"Warum können wir nicht in Frieden leben? Gewalttat in Aschaffenburg?

5 Antworten

weil die Leute die Altparteien wählen. Solche Taten werden immer häufiger werden. Wird irgendwann zur Routine und keiner regt sich mehr darüber auf.

Gewalttäter gibt es immer und die wird es immer geben. Da muss in der Gesellschaft nicht zwingend was falsch laufen.


WirsinddieBorg  22.01.2025, 14:36

Aber Messerattacken häufen sich seit einiger Zeit.

xubjan  22.01.2025, 14:41
@WirsinddieBorg

Es häuft sich die Berichterstattung darüber. Es gibt bei jeder Tat sofort 500 Sondersendungen. Gerade dann, wenn Ausländer die Täter sind.

Tatsächlich gab es beispielsweise in den Jahrzehnten davor stets deutlich mehr Morde pro Jahr. In den 70ern bis in die 2000er hinein hatten wir teilweise deutlich mehr als 1000 Morde jedes Jahr. Gemessen an diesen Zahlen ist es in Deutschland so sicher wie schon ewig nicht mehr.

schachspieler2  24.01.2025, 21:40

du scheinst der Bundesregierung anzugehören: Das ist genau deren Einstellung; exakt!!

CleverRemo  22.01.2025, 14:32

Die Gesellschaft ist halt im Wandel

De Täter ist ein deutscher Mann?

Deine Frage ging nach hinten los.

Messerangriff in Aschaffenburg: Mann und Kind tödlich verletzt, mutmasslicher Täter ist Afghane

Quelle: MNS

Nix läuft schief. In diesem Land leben 84 Mio. Menschen. Darunter gibt es eben einige Gewalttäter.


Klappstuhl001  22.01.2025, 14:31
Nix läuft schief.

naja, darüber solltest du nochmal ernsthaft nachdenken !!

xubjan  22.01.2025, 14:42
@Klappstuhl001

Es steht dir frei, dem User mit Fakten und Beweisen zu widersprechen.

Klappstuhl001  22.01.2025, 14:43
@xubjan

ich mach einfach die zeitung auf und informiere mich. auch das netz bietet so einiges an interessanten beiträgen. es steht dir frei, diese möglichkeiten zu nutzen und dein weltbild gerade zu rücken.

xubjan  22.01.2025, 14:48
@Klappstuhl001

Dann schauen wir doch mal die Realität so an, wie sie ist: Wir haben derzeit jährlich deutlich weniger Morde als in den 70ern, 80ern, 90ern und 2000ern.

Oder müssen wir etwa wieder mehr Morde haben, damit nichts schief läuft?

tinalisatina  22.01.2025, 15:22
@xubjan

Gibt Dir keine Mühe. Bei solchen Themen interessieren Fakten und Zahlen nicht.

Klappstuhl001  22.01.2025, 21:19
@xubjan

ganz aktuell...aschaffenburg....auch alles propaganda oder harte realität?

xubjan  22.01.2025, 22:17
@Klappstuhl001

Ja. Es gibt nun mal Kriminalität. Die gab es schon immer. Die wird es immer geben.

Aber wieso lenkst du denn von den mir genannten Fakten ab? Was genau läuft denn schief daran, dass die Kriminalität massiv gesunken ist? Was läuft denn schief, dass die Morde deutlich runter gegangen sind? Was ist so verkehrt daran, dass wir deutlich sicherer geworden sind?

Was genau ist daran so übel?

Klappstuhl001  22.01.2025, 22:24
@xubjan

ich weiß nicht ,woher du deine infos hast

ich hab meine von der seite des bundeskriminalamtes.....liest sich komplett anders

Unter dem Begriff Gewaltkriminalität werden in der PKS verschiedene Delikte zusammengefasst, die der mittelschweren bis schweren Kriminalität zuzuordnen sind. Konkret handelt es sich um folgende Straftaten:
Mord
Totschlag und Tötung auf Verlangen
Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschl. mit Todesfolge
Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer
Körperverletzung mit Todesfolge
Gefährliche und schwere Körperverletzung, Verstümmelung weiblicher Genitalien
Erpresserischer Menschenraub
Geiselnahme
Angriff auf den Luft- und Seeverkehr
Im Jahr 2023 wurden 214.099 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Die Deliktzahlen sind damit auf einem Höchststand seit dem Jahr 2007. Sowohl vom Jahr 2021 auf 2022 (+19,8 Prozent) als auch vom Jahr 2022 auf 2023 (+8,6 Prozent) sind deutliche Steigerungen der Fallzahlen bei der Gewaltkriminalität zu verzeichnen. 
Auch die Tatverdächtigenzahlen sind deutlich gestiegen. Im Jahr 2023 wurden 190.605 Tatverdächtige ermittelt. Das entspricht einem Anstieg von +6,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 
Im vergangenen Jahr wurden 255.466 Menschen Opfer* von versuchter oder vollendeter Gewaltkriminalität (2022: 235.820, +8,3 Prozent). Davon sind etwa ein Drittel nichtdeutsche Staatsangehörige und fast 20 Prozent Kinder und Jugendliche.
xubjan  22.01.2025, 22:34
@Klappstuhl001
ich weiß nicht ,woher du deine infos hast

Aus der Kriminalitätsstatistik.

ich hab meine von der seite des bundeskriminalamtes.....liest sich komplett anders

Nö. Eben nicht. Du zitierst hier einen Jahresvergleich von 2022 zu 2023. Die Gewaltkriminalität insbesondere ist angestiegen aufgrund von Nachholeffekten zu Corona (unserer DEUTSCHEN Jugend bekam da vieles nicht) und aufgrund von massiv angestiegener Gewalt von rechts außen, sowie Reichsbürgern und Co.

Das ändert aber nichts dran, dass wir viele Jahre deutlich mehr Kriminalität hatten. Die Zahl der Morde, die ich dir für die Jahrzehnte vorher genannt habe, kannst du alle problemlos recherchieren. Schau einfach mal nach.

Sag doch mal: Wieso sind 1000 - 1800 Morde im Jahr besser als die nun rund 400 bis 500 Morde im Jahr?

Die Kriminalität insgesamt, aber auch die Morde usw. sind nun mal drastisch gesunken. Das heißt nicht, dass man sich ausruhen darf. Es muss weiter runter. Alles richtig. Aber wieso nochmal rennst du dem Märchen hinterher, dass es früher deutlich sicherer war? Das war es einfach nicht. Stell dich mal dieser Realität.

Im übrigen ist die Kriminalität insgesamt gerade seit 2016 drastisch runter gegangen. Also TROTZ all der Flüchtlinge weniger Kriminalität. Ich kann dir auch die Erklärung dafür benennen. Es ist ganz simpel: Mehr Polizei und mehr Polizeipräsenz. Die Strategie der eher unsichtbaren Polizei, die wir jahrelang hatten, hat man irgendwann aufgegeben und auch - weil man größere Pensionswellen kommen sah - drastisch Polizisten neu ausgebildet und eingestellt. Das hat die Kriminalität deutlich runter gedrückt. Was ist daran denn verkehrt gewesen?

Warum hast du betont, dass es ein Deutscher ist?

Vielleicht war es auch ein Deutscher mit westasiatischem Migrationshintergrund


Gollygosh  22.01.2025, 17:03

Laut Bericht ist der Täter ein Afghane, der im örtlichen Asylheim wohnt.