Waren Männer früher Monster?!

8 Antworten

Es gibt nunmal Männer die wirklich liebevoll mit Frauen umgehen aber es gibt leider auch viele Männer die aufgrund ihrer Erziehung, Kultur, Religion usw.. Frauen nunmal unterdrücken. Weil - so komisch das auch klingen mag - es zu ihrem Leben zählt. Manche können wahrscheinlich einfach nichts dafür das sie so denken und so handeln, obwohl es falsch klingt.

(Jetzt werden bestimmt sehr viele denken und auch wahrscheinlich schreiben, das es schwachsinn ist)

(Aber: Jedem seine Meinung!!)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Zoddt 
Beitragsersteller
 23.08.2025, 12:39

Als Beispiel für deine Ansicht würde ich mal im gro die arabische/islamische Kultur heran ziehen, welche tatsächlich noch äußerst patriarchal ist.

Generell ist diese Kultur hauptsächlich in gänzlich unterentwickelten Gegenden der Welt beheimatet, wo Konflikte tatsächlich noch so gelöst werden, wie es in der westlichen Welt vor 100-200Jahren noch der Fall war.

In diese Art von Gesellschaft zählt oftmals das Recht des Durchsetzungsstärkste und Aggressivsten, weshalb es Frauen dort auch nicht gestattet ist am politischen/öffentlichen Diskurs teil zu nehmen, weil es eben auch nicht zu Ihrem persönlich Vorteil ist.

Frauen die sich dort in machtpolitische Spiele einbringen, werden in kürzester Zeit komplett dezimiert, weil da eben nicht der Grundsatz von Demokratie und Gleichheit gilt, sondern eben das Recht des stärkeren.

Aber auch in einer solchen Gesellschaft, würde ich sagen das die Männer das beste tun um zum Wohle ihrer Frauen zu handeln.

Sie mache es aber halt in einem Rahmen der anders als in der westlichen Welt nicht mit Wirtschaftsmacht, sondern mit kriegerischer Macht einher geht.

MrsssP  23.08.2025, 12:41
@Zoddt

Alleine das was in dieser Beschreibung über Frauen geschrieben wird, finde ich extrem Frauenfeindlich, aber jedem das seine! Der Wortlaut das Männer das beste tun um zum Wohle ihrer Frauen zu handeln. - das sagen nur sie selber und mag es auch zig-male wo niedergeschrieben sein so ist es die klassische Lüge. Klar gibt es einige Männer die so denken, aber viele eben auch nicht so.

Rocker73  23.08.2025, 12:46
@Zoddt

Die Kultur-Hypothese ist schon längst widerlegt worden.

Oder warum gibt es so große Unterschiede zwischen Nord- und Südkorea? An der Kultur kann es nicht liegen.

Zoddt 
Beitragsersteller
 23.08.2025, 12:46
@MrsssP

Was haben Männer davon, dass es den Frauen schlecht geht ?

Und warum genau holen sich Männer jetzt nicht einfach ihre Macht im Westen zurück ?

Wäre doch einfach.

Wenn von Heute auf Morgen alle Männer sagen, "so das passt uns nicht mehr, nieder mit den Frauen" dann wäre das mit den Rechten für Frauen von heute auf Morgen gelaufen.

Aber Männer in unserer heutigen Gesellschaft (was mich mit einschließt) sehen einen klaren Vorteil darin, das Frauen am politischen und gesellschaftlichen Leben genau so Teil haben wie Männer.

MrsssP  23.08.2025, 12:48
@Zoddt

Das kommt darauf an mit welchen Frauenrechten du das definierst? Frauenrechte in Europa? oder in Deutschland? Ja da gibt es sowas wie die Rechte der Frauen. Wenn du weitere Fragen Stellst wie z.b. "Was haben Männer davon, dass es den Frauen schlecht geht? - dann mach bitte eine neue Diskussionsrunde :) Danke!

Zoddt 
Beitragsersteller
 23.08.2025, 12:51
@MrsssP

Erklär mir doch einfach mal kurz, warum Männer denn nicht heute den Sack wieder zu machen und Frauen komplett unterjochen.

Ich denke es hat genau so wie damals, wo sie das getan haben mehr einen gesellschaftlichen/zeithistorischen Kontext als einen persönlichen, was Männern in ihrer Gesamtheit jedoch unterstellt wird.

MrsssP  23.08.2025, 12:59
@Zoddt

Das tun sie noch immer keine sorge!!!!! Es gibt regionen in der Welt wo das noch immer so teilweise getan wird !!

Zoddt 
Beitragsersteller
 23.08.2025, 13:20
@MrsssP

Genau und diese Regionen sind nicht zufällig auf dem Stand von Europa von vor 100-300 Jahren oder ?

Die Rechte in einer Gesellschaft richten sich immer nach den Rahmenbedingungen welche in der Gesellschaft herrschen und eine Gesellschaft in der Gewalt und das ausnutzen von Aggressivität die entscheidenden Faktoren sind, WILL eine Frau gar nicht die gleichen Rechte/Pflichten haben wie ein Mann, weil sie dann nämlich einen Kampf beschreiten muss der massiv zum Nachteil der Frau stattfindet.

Probierst du gerade ernsthaft die damalige Situation und Benachteiligung der Frauen als gutes Leben darzustellen? Frauen hatten generell keine Wahl, sie hatten keine Bildung sie hatten kein Anrecht auf einen richtigen Besitz. Sie waren abhängig von einem Mann. Einem Mann den sie meistens nicht mal geliebt haben sondern den sie heiraten mussten. Vergewaltigung in der Ehe ist erst seit 1997 in Deutschland strafbar. Lass dir das mal auf der Zunge zergehen.

So um zu deiner Frage zu kommen. Viele Männer sind “Monster” (Monster ist meiner Meinung schon ein sehr harter Ausdruck dafür). Und das Problem ist das genau diese Männer Macht haben und Entscheidungen treffen. Damals war ja Gewalt in der Erziehung auch komplett normal also kein Wunder das die Kinder dann auch emotionslose Erwachsene geworden sind und die vorgelebten Dinge dann auch bei ihren eigenen Kindern gemacht haben. Zumindest teilweise. Ich möchte das nicht auf alle schließen überhaupt nicht. Gibt auch genug Frauen die total gestört sind. Aber früher war es nunmal oft der Fall das viele Männer die Macht und die Stärke die sie haben ausgenutzt haben und Frauen unterdrückt haben. Und das ist auch immer noch der Fall vor allem Weltweit gesehen.


Kariranon  23.08.2025, 14:05
Sie waren abhängig von einem Mann.

Das finde ich immer komisch

was genau hat sich daran geändert? Frauen werden immer von Männern abhängig sein. Selbst wenn man gute Väter und Ehemänner durch den Staat ersetzt.

Moonlight5637  23.08.2025, 14:10
@Kariranon

Ja aber ich rede von einem anderen Niveau abhängig. Also die durften ja kaum was alleine machen. Und ohne ihren Mann waren sie kaum was Wert.

VitaminaC  23.08.2025, 16:18
@Kariranon
Frauen werden immer von Männern abhängig sein.

Wieso?

Was ist mit arbeitenden Frauen, die ihr eigenes Geld verdienen?

Kariranon  23.08.2025, 17:55
@VitaminaC

Was soll mit denen sein?

Männer haben und werden immer die Spitze der Produktion besetzen.

Für den Staat oder irgendeine Gewerkschaft zu arbeiten ist nicht produktiv.

VitaminaC  23.08.2025, 18:15
@Kariranon

Du scheinst mir etwas arrogant zu sein. Es gibt auch erfolgreiche Geschäftsfrauen.

Kariranon  23.08.2025, 18:20
@VitaminaC

Da stimme ich dir zu (auch wenn ich gerne dein Beispiel hören würde)

Ändert aber nichts an Statistik, und den realen Verhältnissen.

VitaminaC  23.08.2025, 18:24
@Kariranon

Frauen haben noch nicht so lange die Möglichkeit sich zu bilden und zu arbeiten. Deshalb konnten sie im Verhältnis zu Männern auch noch nicht so viel Kapital erwirtschaften und Männer blockieren teilweise den Aufstieg von Frauen aus sexistischen Gründen. Daneben gibt es natürlich auch Frauen, die keine Karriere machen wollen, sondern lieber eine Familie gründen und in einem sozialen (schlecht bezahlten) Beruf arbeiten.

Kariranon  23.08.2025, 18:33
@VitaminaC

Wann wäre lange genug um ein Urteil zu treffen?

Ich bin Jahrgang 2005 und meine Eltern waren noch nicht geboren als Frauen noch nicht gleichberechtigt waren.

Generell bin ich der Meinung, dass das Gesellschaftsbild von damals und die einhergehenden Rechte/Pflichten eben ein Produkt dieser Zeit sind.

Das stimmt. Man muss auch erwähnen, dass vor allem sensible Männer ebenso unter dem damaligen Gesellschaftssystem und den geschlechtsspezifischen Erwartungen gelitten haben, wie die Frauen und Kinder. Dominante und aggressive Männer haben sich stattdessen damals vermutlich wohler gefühlt (wobei man darauf hinweisen muss, dass Neigung zu Dominanz und Aggression Ausdruck von Unsicherheit und psychischer Erkrankung sein kann).

Früher wurden viele Konflikte zwischen Ländern oder sogar Teilen der Gesellschaft mit kriegerischen Konflikten und Gewalt gelöst,

Ja, weil MÄNNER die Macht hatten und es so wollten... Es war ein MÄNNERGEMACHTES System.

was es für mich absolut nachvollziehbar macht, das Frauen in einer solche Zeit z.B. kein politisches Wahlrecht hatten, weil diese dann nämlich die daraus entstehenden Folgen ihrer Wahl nicht auf die gleiche Art ausbaden mussten wie Männer.

Die Männer waren selbst dafür verantwortlich, dass sie leiden mussten, weil sie das System selbst geschaffen und aufrecht erhalten haben... Wenn Frauen sich nicht irgendwann dagegen aufgelehnt und Wahlrecht eingefordert hätten, dann hätte sich nie etwas daran geändert!

Generell würde ich der absoluten Mehrheit der Männer zu jedem Zeitpunkt der Menschheit attestieren, dass sie ein großes Interesse am Wohlbefinden und der Sicherheit von Frauen hatten/haben, weil eben dies für eine stabile und nachhaltige Gesellschaft sorgt, was dann für beide Geschlechter von Vorteil ist.

Der Mann damals hatte vor allem ein Interesse daran, dass die Frau die Beine breit macht, wenn er geil ist, dass die Frau für ihn putzt und kocht und die Kinder mit seinen Genen in seinem Sinne großzieht... Aus Sicht eines Mannes hat es natürlich Vorteile, wenn man so viel Macht und Kontrolle hat! Die Frau konnte sich der Kontrolle und der Macht des Mannes nicht entziehen, weil sie finanziell von ihm abhängig war und nicht arbeiten durfte (außer Hausarbeit).

Wenn du behauptest, dass der Mann am Wohlbefinden und der Sicherheit der Frau interessiert war, dann ist das eine romantische Verklärung des damaligen extremen Machtgefälles zwischen Mann und Frau! Natürlich gab es hier und da auch mal eine glückliche Ehe, in der der Mann wirklich am Wohl der Frau interessiert war, aber viele haben sich einfach nur in ihre nicht zufriedenstellende Rolle gefügt, weil sie das Gefühl hatten, dass man eh nichts daran ändern könne und das Leben halt einfach so sei.

Ich halte es generell für wichtiger das die Gesellschaft funktionabel, nachhaltig und sicher ist,

Was funktionabel, nachhaltig und sicher konkret bedeutet, ist Auslegungssache. Nicht jede Frau will 5 Kinder bekommen und nicht jede Frau ist als Mutter geeignet.

als dass beide Geschlechter EXAKT gleich behandelt werden,

Dieser Ansatz klingt auf den ersten Blick nett, ist aber Unfug, weil Frauen und Männer sich nun mal biologisch unterscheiden, siehe z.B. Menstruation, Schwangerschaft und Stillzeit.

was auch in der heutigen Zeit nicht erreicht ist und was auch nicht allzu selten zum Nachteil von Männer ist.

Einige Männer haben große Probleme sich an die Veränderung in der Gesellschaft anzupassen. Oft ist das auf einen Mangel an Selbstreflexion, Selbstwertgefühl und Sozialkompetenz zurückzuführen. Es würde ihnen besser gefallen, wenn sie Frauen wie früher kontrollieren und unterdrücken könnten und man nicht von ihnen erwarten würde, dass sie an sich selbst arbeiten.


Zoddt 
Beitragsersteller
 23.08.2025, 13:36
Ja, weil MÄNNER die Macht hatten und es so wollten... Es war ein MÄNNERGEMACHTES System.

Habe gerade nur Zeit darauf einzugehen.

Es ist kein Männer-Macht-System, es war/ist in vielen Teilen der Welt auch heute noch das dominante Machtsystem.

In der Realität setzt sich nämlich immer das dominante System durch und nicht das was dir am besten in den Kram passt.

Vor dem Atomwaffen-Zeitalter war das dominante System halt auf Krieg und Gewalt aufgebaut, weil die Gesellschaften welche dort nicht mitgezogen haben, halt einfach überrollt wurden wären.

Seitdem jedoch jeder kriegerische Konflikt zwischen Großmächten zur Auslöschung der menschlichen Spezies führen kann, ist man zu dem System gewechselt was du und ich heute kennen, was eben nicht mehr auf Gewalt und klassischem Krieg aufbaut und in welchem Frauen auch erheblich mehr Verantwortung tragen können.

Eine Frau kann in einer Gesellschaft/Welt die von körperlichen Auseinandersetzung und Gewalt dominiert wird keine tragende AKTIVE Rolle ausführen, weil diese sowohl körperlich als auch psychisch dafür in keiner Weise ausgestattet sind.

In so einem System sind Frauen halt auf Passivität und nicht Aggression aus, weil Ihnen Aggressivität hier zu schnell zum Verhängnis wird.

____

Heißt um es ganz klar zu formulieren, das sich nicht Männer ausgesucht haben das es so ist wie es ist/war, es war und ist so wie es ist weil es zu diesem Zeitpunkt das effektivste Vorgehen war/ist.

VitaminaC  23.08.2025, 13:42
@Zoddt
In der Realität setzt sich nämlich immer das dominante System durch und nicht das was dir am besten in den Kram passt.

Dann komme ich mal bei dir vorbei und werde meine Dominaqualitäten an dir ausprobieren. Mal sehen, wie dir das gefällt!

Auf viele Aspekte meiner Antwort bist du überhaupt nicht eingegangen, weil du nicht diskutieren, sondern nur deine Meinung bestätigt haben willst!

Zoddt 
Beitragsersteller
 23.08.2025, 14:07
@VitaminaC
Dann komme ich mal bei dir vorbei und werde meine Dominaqualitäten an dir ausprobieren. Mal sehen, wie dir das gefällt!

Das ist ein generelles Missverständnis von dir, das du denkst dass das was dir gefällt die Realität widerspiegelt.

Wenn unser Diskus dadurch entschieden werden soll, dass du mich kaputt schlägst wenn du mit Worten nicht weiter kommst und das dann die dominante Strategie ist wie es vor einigen hundert Jahren der Fall war, dann gefällt mir das natürlich überhaupt nichts, aber ich kann dann ja auch nichts dagegen machen.

Deshalb konnten Männer auch nichts dagegen machen das Frauen die in System leben, wo die dominante Strategie ist Gewalt anzuwenden und aggressiv zu sein, weniger Rechte haben.

Das hat sich ERST DANN geändert, als Gewalt keine Option mehr war, weil wir ansonsten die Welt durch den Einsatz von Atomwaffen in einen Aschenbecher verwandeln würden.

Heißt Männer und Frauen können in den System wo sie Leben nur unter den Rahmenbedingungen handeln/aktiv sein, welche es Ihnen gefahrlos möglich macht eine aktive Rolle einzunehmen.

Auf viele Aspekte meiner Antwort bist du überhaupt nicht eingegangen, weil du nicht diskutieren, sondern nur deine Meinung bestätigt haben willst!

Schon alleine über diesen einen Punkt könnte ich mehrere Seiten diskutieren, wofür ich gerade leider keine Zeit habe.

Werde wohl heute Abend den Rest einmal angehen.

VitaminaC  23.08.2025, 16:17
@Zoddt
aber ich kann dann ja auch nichts dagegen machen.
Deshalb konnten Männer auch nichts dagegen machen das Frauen die in System leben, wo die dominante Strategie ist Gewalt anzuwenden und aggressiv zu sein, weniger Rechte haben.

🙄

Ich finde deine Einstellung ehrlich gesagt ziemlich jämmerlich.

Ich möchte dir hier EINE Geschichte erzählen .

Die handelt von nem jungen Mann, ca 16.

Der lebte in einem Land (Deutschland) weit vor deiner Zeit (ca 1994)

Der ging zu seiner Mutter und sprach "Mama, bring mir mal Wäsche waschen bei" (trennen, Grad etc)

"Brauchst du net, mach ich"

"Aber Mama, irgendwann ziehe ich aus, und dann muss ich es können"

"Dann hast du ne Freundin, die es für dich macht"

Wenn die Geschichte wahr wäre, hätte dieselbe Frau gesagt "was hat die in der Politik zu suchen die soll sich in die Küche stellen"

Dummerweise sind die Geschichten wahry und dummerweise kann ich mich nicht Mal fremdschämen, hab mir nur an Kopf geklatscht und gesagt "es kann nicht wahr sein, dass ich von sowas erzogen worden bin"

Ich bin nach 30 Jahren immer noch nicht so drüber hinweg

Haben die Männer denn die Frauen gefragt, ob sie nicht vielleicht doch lieber als vollwertige Menschen zählen wollten und sich sogar im Laufe der diversen kriegerischen Auseinandersetzungen wehren dürften statt einfach nur abgeschlachtet, vergewaltigt (auch und besonders innerhalb der Ehe) oder verkauft zu werden?
Fanden es die Frauen toll, als geist- und seelenlose Untermenschen kategorisiert zu werden?
Wollten sie zu wandelnden Gebärmüttern und Arbeitssklaven werden?

Meinst du nicht, das ein sehr zweifelhaftes Maß an Schutz ein bisschen wenig "Lohn" dafür ist, das du nicht als richtiger Mensch zählst, ekine Rechte hast, gehorsam versprechen musst und erst dem Vater, dann dem Mann ohne eigene Rechte ausgeliefert bist?

Wer bestellt das Land während die Männer im Krieg sind, wer hält alles am Laufen, wer muss auch die schwersten Arbeiten machen und noch nebenbei die Kinder versorgen? Richtig, das ist nicht der Mann, der sich prügeln geht.