warum fürchten Männer die Frauen, daß jetzt bei dem Thema auch von häuslicher Gewalt gesprochen wird?


15.07.2025, 21:03

was hat es heutzutage mit der Tatsache der häuslichen Gewalt an Männern auf sich, die von ihren Frauen ausgeht, und neu scheint, denn die häusliche Gewalt, die von Männern ausgeht, wird es wohl leider immer schon gegeben haben - bestätigt dies erneut, daß beide Geschlechter außer für den einen Zweck in der heutigen Zeit einfach nicht mehr zusammenpassen, weil sie zu egoistisch denken?


03.08.2025, 14:25

sind das mit der Zunahme der häuslichen Gewalt mehr als nur Zufälle, daß dieses Phänomen in der Gesellschaft in der heutigen Zeit wächst und gedeiht?

Ursusmaritimus  15.07.2025, 16:19

Kannst du bitte die Frage so umstellen das der Kern der Frage erkennbar wird?Dankeschön!

bachforelle49 
Beitragsersteller
 15.07.2025, 16:24

naja, warum fürchten Männer Frauen, dann hat ja jeder Angst vor dem anderen ..

Metalon  15.07.2025, 16:19

„dass jetzt bei dem Thema“ welches Thema meinst du und wieso sollten wir Männer dann Frauen fürchten?

bachforelle49 
Beitragsersteller
 15.07.2025, 16:25

War heute Vormittag ein Rundfunkthema und ging mir dann so durch den Kopf, was alles in unserer Gesellschaft in Deutschland "möglich" ist

Deamonia  15.07.2025, 16:20

Deine Titelfrage ergibt leider keinerlei Sinn, was soll das bedeuten? Bei welchem Thema?

bachforelle49 
Beitragsersteller
 15.07.2025, 16:27

ja, eben "der Mann, das unterdrückte Wesen " , weil ja immer nur von Frauen die Rede ist, die sich ihier unterdrückt fühlen - sozusagen -

Krader303702  15.07.2025, 16:36

stell die Frage einfach nochmal neu

bachforelle49 
Beitragsersteller
 15.07.2025, 21:06

das ist nicht so einfach, wenn Gefühl und Verstand "getrennte Wege" gehen .. es geht ja darum, ob die Menschheit nun nur noch als Single und allein leben kann .. schlechte Aussicht

nochnefrage  15.07.2025, 18:03

Bitte formuliere die Frage neu! OK? Das ist völlig unverständlich!

bachforelle49 
Beitragsersteller
 15.07.2025, 21:10

: häusliche Gewalt mit Männern oder an Männern ist neu und hat es "früher" so nicht gegeben .. Das ist aber keine Rechtfertigung für das andere Extrem .. ist das heute normal?

2 Antworten

Ich verstehe deine Frage nicht wirklich. Erloschene Liebe kann manchmal dazu beitragen, dass Grenzüberschreitungen begangen werden, aber es ist nicht der zentrale Grund.

Ich habe als Kind und Jugendlicher selbst Gewalt von Seiten meiner Mutter erlebt. Meine Mutter hat mich, meinen Bruder und auch unseren Vater emotional und körperlich missbraucht. Meine Schwester war die Einzige, die heil davonkam. Mein Vater musste teilweise echt krasse Dinge ertragen und der Umstand, dass meine Mutter ihn nie wirklich geliebt hat (ausser vielleicht in den ersten 2-3 Jahren ihrer Beziehung) hat womöglich zu diesen Misshandlungen beigetragen. Im Grundsatz hat es aber mit der Persönlichkeit meiner Mutter zu tun. Ich weiss nicht, was es genau ist. Sie ist in einem liebevollen, recht wohlständigen Haushalt aufgewachsen. Ihre Eltern hatten zwar wenig Zeit für sie, aber soweit ich das beurteilen kann, hat meine Mutter in ihrer Kindheit nie irgendwelche Misshandlungen erlebt. Meine Grossmutter war eine extrem liebe Frau (ich hatte eine sehr enge Beziehung mit ihr, als sie noch am Leben war). Meinen Grossvater habe ich nie kennen gelernt, weil er früh gestorben ist. Soweit ich informiert bin, war er aber auch ein fürsorglicher und herzensguter Mensch. Ich weiss also nicht, was dazu geführt, dass meine Mutter so ist, wie sie ist. Alles, was ich weiss, ist, dass sie einen Knacks hat (und dies vehement abstreitet).

Ich würde behaupten, dass die meisten Missbrauchsfälle so geartet sind. In der Regel gibt es einen Täter oder eine Täterin, die einfach toxisch, manipulativ, jähzornig etc. sind. Situationen wie erloschene Liebe sind dann eher Trigger, die solche negativen Charaktereigenschaften oder Persönlichkeitsstörungen noch in den Vordergrund rücken können.

Auch wenns komisch klingt ,war ich Opfer einer solchen Frau. Die Gründe warum Sie das getan hat ,sind mir bis heute nicht bekannt (Passiert ist es 2019). Auf der anderen Seite bin ich froh das sie nicht mehr mit mir in Kontakt steht nur ich habe durch Sie fast alles Verloren. Die Damalige Mietwohnung ,hatte ich unterschrieben.

Sie Wechselte einfach die Schlösser aus und ich kam nicht mehr rein und auch zu meinen Sachen. Sie Verkaufte alles und den Rest warf sie in den Sperrmüll. Vorübergehend kam ich in ein Männerwohnheim unter und musste wieder bei 0 beginnen . War nicht einfach vor allem wenn man 50+ ist. Momentan bin ich auf dem besten weg wieder Fuß zu fassen ,jedenfalls werde ich nie wieder jemanden in meine Wohnung erst recht nicht in mein Leben lassen, damit so was nochmal passieren kann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Lachlan  02.08.2025, 11:58

@8ction. Du hattest zu dem Zeitpunkt wohl keine Kraft mehr, um Dich zu wehren. Denn Du hättest sie anzeigen können, z.B. wegen Diebstahl, wenn sie Deine Sachen verkauft, ohne Deine Zustimmung. Und in der Wohnung hätte sie auch nicht bleiben dürfen, wenn Du den Mietvertrag unterschrieben hast. Du hättest Dir einen Rechtsanwalt nehmen sollen, dann stündest Du jetzt bestimmt anders da.

Und Du brauchst wohl auch dringend noch eine Psychotherapie, denn verarbeitet hast Du das Erlebnis auch noch nicht, so wie du schreibst. Alles Gute.

8ction  02.08.2025, 15:47
@Lachlan

Die Anzeige wurde gemacht wurde aber von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Zu dem Zeitpunkt war ich finanziell nicht gerade Flüssig, auch mit einem Beratungsschein - Verarbeitet habe ich das schon lange ,mag sein das es nicht klar rüberkommt ,aber ich werde vorerst keine Beziehung irgendeiner Art anfangen oder mich dazu leisten lassen . Da kann sie Millionärin sein ,juckt mich nicht.

Lachlan  03.08.2025, 07:13
@8ction

Manchmal ist es für eine gelungene Beziehung besser, wenn jeder seine eigene Wohnung hat. Vielleicht wäre das für Dich die bessere Lösung. Alles Gute für Dich.