamer Jean Pormanove stirbt bei Liveübertragung
vor 2 TagenIn Frankreich kommt der Streamer „Jean Pormanove" vor laufender Kamera zu Tode. Die Plattform „Kick", auf der seine „Challenges" vor allem liefen, wäscht ihre Hände in Unschuld. So ...
Protagonistes, autopsie : ce que l'on sait de la mort du streameur ...
vor 2 TagenDans la nuit de dimanche à lundi, le streameur Jean Pormanove est "mort lors d'un live" à Contes (Alpes-Maritimes). Cet homme de 46 ans était connu pour participer à des vidéos le montrant ...
Qui est Jean Pormanove, ce streamer décédé en live et victime de ...
vor 3 TagenQui était Jean Pormanove, ce créateur de contenus mort en direct sur Internet ? « JP », de son vrai nom Raphaël Graven, est décédé dans la nuit de dimanche à lundi lors d'un live sur la ...
Violences, humiliations, enquête ouverte… Ce que l'on sait de la mort ...
vor 2 TagenViolences diffusées en direct, humiliations à répétition, réaction gouvernementale… La mort en direct du streameur Raphaël Graven alias « Jean Pormanove » sur la plateforme de streaming ...
Video, Internet, Europa, Geld verdienen, Geld, Wirtschaft, Frankreich, Streaming, Gewalt, Aufmerksamkeit, Australien, Bevölkerung, Faszination, Geld verdienen online, Gesellschaft, Menschlichkeit, Mitmenschen, Mitmenschlichkeit, Ökonomie, wirtschaftlichkeit, Affinität, gesellschaftlicher wandel, Videoplattform, Videostreaming, Voyeurismus, Streamcloud, Streamingdienst

Kann ich mich vor Rache retten?

Hey ihr Lieben ich hab ein wichtiges Anliegen und bräuchte dringend Hilfe. Ich war vor knapp 3 Monaten noch verlobt mit meinem Ex Freund er hat mich zuhause eingesperrt, geschlagen mir andauernd gedroht und mich mit keinem Außenstehenden Menschen in Kontakt treten lassen auch nicht mit meiner Familie. Ich hatte während der ganzen Zeit panische Angst vor ihm da er mich fast umgebracht hatte und mir dabei noch ins Gesicht lachte. Er tätigte auch immer wieder Aussagen wie das er mich am liebsten in seinen Keller sperren würde damit mich keiner mehr anschauen kann, oder mich gerne umbringen würde damit niemand außer er mich mehr sehen oder berühren kann. Zudem kommt noch dazu das er sein Geld mit Drogen verdient er selber konsumiert es auch und hat daher sehr verstörende Verhaltensweisen. Seine Familie ist auch sehr kriminell alle im besitzt von waffen (er auch) alle was mit Drogengeschäften zutun und schon im knast gewesen wegen Körperverletzung usw. Er hat mir geschworen sollten wir uns jemals trennen das er mich nicht in Frieden lassen wird, ich bin dort Gottseidank rausgekommen und habe ihn für alles angezeigt. Die Anzeige ist noch nicht raus er lässt mich auch bis jetzt noch nicht inruhe schreibt mich ständig an. Er kam auch schon mitten in der Nacht vor meine Haustüre, jetzt hat meine Familie bedenken und raten mir die Anzeige zurück zunehmen da sie meinen das er sich danach rächen wird. Mir ist das ganze schon von Anfang an bewusst weil ich weiß was das für Menschen sind und es in dieser Kultur üblich ist Rache zu nehmen. Die Ehre der Familie ist wichtiger als ein Menschen leben bei denen und sie würden dafür mit Blut bezahlen. Ich lebe schon mit der Einstellung das er & seine Familie mich versuchen werden umzubringen (ehrenmord) Weil sie auch nichts zu verlieren haben, jetzt weiß ich nicht mehr weiter ich habe auch bei der Polizei um Hilfe gebeten mir wurde nur gesagt das wenn er sich nähert ich sofort die Polizei anrufen soll. Hat jemand schon mal sowas ähnliches erlebt? Wie kann ich mich retten gibt es da irgendwelche Hilfsorganisationen? Kann ich mir irgendwo Schutz holen? 

Ich hab tierische Angst da ich auch noch sehr sehr jung bin und muss jetzt ständig in Angst leben und kann auch nicht mehr normal auf die Straße.

Ich bedanke mich für jede Hilfe. Lg

Liebe, Gewalt, Ehre, Ex-Freund, Frauenhaus, häusliche Gewalt, Partnerschaft, Ehrenmord, Ex-Mann, Morddrohung, Rächen

´Können wir das hier als Art Petition nehmen.

Ich fordere Gutefrage auf, Minderjährige konsequent vor sexuellen Inhalten, Anmachen und groomingartigem Verhalten zu schützen. In den letzten Monaten tauchen immer wieder Wegwerf‑Accounts auf, die 1–2 Tage aktiv sind, sexualisierte Fragen an Minderjährige stellen oder Minderjährige scheinbar aktiv zu sexuellen Handlungen befragen. Das ist kein “harmloser Spaß”, sondern verletzt Jugendschutz, überschreitet Grenzen und kann jungen Menschen schaden. Es braucht klare, sichtbare Maßnahmen – jetzt.

Meine Forderungen an Gutefrage
  • Alters- und Inhaltskontrollen: Altersstufen sichtbar machen, strengere Altersgates für sexualitätsnahe Inhalte, Standard‑Verbergen solcher Inhalte für Minderjährige.
  • Schutz durch Account-Regeln: Limits für ganz neue Accounts (z. B. kein Kontakt zu Minderjährigen, Cooldowns, eingeschränkte Posting‑Frequenz), schnelle Erkennung und Sperrung von Wegwerf‑/Mehrfachaccounts.
  • Schnellere Moderation: Proaktive Erkennung verdächtiger Fragen, zügige Entfernung, klare Sanktionen und transparente Rückmeldungen über getroffene Maßnahmen.
  • Bessere Meldefunktion: Deutlich sichtbarer Melde‑Button, klare Kategorien (z. B. “Jugendschutz/sexualisierte Inhalte”), und Feedback an diejenigen, die melden.
  • Aufklärung und Hinweise: Feste Hinweise unter einschlägigen Themen, Links zu Hilfsangeboten und kinderschutzrelevanten Ressourcen.
  • Kooperationen: Zusammenarbeit mit Fachstellen für Kinderschutz und, wo nötig, konsequente Weitergabe relevanter Fälle an die Behörden.
So könnt ihr unterstützen
  • Stimme abgeben: Kommentiert “Ja, ich bin dafür”, damit das Team die breite Unterstützung sieht.
  • Sichtbarkeit erhöhen: Liked diesen Beitrag, teilt ihn, repostet ihn und packt einen Auszug davon in euer Gutefrage‑Profil.
  • Grenzen schützen: Antwortet nicht auf sexualisierte Fragen an Minderjährige. Verweist stattdessen auf Regeln und meldet solche Inhalte konsequent über die Meldefunktion.
  • Dranbleiben: Wenn ihr eine Rückmeldung bekommt, teilt sie unter diesem Beitrag (ohne Namen/Pranger), damit wir transparent sehen, was passiert.

Wichtig: Kein Pranger, keine Mutmaßungen über einzelne Nutzende. Respektvoll bleiben – es geht um Schutz, nicht um Hetze. Jeder Klick, jeder “Ja, ich bin dafür”, jedes Like und jeder Repost erhöht den Druck, damit Gutefrage sichtbare, wirksame Lösungen umsetzt.

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Warum werden Menschen auf öffentlichen Veranstaltungen immer gewaltbereiter?

Ich war gestern auf einem Dorf-Fest mit großem Zelt. Neben mir war meine Clique aus acht Personen. Als eine Freundin an der Theke eine Runde ausgeben, wurde sie von einem Fremden einfach angefasst und beleidigt. Er selbst war größer als wir alle und etwas breiter an Körpermasse. Obwohl sie sich entschuldigt hatte, wurde sie weiter angefasst bis er schließlich sich mit ihr prügeln wollte. Da wir ihn ignoriert haben, hat er irgendwann abgelassen.

Paar Minuten später kam er wieder zu unserer Gruppe und hat von hinten, einfach mit voller Absicht einen Kumpel auf den Boden geschubst und angefangen zu beleidigen. Als wir ihn dann ebenfalls beleidigt, wollte er sich direkt prügeln und hat meinen Bruder, der schlichten wollte, an seinem Kragen zu sich gezogen. Als ich dazwischen gegangen bin, wurde ich ebenfalls körperlich angegangen, bis er und seine Freunde irgendwann weggingen.

Komischerweise blieb einer seiner Freunde einfach bei uns und hat weiter beleidigt. („Verpisst euch von ihr, sonst schlag ich euch in eure Fressen“ oder „Das ist unser Zelt. Geht weg!“) Als ich mein Getränk zur Theke gebracht habe, wurde ich wieder von hinten angepöbelt. Angeblich habe ich in die Richtung geguckt, wo er gerade stand, wobei er selbst uns ständig aus der Ferne angeglotzt hat. Da wir eine Prügelei vermeiden wollten, sind aus dem Zelt gegangen.

Es geht unfassbar auf den Sack, dass man Parties oder auf Feste grundlos von Fremden angepöbelt oder direkt mit Körperverletzung gedroht wird. Es zwar noch freudige Ausnahmen, doch egal wo man hingeht, man wird direkt konfrontiert. Im schlimmsten Fall mit den Einsatz von Messern etc. Wie konnte die jüngere Gesellschaft sich nur so nach hinten entwickeln?

Party, Alkohol, Gewalt, Generation, Prügelei, schüchtern, Streit, niveaulos

Warum fällt es schwer Nein zu sagen bei Trennung nach Häuslicher Gewalt?

Ich hatte vor 2 Tagen schon einmal eine Frage gestellt. Kurz zusammen gefasst. Ich wurde im letzten Jahr öfters von meinem Freund geschlagen, Beleidigt mit Worten, die ich hier lieber nicht schreibe. Meine Familie und Freunde wurden alle schlecht geredet, und nur er sei der beste und schlauste von allen. Ist aber alles nur passiert wenn wir gerade Streit hatten oder es nicht so lief wie er wollte. Vor 2 Tagen ist es wieder eskaliert, er hat mich auf den Kopf geschlagen, an meinen Haaren gezogen und ins Bett mit dem Kopf gedrückt (bekam aber noch Luft) weil ich die Wäsche nicht so rein gemacht habe und dann das so getan habe wie er wollte. Habe dann Polizei gerufen und konnte so zu meinem Eltern erstmal wieder nachhause, er durfte weil ich dazu Ja gesagt habe in der Wohnung bleiben. Für mich ist allerdings eig soweit jetzt schluss mit der Beziehung, da ich schon öfters den gedanken dazu hatte wegen der Gewalt und auch als ich der Polizei gesagt habe das ich eig nicht schlechtes für ihn will bei der Anzeige haben die Polizisten gesagt das sie das verstehen aber durch Erfahrung wissen das es öfters passiert, immer wieder vorkommen wird, bis auf einzelne Ausnahmen. Nun schreibt er mir immer wieder das ich ihm fehle, es hat bei ihm klick gemacht und das es gut von mir war die Polizei zu rufen, dadurch ist ihm alles erst richtig bewusst geworden was er getan hat, was ja eigentlich schon mal ein gutes Zeichen ist. Wir haben auch viel schönes erlebt, viele tolle Urlaube und viel gesehen trotzdem kann ich das nicht einfach so vergessen was er mir sonst angetan hat. Warum fällt es mir so schwer Nein zu sagen, das es vorbei ist?

Gefühle, Trennung, Gewalt, Beziehungsprobleme, Gewalt gegen Frauen, häusliche Gewalt, Streit

Anzeige Körperverletzung, trotzdem schlechtes Gewissen?

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Kurz zsm. gefasst. Ich bin seit 5 1/2 Jahren mit meinem Freund zsm. Läuft nur nicht mehr so gut. Oft ist er nur noch schlecht drauf, ich bin immer an allem Schuld (auch wenn er es aber in dem moment ist) nun ist es schon öfters passiert, seit 1,2 Jahren oder so, beleidigt er mich andauernd als Hu.., Schlam.. und so weiter, er schlägt mich auch, mal 1x in der Woche, dann 2x mal in der Woche, dann ist 2,3 Wochen nichts, und dann passt ihm wieder was nicht weil ich wieder was verbockt hätte, und haut nochmal auf den Kopf und schreit mich an das es wieder ein Schlag auf den Kopf oder so gibt und sagt dann ich muss dich wieder öfters schlagen. Ich wäre doch so ein kleines Kind und Stroh dumm, er ist 1000 mal klüger als ich. Heute war es wieder soweit, ich habe unsere Schuhe in die Waschmaschine auf 30 Grad statt 40 Grad wie er will. Dann ging es wieder los, hat mich auf den Kopf geschlagen, an meinen Haaren gezogen und kurz mein Gesicht aufs Bett gedrückt. Heute mittag wollte ich auch nur kurz meine Tasche bei einem Streit ins Auto bringen, wieder in die Wohnung gehen, da hat er gesagt du bleibst hier und mich unten rein getreten und am Tshirt zu sich gezogen, dass wir später zsm runter gehen. Als ich die Schuhe aus der Maschine raus holen wollte, bin ich weg gegangen und hab polizei gerufen. Die sind dann gekommen, alles soweit geredet, Anzeige aufgenommen, einer der Polizisten ist so alt wie ich (hat er mir gesagt) und hat mich zum glück beruhigt und gesagt wer einmal schlägt macht es wieder. Sie können ihn in der Wohnung einen Platzverweis geben, habe aber gesagt er kann drin bleiben, ich geh zu meinen Eltern, die noch im Urlaub sind aber wir haben ja ein super Verhältnis, habe auch Anzeige gegen ihn gemacht auf Empfehlung der Polizei. Warum aber habe ich trotzdem iwie ein schlechtes Gewissen? Ich will ja nichts böses, aber so kann und will ich nicht weiter machen. Er schreibt zwar er liebt mich und will das ich da bleibe, aber ich weiß trotzdem nicht weiter. Eig geht es mir ohne ihn besser, lache alleine mehr, zsm will er nur immer 24/7 zsm sein, ich kann dann nichts mehr ohne ihn machen weil es ja seine freien Tage für uns sind, meine Schwester zb ist Mama geworden, ich also Tante aber sehe ihn viel seltener als ich eig möchte, weil ich nur dann kann wenn er arbeiten ist oder so. Warum quält mich das so?

Gefühle, Trennung, Gewalt, Beziehungsprobleme, brutalitaet, Gewalt gegen Frauen, häusliche Gewalt, Streit, Gewaltbereitschaft, toxische Beziehung, Gewalt in der Beziehung, Gewaltopfer Frau

Kein Bock auf Eltern? Pupertät? Ausziehen mit 18?

Scheiße, ich streite gefühlt immer mit meinen Eltern.

Die sind ungebildet, emotional, man kann nicht mit den normal reden und eine gescheite Diskussion führen. Außerdem schreien sie 24/7 mit ihrer scheiß Behinderung.

Penetrante Arschlöcher mit denen ich nichts zu tun haben will.

Ich verdiene mein Geld, und die schreien mich an wenn ich es für Sachen ausgebe, wo ich dann mittlerweile nur noch antworte: "Lass mich in Ruhe. Geh weg. Wenn du mich nicht in Ruhe lässt schlage ich dich." (Die bringen mich über meine Grenzen. Solche Menschen vermeide ich allermeist, allerdings sind das meine Eltern, was es schwierig macht.)

Beim Essen redet mein Vater darüber wie scheiße das Essen ist, lästern über andere for No reason mit meiner Mutter. Kommen zu conclusions die keinen Sinn machen,

Beide kommen mir an mit: "Heirate mit 18, Kinder bekommen, und arbeite. Mit 25 ist viel zu spät. Mach das nicht." Als ich antwortete dass ich sowas mindestens eventuell mit 25 mache. Habe denen NATÜRLICH den Stinkefinger UND dem Vogel gratis mit dazu gezeigt.

Dann nochmal sind sie obsessed mit ihrem scheiß Haus. Dadurch dass er Schwarzarbeiter angeheuert hat, kam es am Ende dazu dass er mich und meine Mutter angegriffen hat, um denen zu zeigen dass sie schneller arbeiten sollen. (Haben zu langsam gearbeitet.) Hab ihm NATÜRLICH eine reingehauen, wofür ich mich nicht ansatzweise schäme.

Mittlerweile ist das meiste in Bearbeitung um nächstes Jahr mit 18 auszuziehen. Ist eigentlich ein Safes Ding, nur zahle ich eben mit meiner "Seele". (Die dies wissen, wissen was ich im Kopf habe als Arbeitgeber. Natürlich werde ich mich dort unterordnen, Gehorsam sein, um mein Geld und noch weitere Privilegien genießen zu dürfen. Hauptsache es sind nicht meine scheiß Eltern.)

Was meint ihr? Reine Pupertät, oder doch berechtigt?

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Kind lügt?

Hallo zusammen, ich habe einen 17-jährigen Sohn, der vor 3 Jahren abgehauen ist und immer wieder erzählt, ich hätte ihn 6 Jahre lang geschlagen. Zunächst wurde ihm nicht geglaubt. Er ist in eine Stadt geflohen, die 3 Stunden von hier entfernt ist, weil er dort ein Mädchen kennengelernt hat. Ich habe ihm mehr oder weniger verboten, dorthin zu gehen, weil es unrealistisch ist, dass sie sich überhaupt sehen können. Fast zeitgleich ist sein Vater wegen Alkohol gestorben, weshalb auch kein Kontakt bestand. Jedenfalls wurde er dort im Heim in Obhut genommen, und ich war zuversichtlich, dass es mit deren Hilfe wieder klappen würde zwischen uns. Das Gegenteil passierte: Die Lügen blieben bis heute, und die Betreuer, mit denen ich immer wieder gesprochen habe, haben ihm anscheinend alles geglaubt.

So beschloss ich vor 2 Jahren, das Sorgerecht abzugeben, weil ich nicht mehr konnte und mir sowieso niemand zugehört hat. Dazu kommt, dass meine Mutter die ganze Zeit auf der Seite der Betreuer und meines Sohnes ist, was dazu führt, dass er sich natürlich bestärkt fühlt, weiterzumachen. Letztes Jahr, nach langer Funkstille, schrieb er mir wegen BAföG. Ich habe mich sehr darüber gefreut, weil wir uns ganz normal unterhalten konnten. Plötzlich kam Weihnachten, und ich erhielt eine E-Mail vom Jugendamt und den Betreuern, in der stand, was mir einfallen würde, ohne deren Einverständnis mit ihm Kontakt aufzunehmen. Zu Weihnachten wollte er zu meinen Eltern, weshalb ich fernbleiben sollte. Ich habe das dann traurig hingenommen, weil ich wusste, dass sich in meiner Familie sowieso niemand für mich einsetzen würde. Also verbrachte ich still Weihnachten mit meinem jüngeren Sohn, der übrigens auf mein Drängen hin am Anfang auch befragt wurde, ob es Schläge gegeben hätte, und er verneinte das natürlich.

Inzwischen ist es so weit gekommen, dass ich durch diesen Stress herzkrank geworden bin. Seit letztem Jahr habe ich auch nichts mehr von ihm gehört, bis letzte Woche, als er schrieb, sein Therapeut wolle mit mir sprechen, und ich hörte einen sarkastischen Unterton heraus, als würde er wieder etwas gegen mich planen. Was soll ich tun? Die Betreuer helfen nicht, und er kommt einfach so mit seinen Lügen durch. Ich bin völlig am Ende.

Meine Mutter hat mir immer gezeigt, dass ich nicht willkommen bin, aber dass die beiden so einen Hass auf mich haben, verstehe ich einfach nicht. Meine Mutter ist seit 13 Jahren schwerkrank, und trotzdem tue und mache ich alles für sie. Aber wenn es um meinen Sohn geht, stellt sie auf stur und geht nicht ans Telefon, weil sie weiß, was sie da gemacht hat. So kann es nicht weitergehen. Wenn es um dieses Thema geht, stellen alle in der Familie auf Durchzug. Ich war diejenige, die mit allen gesprochen hat und versucht hat, eine Lösung zu finden.

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Machen bestimmte Migrantengruppen häufiger Ärger als Deutsche?

Vor ein paar Jahren hörte ich etwas, das mich bis heute nicht loslässt: Ein Mädchen aus meiner Stadt wurde von einer Gruppe junger Männer in einen Keller gezerrt und dort zusammengeschlagen. Einige der Täter kenne ich; sie sind überwiegend syrischer Herkunft. Ich dachte damals, das würde Konsequenzen haben — aber es passierte scheinbar wenig. Niemand bekam die Konsequenzen, die ich erwartet hatte.

Kurz zu mir: Ich bin 21, männlich, lebe in einem kleinen Ort in Schleswig-Holstein. Meine Großmutter kam in den 70ern als Gastarbeiterin aus der Türkei nach Deutschland — ich habe türkische Wurzeln, bin aber im Herzen deutsch. Ich habe Abitur gemacht, ein freiwilliges soziales Jahr absolviert und fange Ende dieses Jahres bei der Bundeswehr an, weil ich mich für dieses Land einsetzen möchte. Ich habe noch nie ernsthaft Ärger gesucht oder gemacht; ich bin sozial eingestellt und halte mich an Regeln.

Mein Vater hatte früher massive Probleme — er saß als Jugendlicher im Gefängnis und wurde mit 18/19 abgeschoben. Später hat er sein Leben komplett geändert, kam zurück und erhielt die deutsche Staatsbürgerschaft. Ich erzähle das, weil ich weiß, dass Menschen sich ändern können und weil mir wichtig ist: Ich bin kein pauschaler Hater, ich kenne auch Fälle von Integration und Veränderung.

Trotzdem: Seit ungefähr 2016 habe ich mehrmals sehr unangenehme Erfahrungen gemacht — und zwar vor allem mit jungen Männern, die einen syrischen Hintergrund hatten. In der Schule wurde ich beleidigt, mir wurden Sachen abgenommen, mir wurde mit Gewalt gedroht. Manchmal wurde ich ironischerweise von Leuten mit Migrationshintergrund als „scheiß Türke“ beschimpft. Das hat mich verwirrt und verletzt.

Weil mir solche Situationen zu viel wurden, habe ich jahrelang Orte gemieden: die Innenstadt, bestimmte Ecken, manchmal sogar öffentliche Veranstaltungen. Bei unseren Zeltfesten (quasi ein Discothekersatz) gehe ich mittlerweile oft nur noch nüchtern hin und verzichte auf Alkohol und „Spaß“, weil fast jedes Mal die Gefahr besteht, dass es Stress gibt — nur weil man zufällig hinschaut oder sich nicht „beneidet“ verhält. Das frisst einem die Freude an solchen Abenden weg.

Konkret: Letzte Woche war ich bei einem Kumpel in NRW zu Besuch. Wir waren in einem Club; nach kurzer Zeit kam ein Mann auf uns zu (arabisch gesprochen, vermutlich syrischer Herkunft), schrie uns auf der Tanzfläche an, beleidigte uns und drohte indirekt. Er verlange, dass wir die Tanzfläche verlassen, wieso auch immer. Mein Freund (Kurde) war kurz davor, zurückzuschlagen — ich habe ihn beruhigt, weil ich keine Eskalation will.
Vor ein paar Tagen war ich in meiner Heimatstadt auf einer Veranstaltung; eine Freundin wollte nachts allein zu ihrem Auto laufen (etwa 1 km weg). Ich bin mitgegangen, da ich mir Sorgen machte. Auf dem Weg wurde sie von zwei Männern (geschätzt Anfang 30, syrischer Hintergrund) respektlos angemacht. Ich habe ihnen klipp und klar gesagt, dass sie das lassen sollen — zum Glück ging es gut, aber ich war kurz davor, richtig sauer zu werden.

Wichtig: Ich bin kein Angsthase. Ich habe jahrelang Boxen trainiert, weiß mich zu verteidigen und habe Selbstbewusstsein. Es geht mir nicht darum, mich nicht wehren zu können — im Gegenteil: Ich entscheide mich bewusst gegen Gewalt, weil ich an meine Zukunft denke und mir nicht durch eine Prügelei oder Anzeige alles kaputtmachen will. Trotzdem nimmt mir dieses Verhalten die Freunde im Alltag: Ich schätze hier die Ordnung, die demokratischen Werte und das Miteinander — und es schmerzt, wenn ich wegen wiederholter Respektlosigkeit und Bedrohungen weniger gern rausgehe oder mich anders verhalte, als ich es möchte.

Ich will nicht allgemein gegen Migranten hetzen. Ich kenne viele, die höflich und korrekt sind. Aber mein persönlicher Eindruck ist: Mit Deutschen hatte ich selten Probleme (wenn, dann meistens betrunkene Streitereien), mit bestimmten Migrantengruppen kam es öfters zu negativen Vorfällen. In meinem Dorf wählen circa 40% AfD — trotzdem sind meine direkten Nachbarn freundlich, und persönlich habe ich dort nie das Gefühl gehabt, wegen meiner Herkunft ausgegrenzt zu werden. Das macht die Sache noch widersprüchlicher für mich: Auf der einen Seite fühle ich mich lokal akzeptiert, auf der anderen Seite erlebe ich regelmäßig Respektlosigkeit außerhalb meines direkten Umfelds.

Außerdem stört mich, dass schlimmes Verhalten nicht immer die erwarteten Konsequenzen hat. Mein Vater wurde damals abgeschoben — heute frage ich mich, warum bei Gewalttaten nicht konsequenter gehandelt wird.

Deshalb meine Fragen an euch:

  • Habe ich einfach nur Pech mit den Leuten, die mir begegnen?
  • Oder gibt es tatsächlich kulturelle, gesellschaftliche oder integrationsbezogene Gründe, warum manche junge Männer in meinem Umfeld öfter aggressiver auftreten?

Ich freue mich auf ehrliche, sachliche Antworten — vor allem von Leuten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder die erklären können, warum das so ist und wie man damit umgehen kann.

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Weiß nicht was ich machen soll nach Streit?

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht so wirklich wo ich anfangen soll. Kurz zu mir: Ich bin 19 männlich, habe gerade eine Ausbildung nach meinem Abi gestartet und wollte eigentlich erst zur Mitte der Ausbildung ausziehen.

Wir saßen gerade ganz gemütlich am Essenstisch, als meine Mutter fragte ob ich einen Yanic kenne, weil dieser vor einem Edeka zusammengeschlagen wurde.
Daraufhin meinte mein Vater: "Das war bestimmt ein Schwarzkopf". Für mich ist dieser Begriff und vor allem der Kontext eindeutig rassistisch gemeint, denn zu dem Zeitpunkt war nicht einmal klar wer der Täter war. Das wurde nie angesprochen. Daraufhin habe ich ihm gesagt, dass ich solche Begriffe nicht in Ordnung finde und diese rassistisch sind, vor allem in so einem Kontext.
Irgendwie sind wir dann dort angelangt, dass er meinte, dass "stark pigmentiert" ebenfalls nicht rassistisch wäre. Da meinte ich auch zu, dass ich solche Begriffe rassistisch finde. Ich höre solche Dinge schon öfters von ihm, wie er Schwarze als "stark pigmentiert" bezeichnet, Menschen mit z.B. arabischer Herkunft als "Schwarzkopf" oder Dinge über Frauen, die ich als sehr grenzwertig betrachte.

Ich muss auch dazu sagen, dass ich "stark pigmentiert" selber bis zur OBS benutzt habe, da ich nur diesen Begriff von meinem Vater kannte und dachte der wäre normal. Bis mich ein Freund, den dies halt Betrifft, zu mir meinte, dass keiner so bezeichnet werden möchte. Seitdem habe ich mit meinem Vater öfters mal "Diskussionen" über solche Äußerungen.

Bis heute halt. Mein Vater war schon immer irgendwie... impulsiv? Vermutlich auch wegen seinem eigenen Vater, aber das ist eine andere Geschichte. Wenn wir irgendwann mal Streit haben oder Diskutieren, kann man meist nicht normal mit ihm reden und er wird verbal. Aber heute... auf einmal springt der auf, schlägt auf den Tisch und brüllt mich an. Ich war so geschockt eben, auf einmal kommt der auf mich zu und möchte mich schlagen. Wären meine Schwester und meine Mutter nicht dazwischen gegangen hätte der dies auch getan. Meine Schwester hat er sogar weggeschupst und das nicht gerade sanft. Ich weiß immer noch nicht was ich dazu sagen soll irgendwie... Ich glaube ich hatte noch nie so Angst vor dem. Das war echt gruselig.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich aktuell machen soll. Mein Vater war schon immer so, dass mal nen Streit eskaliert ist und er dann handgreiflich wurde. Aber so sehr habe ich das noch nie erlebt. Vor allem war das irgendwie aus dem Nichts. Irgendwie geht mir das zu weit, rassistische Äußerungen und verbale Ausdrücke sind das eine. Aber so aggressiv zu werden, mich schlagen zu wollen, meine Schwester wegzuschubsen...

Ich habe schon öfter probiert mit ihm darüber zu reden usw. aber irgendwie bringt das alles nichts. Ich spiele schon seit ich 17 bin mit dem Gedanken auszuziehen und/oder den Kontakt zu ihm abzubrechen weil es Situationen wie diese gibt, die meiner Meinung nach einfach zu weit gehen. Weder möchte ich Verbal angegangen werden, noch geschlagen werden, noch bedroht werden, nur weil ihm meine Meinung nicht passt. Und rassistische/diskriminierende Äußerungen möchte ich auch nicht ständig hören. Es passiert nicht nur zu Hause. Wenn wir Unterwegs sind, bei Großeltern etc. gleiche Situationen.

Ich würde gerne mal hören was ihr darüber denkt, denn ich bin mir absolut nicht mehr sicher wie ich das ganze angehen soll. Ich könnte theoretisch ausziehen, aber so früh bin ich vermutlich nicht in der Lage finanziell auf eigenen Beinen stehen zu können. Denn eigentlich war mein Plan Geld anzusparen um die letzten 1 1/2 Jahre besser über die Runden zu kommen

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Mein Vater hat mich angegriffen?

Hallo allerseits,

Mein Vater hat mich heute angegriffen und geschlagen, weil ich ihm mein Bankkonto nicht zeigen wollte.

Er hat gedroht meine Wertsachen zu zerstören, wie er mein-leider teueres(Ratenzahlung)- Handy schon mal stark gegen den Boden geweorfen hat, während ich am Schlafen war und er Stress mit jemandem anderen zuhause begann und es eskalierte genau als er die Handys einsammeln wollte und gerade mein Handy!. Trotzdem habe ich darauf bestanden, das ich das nicht tun will, bis er aber damit gedroht mein Laptop zu brechen. Das Laptop gehört nämlich nicht mir sondern dem Unternehmen, mit dem Ich ein Dual-Studium-Vertrag habe. Und auf dem Laptop waren Studium relevante Sachen und Unterlagen, ohne die vielleicht meine Zukunft beeinträchtigt wird unf ich stecke noch in Klausurphase. Also musste ich ihm das am Ende zeigen und konnte endlich abhauen denn er ließ mich leider ohne nicht gehen.

Ich bin über 20 und wohne auch allein und war lediglich zu Besuch da.

Ich weiß dem Bild nach zu urteilen, ist das vielleicht nicht der Rede wert, auch wenn es auf der anderen Seite meines Armes ählich ist.

dennoch möchte ich bitte wissen wie ich in solchen Situationen(zwischen Sohn und Vater, keine zwei Fremden!) zu handeln habe?

(Mehr Kontext: ich war auch sauer als er mein Handy brach und er versprach mir es reparieren zu lassen und nach ca.2 Monaten, in denen ich ihm ständig daran erinnerte, kam ich an etwas Geld von ihm auch wenn es nicht für die ganze Reparatur ausreichen wird, war ich froh darüber, dass er vielleicht dadurch erkennt, dass sowas nicht OK ist! Er fand es aber nicht gut, dass er dafür Geld geben sollte und wollte mein Bankkonto sehen)

Ich entschuldige mich für die Störung! Und bedanke mich im Voraus

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Alles lief perfekt und dann kam der Streit?

Hallo bin mit meinen Verlobten jetzt fast 1 1/2 Jahre zusammen und wir wollen eigentlich Ende vom Jahr Heiraten.

habe heute auch einen Termin mit meiner Trauzeugin zum Brautkleid anschauen.

Gestern hat es ein Mega Streit gegeben in wo wir uns viele Sachen an den Kopf geworfen haben es war aber schlimmer als je zuvor.
Da ich Zeit zum nachdenken gebraucht habe habe ich mich auf den Balkon geflüchtet um einfach nachzudenken. Um mein Verhalten und sein Verhalten zu reflektieren um eine Lösung zu finden. Ich hab gesagt das ich einfach Zeit brauch zum Denken und er kam immer wieder raus und meinte wenn ich in 5 Sekunden nicht komme macht er die Balkontür zu was er dann auch gemacht hat (wohne in 4 Stockwerk) oder er springt vom Balkon.

er machte die Balkontür zu es war Nacht

ich hatte kein Handy dabei ich saß ne halbe Stunde bis ich gesehen habe das das Licht aus war.

ich habe versucht die Balkontür auf zu machen aber ging nicht daher hab ich sie in eine verrückte an die Tür geklopft bis er sie mir aufmachte und den Weg versperrte und fragte was ich will dann drückte ich ihn zur Seite um durch zu kommen. Daraufhin schubste er mich zurück auf den Balkon und ich fiel auf den Boden ich richtete mich auf und ging rein und wollte einfach wegfahren. Er entschuldigte sich und sagte alles wäre seine Schuld und das er sich ändert und das das nie wieder passiert. Doch ich habe Angst, Angst davor abhängig zu sein und Angst davor manipuliert zu werden weil ich weiß das ich schnell manipuliert werden kann.

mein Rücken tut immer noch weh und hat paar blaue flecke. Ich brauch einfach eine neutrale Meinung reagiere ich über oder denke zu viel nach. Weil ich weiß schon gar nicht mehr was ich eigentlich gestern getan habe das so ein Streit gekommen ist

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Vom Macho zur Transfrau: wenn spanische Männer plötzlich ihr Geschlecht ändern?

Die Gesetzeslücke, die nun immer mehr angebliche "Transfrauen" benutzen, um nicht wegen geschlechtsspezifischer Gewalt verurteilt zu werden, empört immer mehr Spanier. Auch seitens der spanischen Frauenbewegung gibt es Kritik am Trans-Gesetz, weil dieses eine juristisch problematische Gleichstellung von häuslicher und geschlechtsspezifischer Gewalt verursache.

Es führte zu massenhaften Strafmilderungen und vorzeitigen Freilassungen von Sexualstraftätern, da im Zuge des modifizierten Strafkatalogs teilweise auch die Mindeststrafmaße gesenkt wurden. So stellten zahlreiche Straftäter Anträge auf eine Wiederaufnahme ihrer Verfahren. Als Folge wurde für fast 1.000 Vergewaltiger das Strafmaß heruntergesetzt, Hunderte kamen sogar vorzeitig wieder frei. Der Aufschrei in den Medien und der Gesellschaft war enorm.

So haben sich schon mehrere gewalttätige Männer zu „Transfrauen“ umschreiben lassen. Der Grund: Sie kommen vor Gericht besser weg.

Für Aufsehen sorgte in Spanien beispielsweise der Fall eines Polizeibeamten, der seine Ehefrau und seine Kinder mit dem Messer bedrohte und deshalb von seinen Kollegen angezeigt wurde. Der Richter musste ihn aber auf freien Fuß setzen, weil der Mann zuvor sein Geschlecht geändert hatte. Damit kann die „Transbeamtin“ nur noch wegen häuslicher Gewalt, nicht aber wegen sogenannter „machistischer Gewalt“ belangt werden.

https://kurier.at/politik/ausland/spanien-maenner-aendern-geschlecht-transfrauen-verurteilung-entgehen-podemos/402939254

https://www.emma.de/artikel/spanisches-trans-gesetz-schlaeger-werden-frauen-341277

Wie wird der Schutz von misshandelten Frauen gewährleistet wenn der Schläger der Täter seiner Strafe entgeht wenn er sich zur Frau erklärt? Wird hier der Schutz von Frauen und Kindern im Namen der Toleranz geopfert? Ich finde ja.

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