Das beste ist, du versuchst es einfach selber mit einer Runden Blech -Form für das Fleisch. So dünn muss es gar nicht sein. Wenn es 1 cm dünn ist dann ist das schon fast zu dünn finde ich. Wenn du das richtige Brot findest, (meiner Meinung nach reichen da die kleinen Baguettes zum Aufbacken wo ca. 6 stück drinnen sind) ist der rest kein problem.

Rote Zwiebel am besten benutzen und die auch leicht anrösten. Wenn du das Fleisch bratest würde ich - nach dem letzten mal wenden - den Käse drüber machen, sodass er leicht anschmilzt. Das dann aufs Brot dann den Salat drauf. Ein bisschen Senf oder Ketchup oder beides. Den "Deckel" drauf und dann ist der Burger auch schon fertig.

Ich finde wenn man den Burger so macht schmeckt er 100000 mal besser als von MC Doof.

Du könntest ja auch versuchen die Brötchen selber zu machen mit Mehl, Wasser, Salz .. und was man da halt sonst noch so braucht. Das ist leider extrem aufwendig.

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Stimmt. Ich will jetzt nicht gleich schreiben, dass es sich um eine Form eines Tinitus handelt aber ich würde da zu einem HNO Arzt gehen.

Wenn du weiterhin Musik so laut hörst dann werden die Schmerzen irgendwann schlimmer und irgendwann wirst du noch generell Schwerhörig.

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Wie kann ich mich emotional von meiner Mutter distanzieren?

Ich bin 19 (w) und lebe mit meinen Eltern.

Meine Beziehung zu meiner Mutter ist sehr schwierig. Seit ich denken kann, verletzt sie mich mit Worten besonders im Streit. Sie hat sich noch nie entschuldigt, selbst wenn sie sehr hart mit mir umgeht. Ich hingegen versuche, mich nach einem Streit zu entschuldigen, aber oft ist der Schaden dann schon da. Es kommt vor, dass ich im Streit auch etwas Verletzendes sage und ich hasse mich danach dafür. Trotzdem meine ich manches davon in dem Moment ehrlich, was alles noch schwerer macht.

In letzter Zeit merke ich, dass schon ein kleiner Fehler, ein falsches Wort oder eine unpassende Reaktion von mir reicht und sie behandelt mich sofort abweisend, kalt, ignoriert mich und sagt verletzende Dinge. Ich fühle mich ständig schuldig und so, als würde ich „unter Beobachtung“ stehen als wäre eine Waffe auf mich gerichtet, die nur auf meinen nächsten Fehler wartet. Ich bin mir unsicher ob ich wirklich keine schlechte Tochter und große Schwester bin.

Ich habe oft das Gefühl, sie interessiert sich gar nicht wirklich für mich Hauptsache, ich funktioniere, tue alles, was sie will, und benehme mich so, wie sie es erwartet. Wenn ich das nicht tue oder meine eigene Meinung zeige, werde ich sofort zum Problem. Dabei wünsche ich mir eigentlich nur echte Nähe, Verständnis und das Gefühl, gesehen zu werden.

Ich fühle mich nicht ernst genommen, nicht wertgeschätzt aber gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass ich selbst schuld bin. Vielleicht habe ich meine Mutter mit der Zeit so werden lassen. Trotzdem liebe ich sie. Sie ist die einzige echte Bezugsperson in meinem Leben, und genau das macht alles so schmerzhaft.

Sie fragt nie, wie es mir geht. Ich weiß, dass sie viel erträgt und keine leichte Vergangenheit hatte das versuche ich zu verstehen und das tue ich ehrlich. Aber ich kann ihre Kälte nicht mehr tragen.

Ich versuche oft, Dinge anzusprechen ruhig, ehrlich und ohne Vorwürfe. Aber sobald ich ein Problem benenne oder über meine Gefühle sprechen will, fühlt sie sich sofort angegriffen oder beleidigt. Sie blockt ab, macht zu, stellt mich als undankbar dar und geht nicht auf das ein, was ich wirklich sagen will. Dabei wird mir von jedem gesagt das mich nichts persönlich nehmen soll.

Ich merke, dass ich mich emotional distanzieren muss, um mich zu schützen aber ich weiß nicht, wie ich das durchhalte, ohne dass es wieder Streit gibt oder ich mich noch schlechter fühle.

Es ist ihr wirklich egal, wie es mir geht das spüre ich jeden Tag.

Hat jemand Ähnliches erlebt? Wie habt ihr es geschafft, innerlich auf Abstand zu gehen, ohne alles in der Familie eskalieren zu lassen?

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Das selbe oder zumindest eine so ähnliche Beziehung hatte ich mit meinem Vater. Er hat mich leider oft nur runtergemacht und ich konnte nie wirklich vernünftig mit ihm reden. Er hatte selber eine unglaublich schwere Kindheit und ich dachte, dass es daran liegt. Ich habe gefühlt 10.000 mal versucht mit ihm normal zu reden. Er hat nie zugehört, hat mich fast täglich runtergemacht und mich beschimpft. Ich bin ihn nur noch aus dem weg gegangen und habe im Haushalt immer das nötigste getan oder es nur dann gemacht wenn er mal nicht da war. Es war schwierig.

Er hat mir oft versucht etwas zu erklären aber das ging natürlich in einem Ohr rein und im anderen raus, weil ich es schon so gewohnt war das ich absolut alles vergesse was er sagt.

Ich bin nur so mit meinem Leben klar gekommen, indem ich versucht habe ihn so gut es geht aus dem weg zu gehen. Ihn zu ignorieren und ihn so wenig zu sehen wie möglich.

Natürlich hat es gedauert bis ich ausgezogen war und mein Leben alleine weiter geführt habe. Leider leide ich noch immer darunter und bin emotional immer auf 0. Hilfe will ich mir nicht suchen weil ich das schon mal versucht habe aber ich werde mein ganzes Leben darunter leiden wie ich behandelt wurde.

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Nein das sind normal zugängliche Medikamente die gegen Schmerzen helfen.

Bei Sorgen bzw und Ängsten würde ich eher zu einem Psychiater. Es gibt Medikamente wie zb.. Antidepressiva die man nur von einem Arzt wie z.b. einem Psychiater verschrieben bekommen kann. Anders sind sie nicht zugänglich.

Ich habe früher meine Sorgen mit Alkohol bekämpft. Das war falsch.

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Pommes mit Ketchup hat praktisch meine Kindheit geprägt. Früher habe ich die gerne gegessen. Am besten waren sie in der nähe von öffentlichen Schwimmbädern. Momentan gibt es sowas heutzutage nichtmehr. Überall sind die Pommes entweder total mickrig und schmecken nach nichts. Oder sie sind mickrig und total versalzen wie beim MC Doof. Wenn man sie in kleinen Imbissbuden oder kleinen Restaurants isst sind sie fast weiss und total wabbelig und weich. Knusprige Pommes gibt es fast nirgendwo mehr. Da muss man schon die richtig guten Restaurants suchen um wirklich gute Pommes zu finden die auch mindestens 5 minuten nach der Bestellung noch knusprig sind.

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Kann man nicht genau sagen. Wenn er gewaschen ist dann schmeckt er eigentlich fast nach nix. So als würdest du eine kleine Salatgurke mal für eine Stunde in die Sonne legen und diese dann in den Mund nehmen.

Beim ersten mal schlucken musste ich fast kotzen weil es einfach ungewohnt und auch etwas eklig war.

lg.

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Findet ihr diese Antwort berechtigt?

Das wahr der Text den ich geschrieben habe:

Etwas zum Nachdenken:

Ich wurde selbst in meiner alten Schule gemobbt.Die meisten finden immer etwas gegen jemanden.Einmal bist du zu dick,dann hast du zu kleine Brüste oder passt nicht in irgendwelche wertvorstellungen rein.Manchen Menschen kannst du Vorträge davon halten wie man sich in solch einer Situation fühlt und sie werden es niemals verstehen.Manche andere rennen der Menge hinterher,weil sie nichts mit sich anzufangen wissen.Wieder andere haben selbst probleme und lassen ihren frust an anderen raus.Aber das alles bringt uns nicht weiter.

Lasst uns ein zeichen setzen gegen Mobbing,ausgrenzung und Demütigung!

Wenn ihr so etwas zulasst wird das alles nie ein Ende finden.Wenn ihr selbst gemobbt werdet oder merkt das es jemand in eurem umfeld betrifft,DANN SAGT ETWAS!

Denn niemand hat es verdient ausgegrenzt zu werden wegen seinem Aussehen,seiner Herkunft,seiner Sexualität oder sonst etwas!🤗

Wenn du kummer hast kannst du mir gerne eine Freundschaftsanfrage senden!

Ich helfe dir gerne egal bei was💚

Und das die Antwort:

Wenn man deinen Text so liest, denkt man du bräuchtest Hilfe, aber am Ende bietest du Hilfe an, also weißt du wie man sich gegen Mobbing wehrt.
Ja, Mobbing ist schrecklich - aber genauso schrecklich finde ich Menschen die, weil sie anecken, weil sie ständig nerven, kritisiert werden und dann so dünnhäutig sind, dass sie gleich 'Mobbing!' schreien. Das ist ungefähr so, wie eine Frau die noch nie wirklich sexuell belästigt wurde und dann 'me too' schreit.
Es gibt heutzutage genug Möglichkeiten sich gegen Mobbing zu wehren, aber am allerwenigsten hilft da ein 15 jähriges Girlie, das im Internet seine Hilfe anbietet. (Oh Gott, habe ich dich Girlie genannt, fühlst du dich deswegen gleich gemobbt?)
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Wenn du tatsächlich erst 15 bist dann machst du ein bisschen viel Lärm um nichts. Natürlich ist Mobbing eine unglaublich schlimme sache und wird immer unterschätzt. Ich bin selbst mit 14,15 und 16 gemobbt worden und bin jetzt über 30 und werde mein ganzes Leben darunter leiden, weil ich immer noch Albträume davon habe.

Aber man sollte nicht andere Menschen die offensichtlich selbst gemobbt worden sind seine hilfe aufdrängen. Man sollte solche Menschen in ruhe lassen, sofern man selber nicht von Menschen kontaktiert wurde. Du wolltest bestimmt nur helfen, aber deine Nachricht klingt trotzdem ein klein wenig aufdringlich. Es hätte nur gereicht zu schreiben, dass man diese Person versteht und dass sich solche Menschen hilfe suchen sollten. Da du erst 15 bist hast du selber noch keine Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt und damit meine ich natürlich nicht, dass du selber gemobbt wurdest. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die halbe Weltbevölkerung schon gemobbt wurde, da bist du also bestimmt nicht die einzige.

Alleine schon der Anfangssatz: "Etwas zum Nachdenken:" klingt fast so als ob du andere Menschen mobben willst oder belästigen willst.

lg.

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Laut Google:

Wenn die FinXP Limited daher von Ihrem Konto abbucht, können Sie davon ausgehen, dass Sie mit diesem Unternehmen überhaupt keinen Vertrag abgeschlossen haben. Vielmehr bucht die FinXP Limited im Auftrag eines anderen Unternehmens ab, mit dem Sie (angeblich) einen Vertrag abgeschlossen haben.

Vielleicht findest du hier mehr Infos:

https://www.kanzlei-hollweck.de/unbekannte-abbuchung-finxp-limited/

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Wenn er Krach macht beim ändern der Lautstärke, dann ist das Problem wohl nicht Hardwaretechnisch. Wahrscheinlich liegt ein Wackelkontakt vor. (Jedenfalls klingt es so wie du es beschreibst). Da würde dann leider auch kein Spray helfen.

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Dafür

Ich denke, dass kann man so ähnlich sehen wie bei Abtreibungen. Ich bin für Abtreibungen weil eine jede Frau mit ihrem Körper das machen darf was sie will. Ob daraus eine Totgeburt oder Lebendgeburt sich hätte entwickeln können geht auch niemandem sonst etwas an. Erst recht sollten Männer soetwas nicht bestimmen dürfen. (Also allgemein und es ist nicht der Vater des Kindes gemeint)

Ich bin für Sterbehilfe, weil ein jeder Mensch mit seinem Körper das machen darf was er oder sie will.

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Am besten wäre es vorher immer zu fragen. Einfach die Koffer zu packen finde ich generell nicht sehr höflich. Manche würden das bestimmt sofort zuvorkommend finden, das kommt aber wohl auch auf die Situation an. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch auf das Alter ankommt. Wenn es ne junge Frau ist kann es leicht sein, dass sie herumschreit wenn man vorher nicht fragt. Wenn es eine ältere Frau ist dann wird meistens gelassen reagiert.

Vorher zu Fragen kann trotzdem alle missverständnisse entkräften.

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Vielleicht ein Känguru das in etwa so gross ist (oder am besten kleiner). (Rein Hypothetisch)

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