Autokraten (und Möchtegerns) spielen gerne mit dem Militär, vielleicht hängt er sich demnächst auch noch ein paar Fantasieorden an die Jacke und lässt sein Auto vergolden - mittlerweile traue ich dem Orangenmann auch solchen Schwachfug zu.

Das er gezielt versucht, die Kontrolle über von Demokraten regierte Städte an sich zu reißen indem er seine Marionetten da hin schickt um frei erfundene "Eskalationen", "Chaos" und "unkontrollierte Gewalt" einzudämmen ist mindestens mal eine schwierige Rechtsauslegung.
Jetzt brauchen die Demokraten mal die Eier ind er Hose um richtig Gegenwind zu geben. Nicht nur mal hier, mal da ein paar tausend Demonstranten und ein Post im Netz sondern richtig. Trumpels Zustimmungswerte sinken, etliche seiner Wähler sind unzufrieden, da hat man doch einen Hebel.

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In welchem Teil?

Ich Classic finde ich den Krieger spaßiger, so lange er nicht grade Def geskillt ist - die Dauerbufferei beim Pally nervt schon dezent. Bei HC würde ich allerdings gar nicht mal so gerne einen Krieger spielen weil der wirklich wenige "oh shit" Buttons hat und halt auch kein Selfheal. Alleine kann das schon pain sein ;)

Ab WotLK hab ich den Pala dann geliebt, vielleicht ein wenig OP aber spaßig, hat endlich einen Spott und taugt daher bis zum Endcontent als Tank statt in Kutte heilend im Nahkampf zu stehen (was ich echt nicht gern mache^^). der Schaden ist dann auch recht nett.

Retail hab ich seit ewigen Zeiten nicht mehr angerührt, mein letzter Main war ein Paladin und ging immernoch gut.

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Mit dem Auto

Bevorzugt in einer Ferienwohnung.

Es werden dann diverse Ausflüge geplant, meistens schon vor dem Urlaub, so das ich Adressen für Google Maps herauspicken kann wo man parken kann und wie die Öffnungszeiten sind.
Das mache ich individuell, es geht sowohl an kulturell interessante Orte als auch in die Natur, findet etwas statt, wo ich Lust habe hin zu gehen wird auch das auf dei Liste gesetzt.
Besonders als wir noch einen Hund dabei hatten wurde es so geplant, das es immer erst einen Spaziergang oder eine leichte Wanderung gab udn dann, wenn der Hund leer und gut bewegt war ewas, wo sie vielleicht auch mal in der Tiefgarage warten musste wie z.B. ein Museumsbesuch (wobei sie immer dabei sein durfte wenn es erlaubt war).


Gibt es Führungen, die mich interessieren kann es auch sein, das ich mich einem Gruppenangebot anschließe, meistens bin ich kein "Rudeltier".

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Nichtmal Platten von Büchern unterscheiden zu können ist schon naja. Dann wundert es mich aber auch nicht, wenn man Nachtwäsche, genauer ein babydoll, nicht von einem Kleid unterscheiden kann.

Es wirkt einfach nur billig.

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Ja, als Beifahrer

Ferrari F40 als Beifahrerin, das Teil gehörte dem Sohn meines Großonkels. Er hat ihn die Woche drauf an der Bahnunterführung zersägt als er einer Rentnerin die Vorfahrt genommen hatte und fährt seitdem nur noch möglichst fette SUVs "wegen der Sicherheit". Er wollte damals ein wenig vor mir angeben, ist nur 3 Jahre älter^^

Irgendeine Art Lamborghini, den sollte mein Vater von der Arbeit her mal über die Autobahn fahren weil er angeblich "Geräusche" machte ab 220km/h. Nur war mein lieber Vater schon damals nicht mit den allerbesten Ohren ausgestattet, so nahm er mich mit auf nächtliche Spritztour über die leere A4. Wir sind so knappe 270 gefahren, das einzige "Geräusch" entstand durch lose im Handschuhfach umherliegende 1-5DM Stücke, die durch die Vibration auf Reisen gingen.
In ein Stoffbeutelchen gepackt war der ganze "Schaden" recht schwer, fast 200DM immerhin. Der Besitzer hatte das "Kleingeld" schlichtweg vergessen -.-

Als ich klein war hatte mein Vater eine Alpa Giulietta, zählt das auch als Sportwagen?

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Hast du dir mal angeschaut, wer da grade hockt? Lobbyisten ohne Ende, natürlich auch große Fans von Schweinehochhäusern und Nestlé. Du gleubst doch nicht wirklich, das sich eine CDU-grführte Regierung selbst ins Knie schießt indem sie ihre Lieblingsagrarökonomen vergrault? Bauern kann man diese Großgrundbesitzer und Erzeuger mehrerer 10.000 Stück Vieh nicht mehr nennen.

Das es einfach nur dumm ist, mehr Schweine zu halten um mehr Fleisch zu erzeugen das dann weniger wert ist sollte jedem klar sein, ist es aber offensichtlich nicht. So werden lieber Subventionen reingepulvert statt für einen Mehrwert zu sorgen der bei weniger Tieren für mehr Gewinn und quasi ganz nebenbei mehr Tierwohl sorgt.
Das das eine Abwärtspirale ist sieht man vielleicht von innen nicht, keine Ahnung, vielleicht ist es wie bei einer dieser optischen Täuschungen wo z.B. ein Rad aussieht als würde es sich in dei andere Richtung drehen....

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Najaaa, dein Hausarzt kann dich krankschreiben, dein Chef weiß nicht, warum, das sagt ihm der Doc nämlich nicht. DU kannst dann sagen was Sache ist oder eine schlimme Magengrippe vorschieben oder einfach nichts dazu sagen.

Da ich damals meinen Chef schon kannte und wusste, das Familie zwar auf dem Papier und vor Kunden eine große bedeutung für ihn hatte, er damit aber nur seine Familie meinte und mir 1 Tag Urlaub mitten in der Nebensaison und wo sonst keiner frei hatte verwehrt hatte weil "das ist doch kein Grund" - es ging um die Beerdigung meiner Oma! - hab ich von da an für jeden Scheiß krankgefeiert und mir den Urlaub am Ende der Lehre auszahlen lassen weil nur weniger als 1 Woche in den 2 Jahren (ich hab verkürzt + später angefangen) genehmigt worden war.

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Was für ein Kokolores. Bis in die 90er hat mein Nachbar seine Karnickel selbst zuhause geschlachtet, ein anderer seine Tauben. Jäger erlegen Wild, Angler essen ihren fang, früher waren auch Hausschlachtungen absolut üblich.

Das selber Schlachten von größeren Tieren wie Schweinen z.B. ist aus Hygiene- und Tierschutzgründen inzwischen weitestgehend untersagt.
Auch die private Haltung ist erheblich schwieriger geworden, ein Ferkel zu kaufen und allein oder mit den Ferkeln der Nachbarn im Hinterhof zu mästen (wie es meine eine Oma jedes Jahr gemacht hatte) ist schlicht nicht mehr möglich. Sonst sähest du sicherlich jeden Herbst noch immer reihenweise Schweine auf der Leiter hängen.

Wenn meine Mutter mal nichtmehr ist werde ich 3-5 Hühner halten, erst für Eier udn als wandelnde Biotonnen, dann wenn sie so alt sind, das sie nicht mehr legen für die Suppe. Natürlich würde ich die dann auch selbst schlachten, schon weil ich sie ja kenne und es so vermutlich den wenigsten Stress gibt.
Das habe ich bei der früheren Nachbarin miterlebt, von der bekam ich öfters mal Eier im tausch gegen Gemüsereste udn wenn sie geschlachtet hatte auch ein halbes Suppenhuhn - bei dem Kaliber passte auch nicht mehr in meinen größten Topf^^
Vom Geschmack her absolut unschlagbar und sie hatte niemals Mäuse im Garten. Die Miniraptoren sind da gnadenlos :D

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Ich hab als Kindergartenkind öfters mit meinen Eltern beim Chinesen gegessen und liebe diese Richtung Süßsauer bis heute.
Fluffiger Pfannkuchen mit ganz wenig Mehl und Bratäpfelchen drauf geht auch immer.

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Es gibt hier Gegenden wo sie die Menschen knubbeln und solche, wo es durchaus angenehm ist. Ich hab z.b. lange im Oberbergischen gewohnt und bin jetzt zurück im Sauerland.
Hier hat man noch Platz, Kleinstädte, Dörfer und auch Natur überall dazwischen.

Angenehm finde ich, das man eben nur mal 40 Minuten bis ne Stunde fahren muss und in der Großstadt ist, wenn man denn will und genau so in 10 Minuten mitten im Wald steht :)

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Waren Männer früher Monster?!

Hi, in letzter Zeit höre ich von vielen jungen Frauen die zu viel auf Social-Media unterwegs sind immer wieder, was Männer früher doch für Monster waren, weil sie die Frauen so hart unterdrückt haben und Ihnen jegliche Rechte auf Selbstbestimmung genommen haben.

Ich persönlich sehe das nicht so, fordere hier aber gerne zu einer aktiven Diskussion über diese Meinung auf.

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Generell bin ich der Meinung, dass das Gesellschaftsbild von damals und die einhergehenden Rechte/Pflichten eben ein Produkt dieser Zeit sind.

Früher wurden viele Konflikte zwischen Ländern oder sogar Teilen der Gesellschaft mit kriegerischen Konflikten und Gewalt gelöst, was es für mich absolut nachvollziehbar macht, das Frauen in einer solche Zeit z.B. kein politisches Wahlrecht hatten, weil diese dann nämlich die daraus entstehenden Folgen ihrer Wahl nicht auf die gleiche Art ausbaden mussten wie Männer.

Um es mal salopp zu formulieren, es lässt sich leichter für Krieg wählen, wenn man selbst nicht die Person ist, welche dann im Grabenkampf sein Leben riskiert.

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Generell fehlt meiner Meinung nach vielen jungen Frauen absolut das Verständnis davon, dass für jedes Recht was man genießt auch entsprechende Pflichten mit einher gehen und ja Männer hatten in früheren Gesellschaften mehr Rechte, jedoch hatten diese auch entstehend aus diesen Rechten erheblich schwerwiegende Pflichten.

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In der heutigen Zeit hat sich das Gesellschaftsbild weg von kriegerischen Konflikten und Gewalt hin zu einer Art "Wirtschaftskriegsführung" entwickelt, wo es primär nicht mehr darum geht den Feind durch pure Gewalt nieder zu strecken, sondern subtiler sich im erschließen von wirtschaftlichen und zivilisatorischen Errungenschaften zu messen.

Entsprechend hat sich auch die Gesellschaft gewandelt, da unter diesen Rahmenbedingungen Frauen ebenfalls am politischen Geschehen mitwirken können/sollen und die Folgen welche daraus entstehen so tragen können, wie es die Männer tuen, was in gewalttätigen und kriegerischen Konflikten eben nicht möglich war.

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Generell würde ich der absoluten Mehrheit der Männer zu jedem Zeitpunkt der Menschheit attestieren, dass sie ein großes Interesse am Wohlbefinden und der Sicherheit von Frauen hatten/haben, weil eben dies für eine stabile und nachhaltige Gesellschaft sorgt, was dann für beide Geschlechter von Vorteil ist.

Ich halte es generell für wichtiger das die Gesellschaft funktionabel, nachhaltig und sicher ist, als dass beide Geschlechter EXAKT gleich behandelt werden, was auch in der heutigen Zeit nicht erreicht ist und was auch nicht allzu selten zum Nachteil von Männer ist.

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Bin schon gespannt auf eure Meinungen zu dem Thema.

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Haben die Männer denn die Frauen gefragt, ob sie nicht vielleicht doch lieber als vollwertige Menschen zählen wollten und sich sogar im Laufe der diversen kriegerischen Auseinandersetzungen wehren dürften statt einfach nur abgeschlachtet, vergewaltigt (auch und besonders innerhalb der Ehe) oder verkauft zu werden?
Fanden es die Frauen toll, als geist- und seelenlose Untermenschen kategorisiert zu werden?
Wollten sie zu wandelnden Gebärmüttern und Arbeitssklaven werden?

Meinst du nicht, das ein sehr zweifelhaftes Maß an Schutz ein bisschen wenig "Lohn" dafür ist, das du nicht als richtiger Mensch zählst, ekine Rechte hast, gehorsam versprechen musst und erst dem Vater, dann dem Mann ohne eigene Rechte ausgeliefert bist?

Wer bestellt das Land während die Männer im Krieg sind, wer hält alles am Laufen, wer muss auch die schwersten Arbeiten machen und noch nebenbei die Kinder versorgen? Richtig, das ist nicht der Mann, der sich prügeln geht.

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Es steht drauf, was drin ist, du siehst die Füllinie auch von außen und weißt entsprechend, was du zu erwarten hast. Damit ist es kein Scam / Betrug. Ob du den Preis angemessen findest ist ganz allein deine Entscheidung.

Grade wenn ich mal wieder eine Phase hab wo mir das Essen schwerfällt hab ich gerne Instantramen und Terrinen im Haus. Das sind Portionen, die ich dann auch gut schaffe, kaum Aufwand, was die Hemmschwelle leichter überwindet als richtig zu kochen und ein paar dieser Teile von Maggi und Oyataka schmecken mir sogar ziemlich gut (im Gegensatz zu Knorr).
Natürlich ist es keine großartige Ernährung aber es IST Nahrung - lieber 2 Terrinen am Tag als 3x grübeln und doch nichts essen... (Depression kann Kacke sein, Termin nächstes Jahr, vielleicht -.-)

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Über ein Thema reden bedeutet nicht, das man morgen Kinder an die Front schickt, mal davon abgesehen, das es grade keine Front in D gibt.

Als ich in dem Alter war gab es dei Wehrpflicht noch, um Zivi zu werden brauchte man eine gute, schriftliche Begründung. Wer nicht wollte musste also nicht zum Bund und ich kenn etliche, dei wegen Kinkerlitzchen ausgemustert wurden weil man mehr Wehrpflichtige hatte als nötig.
Wurden allle Jungs auf den Krieg vorbereitet (immerhin herrschte teils noch der Kalte Krieg, später Jugoslawien, Irak ...)? Nein, sie machten ihre Grundausbildung und nach ein paar Wochen kehrte Langeweile ein, man trainierte sehr gewissenhaft die Leber und saß die Zeit ab.

Darf man darüber heute nicht mehr reden weil es die armen Kleinen traumatisieren würde? Muss man die in Glitzerwatte packen und von allen unangenehmen Dingen fern halten bis sie als Erwachsene mit dem Gesicht voran in der Realität landen? Dieses Helikoptern finde ich mehr als fragwürdig, man sollte Kinder ernst nehmen, mit ihnen reden, auch über schwierige Themen.

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Es gäbe auf alle Fälle viel weniger Kinder weil die ohne Sex ja nunmal niicht entstehen.

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RK 20 ist für so eine niedrige Stufe schon nicht übel, mit Schild des Glaubens zusätzlich hast du schon 22, die Gegner müssen also erstmal über 14 würfeln um dich überhaupt zu erwischen. We viele sind es überhaupt, die werden sich ja nicht alle auf dich stürzen ;)
Dann ist die Frage, wie viel Schaden ihre Waffen machen, so ein Beil z.B. hat ja 1W6 so das sie dich (sofern kein ST-Mod) mit maximal 6 Punkten treffen können - was sattistisch ja auch nicht jede Runde vorkommt.
Als Kleriker hast du auch noch einen "Wunden heilen" Zauber schätze ich mal, für den Notfall.
In meinen Augen macht es Sinn, sich den Zauberplatz aufzusparen statt vor dem Kampf in Schnappatmung zu verfallen und sich aufzubuffen als stünde da ein Rudel roter Drachen. Wenn es aussieht als würde der Misthaufen den Ventilator treffen kannst du immernoch Fersengeld geben "Sei nicht feige, lass mich hintern Baum" :D

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Ist das denn wirklich so? Ich hab grade erst im regionalen Käseblättchen von einem 65-jährigem Ehejubiläum gelesen. Die beiden sind halt auch schon sehr jung zusammengekommen und inzwischen ziemlich alt (beide Ü80), das müssen erstmal beide erreichen.

Für meinen Mann und mich wäre die goldene Hochzeit schon ein kleines Wunder, er müsste mindestens 95 Jahre alt werden... zusammen sind wir im September aber auch schon 20 jahre und haben nicht vor, das zu ändern.
Seine Eltern hatten Silberhochzeit und auch 40-Jähriges bevor seine Mutter starb, mein Vater starb nach 44 Ehejahren.
Dafür muss man auch arbeiten, so eine Ehe ist ja kein Selbstläufer. Meine Eltern standen schon kurz vor der Scheidung aber mit Ehrlichkeit und klaren Worten haben sie sich zusammengerauft udn waren nachher ein besseres Team.

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