Nachdem es wohl nicht zu schaffen war, dass die eigentliche getrennte Schreibweise in den Köpfen der Leute bleibt, hat selbst der Duden nun beide zugelassen.
gezwungen eine Schulung zu machen um Strümpfe abzumessen
Schon da hätte sie, wenn es gar nicht geht, die Reißleine ziehen müssen. Entweder mit dem Chef klären, dass sie das nicht macht. Oder sich einen Job in einer anderen Apotheke suchen, so sie das nicht machen muss. Oder ganz den Beruf wechseln.
Aber die Schulung machen und dann nicht die Arbeit, das ist natürlich völlig Banane.
keiner redet mit den anderen.
Dann musst Du mal mit den anderen reden und fragen, ob einer von denen zahlt. Wenn nein, musst Du fragen, ob sie befreit sind.
Wenn ja, musst Du zahlen.
Das sagt dir die jeweilige Parkordnung. Ich denke, das steht ein klares "Nein". Wahrscheinlich schon für die Mucke.
Wenn es zu einer Anzeige kommt, dann diagnostiziert der Staatsanwalt Hausfriedensbruch. (Der versuchte Einbruch ist doch sehr weit hergeholt.) Und der Kollege Richter würde dem zustimmen. Das ist aber ein Antragsdelikt. Sprich: Wenn keine Anzeige erfolgt, dann gibt es auch keine Strafe. Mit anderen Worten: Ich würde zu den Leuten gehen, eine riesengroße (!) Tafel Schokolade mitbringen und mich entschuldigen. Könnte sich lohnen. Sonst kann es halt sein, dass Du einiges an Sozialstunden zu absolvieren hast.
Nein, die Beträge, die da bei Immoscout und so angegeben sind, bewegen sich am oberen Limit, damit die Leute eben eher ein wenig mehr Geld auf der Hand haben und nicht wegen ein paar 1000 Euro eine teure Nachfinanzierung machen müssen.
Ja, es gibt das Register beim DPMA.
Allerdings sind auch Markennamen geschützt, die da nicht angemeldet sind. Also google auch benutzen. Dass ein Youtuber seinen Seitennamen schützen lässt, dürfte eher unwahrscheinlich sein. Wichtig wäre dabei auf jeden Fall zu schauen, dass die Nizzaklassen nicht kollidieren.
Tja, das ist der Schadenersatz für die Stornierung. Ich bin sicher, dass das in den AGB so beschrieben war. (Wenn nicht, den Betrag zurückbuchen lassen.)
Nach deutschem Recht könntest Du ebenfalls zurückbuchen lassen, wenn Du nachweisen kannst, dass Eure Plätze dennoch belegt waren. Wie das im französischen Recht aussieht, weiß ich allerdings nicht.
Die Sache mit Rechnung und Quittung wurde ja schon angesprochen. Ansonsten: Das ist höchst ungewöhnlich. Normalerweise gibt es erst den Mietvertrag und dann die Übernahme der Möbel.
Ganz tricky kann es für Dich werden, wenn Du das mit den Möbeln mit dem Vormieter ausgemacht hast ... Dann hast Du seine Möbel gekauft. Der Vermieter ist an solche Absprachen nicht gebunden, wenn er in involviert war.
Offiziell nein. Airbnb ist nicht für Personen unter 18 zugelassen. Wenn der Vermieter das Risiko also nicht eingeht, dann müsst ihr euch ein anderes Portal suchen. Davon gibt es ja eine Menge, und die sind meist eh besser und billiger als Airbnb.
In der Stadt gibt es sicher ein paar Möglichkeiten. Kommt immer darauf an, wie genau sie Dich schon haben. Erfolgreich ist das meist, wenn sie einen gewissen Radius eingrenzen können. Dann wird jede Wärmequelle angezeigt, da nutzt auch so eine Decke nichts.
nach dem ich Straftaten begangen hatte bin ich mit diesen auto weggefahren
Tja, und damit IST es ein Tatwerkzeug.
Wie hoch ist das Risiko jemanden einen Privat Kredit zu geben?
In dem Fall dürfte das Risiko, nichts zu bekommen, bei 100 % liegen.
Auf jeden Fall sollten da die Leute auch drunterfallen, die die Todesstrafe fordern.
So ungefähr in der Mitte liegt Reims. Das wäre doch mal eine gute Idee, ein wenig dem Champagner auf die Spur zu kommen.
Ja, da hast Du Recht. Die sieht anders aus als andere. Wahnsinn!
Weil es einfach blöd wäre, wenn alle Arzt sind, und keine Brot backen kann.
Jawohl. Polizisten, die lachen, muss man unbedingt anzeigen.
Omg
Auf der Seite des DPMA. Allerdings musst Du aufpassen, Markennamen können auch dann geschützt sein, wenn sie da nicht eingetragen sind. Kommt da auch auf die jeweilige Nizzaklasse und die Reichweite der Unternehmung an. Also auch google mit einbeziehen.
Die Kultur, alte und neue. Der Kaffee. Das Essen. Das Wetter. Der Wein.