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Schwiegereltern stellen Besitzansprüche an mein Kind?

Hi 🙋🏻‍♀️ ich bin mir gerade nicht sicher, ob meine Frage grammatikalisch korrekt formuliert ist, aber ich hoffe, dass ihr versteht, was ich meine.

Mir ist aufgefallen dass meine Schwiegereltern denken, dass mein Kind denen gehört. Das hat damit angefangen, dass als ich eine Baby Party veranstaltet habe, dass sie so tun wollten, als wäre es ihre. Ich möchte hierbei anführen, dass sie rein gar nichts dafür getan oder erbracht haben. Und wenn ich sage gar nichts, dann meine ich gar nichts.

Von vornherein hieß es, wir müssen mitbestimmen wer auf unsere Party kommt und das ist doch unser Event. Ich fand das extrem peinlich, weil die absolut keinen Cent dafür erbracht haben- nicht mitgeholfen noch abgeräumt haben und auch im Generellen sich richtig aufgespielt haben.

natürlich habe ich denen gar keinen Spielraum gegeben da irgendwas mitzuentscheiden. Absolut gar nichts.

Nun haben wir einen Namen ausgesucht für unser Kind und meine Schwiegereltern finden den beschi****. Das haben sie auch gesagt. Man muss hierbei anführen, dass der Name eine Kombination aus meinem Namen und dem Namen meines Mannes ist. Ich meine, das ist ja schon fast beleidigend gegenüber mir, dass sie sagen dass der Name hässlich ist. Der Name ähnelt meinem etwas mehr als dem meines Mannes.

Lange Rede kurzer Sinn: Ständig heißt es „unser Kind“ oder „unser Baby“ aber es ist eben nicht unser Baby. Es ist das Baby von mir und meinem Mann.

ihr müsst euch vorstellen, dass sie meinem Mann ausreden wollte, bei der Geburt dabei zu sein und das es viel besser wäre, wenn sie mich begleitet. Mein Mann hat sich da fast einlullen lassen, weil er generell kein Blut sehen kann und panische Angst vor Komplikationen hat. Als ob ich die dabei haben wollte. Für mich gibt es nix intimeres und besonderes als den Moment der Geburt. Das verbringt man mit Menschen, die man liebt bzw. die man auch kennt.

diese Frau interessiert sich gar nicht für mich. Fragt mich sehr selten was und ist auch im generellen nicht wirklich nett zu mir

Leider rücken sie mir immer mehr auf die Pelle. Meine Schwiegermutter möchte das Kind auch alleine beaufsichtigen. Ihr Wortlaut war „ lasst das Baby doch ein paar Tage bei mir und geht in den Urlaub“. Mein Kind ist keine 6 Monate alt.

als ich das verneinte, kam sie auf die glorreiche Idee mit uns in den Urlaub zu kommen. Sie findet es auch selbstverständlich dass wir das zahlen. Also ich weiß ja nicht aber sofern ich die nicht eingeladen habe, zahle ich auch nicht für sie. außerdem will ich was mit meinem Mann und meiner Tochter alleine erleben ohne sie.

als wäre das alles nicht genug, so fordert sie auch die ganze Zeit ein weiteres Enkelkind. Sie fragt ständig ob ich nicht bald noch ein Kind mache und es wäre ja der perfekte Zeitpunkt. Es sind ja schon paar Monate nach der Geburt vergangen und mein Körper ist ja eh nicht wieder zurück im seiner alten Form. Es würde nicht schaden wenn ich noch eins bekäme. Dann hätte ich es hinter mir und sie will ja auch unbedingt ein Enkelsohn. Meine Tochter ist aktuell eher so der Trostpreis

Ich kann das alles nicht mehr. Ich will den Kontakt weitestgehend minimieren aber mein Mann hängt an seinen Eltern. Er ist so minimal ein Muttersöhnchen und ich habe total die Abturns entwickelt.

Ich denke mir jeden Tag, dass die beiden noch mindestens 20 Jahre leben und ich mir das geben muss. Es ist wirklich schlimm dass ich überhaupt daran denke, wann die endlich weg vom Fenster sind

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Meine Mutter stellt sich als Opfer da? Eltern streiten oft?

Meine Mutter hat mit 21 Jahren ihren Vater verloren und jetzt vor knapp zwei Jahren mit 43 ihre Mutter… Seitdem erwähnt sie ständig meine Tote Oma, obwohl sie davor nie wirklich Zeit mit ihr verbracht hat bzw. telefonisch nur an besonderen Tagen Kontakt hatten, liegt aber auch daran das sie im Ausland lebt. Sie erwähnt immer wieder das sie so „Jung“ ist und keine Eltern mehr hat.

Ehrlich gesagt nervt das nur noch, das klingt jetzt echt hart ich weiß! Aber ich finde nach zwei Jahren kann man auch damit abschließen, das leben geht weiter.

Außerdem kann sie meine Oma (Die Mutter meines Vaters) und meine Tante nicht wirklich leiden, sie streitet mit meinem Vater auch oft über sie. Das wiederum verstehe ich zum Teil, da sie meine Mutter auch nie mochten. Mein Vater wiederum rennt meiner Oma immer hinterher, während meine Tante größtenteils nur zu ihr kommt wenn’s Mittagessen gibt 😅 Meine Oma mag auch meine Tante mehr, das weiß mein Vater auch

Sie haben jetzt lange nicht mehr wirklich gestritten (ausgenommen so tägliche kleine Auseinandersetzungen), heute hat‘s angefangen! Soweit ich etwas mithören konnte ging’s darum das mein Vater gemeinsam mit meiner Oma zum Juwelier gefahren ist, als sie dann wieder kamen (meine Oma hat ein Haus direkt neben uns) hat meine Mutter gerade noch mit den Nachbarn gesprochen. Meine Oma ist dann nörgelnd reingegangen, mein Vater zu meiner Mutter gegangen und ist ins Gespräch mit den Nachbarn eingestiegen.

Etwas später drinnen hat sich dann irgendwie ein Streit entwickelt, meine Mutter kann da auch schon mal ziemlich unschön reden und mit ekligen Wörtern rumwerfen, wie Trennung und das mein Vater ihr Leben ruiniert hat, sie beleidigt ihn dann auch und er auch zurück

Sie vertragen sich dann immer am nächsten Tag und alles ist wieder gut… Dennoch glaube ich irgendwie das dass nur bei uns so ist, ich weiß überall gibt es Probleme, in jeder Familie, aber so oft wegen irgendwelchen Blödsinn… Ich weiß ja nicht 😄

Ich habe schon oft überlegt ob meine Mutter vielleicht eine Therapie braucht, wie damals als ihr Papa gestorben ist 🤔 Ihr das zu sagen bringt wahrscheinlich nichts, da sie nicht hingehen wird 😂

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Mann meckert und räumt alles mir hinterher?

Hallo ihr lieben,

ich bin seit 8 Jahren verheiratet und haben zwei Kita Kinder. Ich bin Hausfrau und mein Mann arbeitet in Vollzeit.
Ich putze täglich, koche immer frisch, mach den Einkauf und kümmer mich um treffen, Besorgungen und alles was mit den Kids zutun hat. Ich bin eine saubere Person aber lasse gern mal was liegen und räume es immer nachher dann auf. Zb. Ich hab’s eilig und will die Kids nach oben bringen, dann wasche ich das Geschirr abends halt weg danach. Oder ich gehe irgendwo hin, dann mach ich auch mal meine Schminke von Schminktisch erst weg wenn ich alles erledigt habe.
er nörgelt aber mich immer an. Zb. ich ziehe mich gerade um, bin noch nicht mal ganz fertig und er rennt schon dahin und räumt meine Hose vom Boden weg und verdreht die Augen oder sagt, dass ich wieder meine Sachen liege lasse. Oder habe gerade für die Kids einen obstteller gemacht und das mit ihnen im Wohnzimmer und haben gequatscht beim Essen. 15 min später kommt mein Mann und räumt den dreck in der Küche weh und meckert mich schon wieder an.
Ich weis dass ich etwas faul bin und nicht sofort immer alles weg tue aber ich tue sie weg und putze jeden Tag unsere Wohnung.
er nörgelt mehrmals am Tag und sagte vorhin „ich werde ab jetzt meine Sachen auch nur noch stehen lassen, mal sehen wie du das dann findest“.
Es nervt mich nur noch.
ist ja nicht so, dass ich nicht aufräume oder putze. Ist das normal? Lieg ich falsch vll? Ich fühle mich total kontrolliert. Lg

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Keine Gefühle mehr für den Ehemann. Was soll ich tun?

Hallo mein Mann und ich kennen uns jetzt 12 Jahre und sind fast 10 Jahre verheiratet, haben 2 Kinder (12 und 9) eins ist nicht von ihm. Ich gehe arbeiten und er kümmert sich um Kinder und weniger gut um den Haushalt. Wir wohnen leider bei seinen Eltern mit im Haus was mich gewaltig stört aber ich soll seine Mutter ignorieren laut ihm nur es klappt nicht mehr.

Seit knapp 4 Jahren entfremden wir uns immer mehr. Angefangen hat alles als ich meine Ausbildung gemacht habe und es finanziell eng war als ich dann arbeiten gegangen bin gab es keine Zärtlichkeiten bzw Aufmerksamkeit mehr von ihm zb mal Küssen. Ich habe mehrfach versucht es ihm zu sagen nur leider kam nie eine Reaktion, da er viel mit dem Handy oder Fernseher beschäftigt war. Auch hat er viele Schulden auf meinem Namen angehäuft.

In meiner Verzweiflung habe ich mal einen guten Freund ins Spiel gebracht das ich "verliebt" habe, dem ist nicht so aber ich wusste nicht mehr weiter. In der Zeit habe ich ihn gesagt was ich mir wünsche von ihm er versucht es auch aber irgendwie merke ich das er mich nur noch stört, jetzt fängt er an mit küssen was 4 Jahre nicht war, teilweise auch erzwungen, wenn ich mit ihm reden will muss ich es ihm deutlich sagen da er es sonst nicht weiß usw. Ich habe auch einmal einen Satz gesagt das ich nur noch da bin für ihn dann kam nur dem ist nicht so und das weißt du auch nein eben nicht mehr.

Ich weiß im Moment einfach nicht was das richtige ist gerade mit Kindern die sehr an ihn hängen und durch die Arbeit kann ich sie nicht betreuen, ich arbeite als Dauernachtschicht in der Pflege. Nur manchmal habe ich das Gefühl das wir entweder zu früh geheiratet haben oder es der größte Fehler war in das Haus seiner Eltern zu ziehen. Was ich eig nicht wollte aber auf den drängen von ihm und seiner Mutter habe ich nachgegeben auch will er sich keine Arbeit suchen um mit etwas zu unterstützen.

Meint ihr eine Trennung ist besser oder eher nicht?

Beziehung, Ehe

Warum haben Partnerinen Angst vor der Schwiegermutter

Die Angst vor der Schwiegermutter ist ein weit verbreitetes Phänomen, das verschiedene Ursachen haben kann. Oft handelt es sich um eine komplexe Mischung aus psychologischen, sozialen und kulturellen Faktoren. Hier sind einige mögliche Gründe:

  • Konkurrenz um die Zuneigung des Partners:Die Schwiegermutter hat oft eine tiefe Bindung zu ihrem Sohn. Die Ehepartnerin könnte sich als Konkurrentin um seine Zuneigung und Aufmerksamkeit fühlen.
  • Dies kann zu Eifersucht und Unsicherheit führen, insbesondere wenn die Schwiegermutter sich stark in die Beziehung einmischt.
  • Unterschiedliche Erwartungen und Werte:Verschiedene Generationen haben oft unterschiedliche Vorstellungen von Ehe, Familie und Erziehung.
  • Diese Unterschiede können zu Konflikten führen, insbesondere wenn die Schwiegermutter versucht, ihre eigenen Werte und Traditionen durchzusetzen.
  • Angst vor Einmischung:Einige Schwiegermütter neigen dazu, sich stark in das Leben ihres Sohnes und seiner Partnerin einzumischen.
  • Dies kann zu einem Gefühl der Bevormundung und des Kontrollverlusts bei der Ehepartnerin führen.
  • Kulturelle Prägung:In einigen Kulturen wird der Schwiegermutter eine hohe Autorität zugeschrieben.
  • Dies kann dazu führen, dass die Ehepartnerin sich unter Druck gesetzt fühlt und Angst vor Kritik oder Ablehnung hat.
  • Persönliche Erfahrungen:Frühere negative Erfahrungen mit Autoritätspersonen können dazu führen, dass die Ehepartnerin besonders empfindlich auf die Schwiegermutter reagiert.
  • Auch negative Erzählungen oder Klischees über Schwiegermütter können zu einer voreingenommenen Haltung führen.
  • Die Angst vor dem Urteil:Die Schwiegermutter kennt ihren Sohn meistens sehr lange, und hat dadurch oft eine sehr gefestigte Meinung von ihm. Es kommt daher oft vor, das die Ehepartnerin angst vor dem Urteil der Schwiegermutter hat, da sie angst hat, nicht gut genug für ihren Sohn zu sein.

Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Schwiegermütter problematisch sind. Viele Beziehungen sind von Liebe, Respekt und Unterstützung geprägt.

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Partnerschaft mit unterschiedlichen finanziellen Verhältnissen: Faire Aufteilung der Lebenshaltungskosten?

Mich würde interessieren, was Ihr für eine faire Aufteilung der Lebenshaltungskosten bei stark unterschiedlichem Vermögen erachtet:

Das Vermögen meines Partners beträgt ungefähr das zehnfache, als mein Vermögen. Seit wir zusammenleben, zahlen wir unsere gemeinsamen Ausgaben (Miete, Essen, Ferien, Möbel etc) anteilmässig nach unserem Arbeitslohn. Bsp Person A verdient 4000 Euro, Person B 6000 Euro, dann zahlt Person A 40% und Person B 60%. Dadurch habe ich zuletzt mehr bezahlt als mein Partner.

Wir sind nicht verheiratet, haben aber vor kurzem ein gemeinsames Kind bekommen. Mein Partner arbeitet inzwischen nicht mehr und lebt von seinem Vermögen. Ich werde nach dem Mutterschaftsurlaub Teilzeit arbeiten. Ob/ wann mein Partner wieder arbeiten wird, hängt von der Entwicklung seines Vermögens ab.

Jetzt wo wir eine Familie sind stellt sich die Frage, wie wir die Lebenshaltungskosten solidarisch aufteilen? Ich möchte nicht vom Vermögen meines Partners profitieren und werde weiterhin arbeiten, nicht zuletzt um im Fall einer Trennung für mich und unser Kind Sorgen zu können. Dennoch sehe ich aber gewisse Risiken:

1)       Fehlende Rücklagenbildung: Wenn wir klassisch verheiratet und beide erwerbstätig wären, würden wir Rücklagen als Sicherheit im Alter bilden. Mein Partner hat jedoch keine Notwendigkeit/Anreiz mehr dafür und es gibt auch keinen «gemeinsamen Topf» in den wir ansparen.

2)       Lebensstil. Obwohl mein Partner sehr bescheiden lebt, plädiert er bei gemeinsamen Ausgaben bsp. Reisen, eher dafür mehr auszugeben, während ich eher für die sparsamere Variante wäre. idR läuft es dann auf einen Kompromiss heraus.

Ein erster Gedanke war, dass wir die Lebenshaltungskosten proportional gemäss dem Verhältnis unseres Vermögens aufteilen. Was vom Einkommen nach Ausgaben übrig bleibt würde dann in das eigene Vermögen einfliessen. Am Anfang wäre das Verhältnis noch 90% zu 10%, würde jedoch laufend nach Entwicklung des (sehr volatilen) Vermögens angepasst werden. Wenn die Kryptoblase platzt/ein Börsencrash kommt, würde ich plötzlich den grösseren Anteil bezahlen.

 Nachdem wir das obige Modell durchgerechnet haben, haben wir festgestellt, dass

A) sich unser Vermögen, wenn wir ca 65/70 Jahre alt sind angleichen würde.

B) Das Vermögen meines Partners für ein bescheidenes Junggesellendasein, jedoch nicht für Leben mit Kind reichen und er wahrscheinlich eines Tages wieder arbeiten gehen muss.

Während meinem Partner die proportionale Aufteilung vorher theoretisch fair erschien, fühlt es sich nun im konkreten Fall für ihn nicht ok an.

Was würdet Ihr in unserer Situation als fair erachten? Fallen Euch dazu vielleicht noch Aspekte/Fallstricke ein, die wir noch nicht berücksichtigt haben? Ich weiss, das sind wirklich Luxusprobleme und viele Leute hier müssen sich mit ganz anderen finanziellen Sorgen auseinandersetzen. Trotzdem/umso mehr bin ich für eure Meinung und Inputs dankbar! 

Finanzen, Geld, Beziehung, Trennung, Ehe, Fairness, Partnerschaft

Trennung oder bleiben? Bin ich dumm?

Hallo erstmal, ich bin das erste mal hier und schreibe rein bin ziemlich aufgeregt. Also ich bin 36 Jahre und habe 4 Kinder mit dem selben Mann. Anfangs waren wir natürlich total verliebt ich wurde ziemlich schnell schwanger und danach wurde gleich geheiratet und mit sich kamen auch schon gleich die Probleme von Anfang an. Sei es seine Familie oder er selbst irgendwas hat da immer nicht gepasst aber Jahre vergingen und nach unserem dritten Kind ließen wir uns scheiden. Ich habe mit den Kids bei meiner Mutter gewohnt einen Vater hatte ich leider selber nie ( er wollte uns und die Mama nicht ). Ich fühlte mich aber auch ziemlich alleine und aufgeschmissen als ich bei meiner Mama war die Wohnungssuche geldstress ich dachte ich werde verrückt. Ich trottel Ging aber wieder zurück zu meinem ex und dachte die Kids wollen ja unbedingt das Verhalten der Kinder hatte sich auch ziemlich geändert deshalb dachte ich, ich gehe zurück zu ihm. Was für ein Typ ist er? Wir hatten immer Geld Probleme ab und zu hat er gekifft sich nicht um die Kids gekümmert , mich immer psychisch fertig gemacht er war immer auf diverse Websites und hat Kontakte gesucht. Es sind diese intim Websites einmal hab ich ihn erwischt er schwor hoch und heilig und hat sich bemüht ich trottel fiel rein und so kamen wir zusammen. Wir hatten zu fünft in einer 2 Zimmer Wohnung gelebt er hat nicht wirklich geschaut dass wir gut leben eine bessere Wohnung haben etc. Er hat es immer ausgesprochen aber nichts dafür getan. Also ich idiot habe von der Gemeinde eine 3 Zimmer Wohnung erhalten mit den drei Kids ihn bei mir wohnen lassen aber weil ich wusste Geldmässig wird es knapp habe ich Sozialleistungen beantragt damit ich mit den Kids nicht ohne Geld da stehe. Danach kam das vierte Kind und mit ihm hatte sich nichts geändert es wurde sogar schlimmer ich habe ihn mittlerweile wieder auf diesen Websites erwischt wo er erotische Nachrichten an Frauen schrieb und die Frauen ihm zurück geschrieben haben und immer kam dann die entschuldigt dass hoch und heilige schwören dass das nicht mehr vorkommt was passiert es ist wieder vorgekommen ich bin mir sogar ziemlich sicher dass er körperlichen Kontakt hatte mit Frauen den nicht allzulange her. Hatte er eine Warze an seinem Ding was eine geschlechts Krankheit ist aber laut ihm ist sowas nie passiert natürlich. Es ist nicht lange her dass ich meine Mutter verlor an einem Herzinfarkt ich war zerstört und was passiert danach ich erwische wieder nachrichten von ihm. Nun sitze ich da völlig kaputt körperlich und im kopf ,meine Kinder können sich ohne Papa keine Leben vorstellen ich habe Ängste alleine mit den Kindern. Und das beste er sagt das wäre alles natürlich meine Schuld dass er das macht weil ich ihm keine gute Frau bin im Bett. Zuhause ist bei mir alles sauber frisches Essen jeden tag saubere Kleidung ich mache alles aber was jetzt ich bin unglücklich zerstört habe kein Vertrauen weder in Menschen noch in mich selbst. Entschuldigt wenn ich Chaos geschrieben habe ich bin selbst im Chaos mit meinem Kopf. Ich freue mich auf eure Nachrichten auch wenn sie gut oder schlecht sind. Danke

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Wie von hier rauskommen (Kreditaufnahme ohne Zustimmung des Partners)?

Grüße an alle.

Ich habe eine Frage und hoffe, dass sich jemand meldet und seine persönliche Meinung dazu äußert.

Ich bin verheiratet, habe 2 Kinder und lebe seit 6 Jahren in Deutschland. Ich bin seit 23 Jahren verheiratet. Nach 6 Jahren fand ich zufällig heraus, dass mein Mann Kredite hatte, von denen ich nichts wusste. Darüber hinaus lieh er sich ständig Geld von seiner Familie, seinen Freunden und allen anderen und meinte, wir hätten nicht genug zum Leben. Das alles wurde mir jetzt klarer, weil er Kredite zurückzahlen musste, von denen ich nichts wusste.

Als ich ihn fragte, warum er das getan hat, ohne mich zu fragen, sagte er, er wollte nicht, dass ich mir Sorgen mache und deshalb hat er geschwiegen. Er gab mir vor kurzem zu, dass er mehrere kleinere Kredite aufgenommen hatte und dass er schließlich einen größeren aufgenommen hatte, um die kleineren abzubezahlen.

Ich bin sehr enttäuscht, weil mein Mann immer gesagt hat, dass wir nicht genug Geld zum Leben haben und sich immer beschwert hat. Er hat sogar alle Finanzen bezahlt und unter Kontrolle gehalten, und es war immer noch nicht genug. Wir arbeiten beide, wir haben Beiträge und außerdem hat er einen großen Kredit in Höhe von 40.000€ (die genaue Ziffer weiß ich immernoch nicht) aufgenommen, ohne mich zu fragen.

Wie würden Sie in dieser Situation handeln? Wir hatten einen Streit, ich habe ihm gesagt, er soll aus der Wohnung verschwinden, und jetzt möchte ich mich von ihm scheiden lassen. Denn seine Schulden sind endlos. Auch meine Familie und Freunde wollen das Geld zurück, das er ihnen genommen hat, und ich weiß nicht, warum. Ich möchte die Ehe beenden, weil jedes Jahr die Lage noch schlimmer wird, obwohl mein Mann immer wieder behauptet, dass sich die Situation bessern wird. Und könnte mir jemand erklären, welche Rechte ich als alleinerziehende Mutter in finanzieller Hinsicht habe. An wen soll ich mich denn wenden? Ich habe große Angst, denn mit meinem derzeitigen Gehalt könnte ich nur die Miete bezahlen und für Essen würde noch ein bisschen übrig bleiben.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Antworten

Finanzen, Geld, Schulden, Bank, Scheidung, Trennung, Ehe, Streit

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